tatsächliche Reichweite?
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Das kann so ungefähr hinkommen; Ich war mit meinem PHEV ein “Viellader”, bin in 16tsdkm zu 83% rein elektrisch gefahren bei einer Sommerreichweite bis zu 70km und einer Winterreichweite von 30km…die 17% Verbrennerkilometer wurden fast ausschließlich im Winter gefahren, zwischen März und November floss nicht ein Liter Benzin in meinen Tank.
Man darf bei dieser Statistik aber einen Punkt nicht vergessen:
Es geht vielen ja gar nicht darum, tatsächlich in einem Stück 500km zu fahren, es geht, so denke ich, vielen darum, sich nicht ständig irgendwo eine Ladesäule suchen zu müssen, um dort eine Stunde und länger zu verweilen, um dem Auto “Kraftstoff” zuzuführen.
Es hat eben die Vielzahl der Menschen nicht den Luxus, eine eigene Wallbox vor der Tür zu haben und somit einfach und bequem über nacht zu laden…Ich wage die These aufzustellen, die große Mehrheit hier sind Lader an der eigenen Lademöglichkeit und haben nicht die Qual der täglichen Suche nach einer Stromleitung…
Und solange weder die öffentliche Ladeinfrastruktur vernünftig ausgebaut ist, auf einen einheitlichen Bezahlstandard gebracht ist und vor allem die Preise stabil gehalten werden, wird sich die E-Mobilität imho nicht flächendeckend durchsetzen
Gruß
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Ohne eigene Wallbox hätte ich keinen Gedanken an ein e-Auto verschwendet...
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Wir leben auf dem Land, hier gibt es keine Ladeinfrastruktur. E-Auto nur mit Wallbox möglich.
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Wir leben auf dem Land, hier gibt es keine Ladeinfrastruktur. E-Auto nur mit Wallbox möglich.
Ist bei mir dasselbe, wenn ich mal den idiotisch plazierten einzelnen 50-KW-Lader in 10 km Entfernung ausklammere, habe ich zum nächsten Schnelllader mit 100 - 150 KW mindestens 40 km zu fahren (zugegeben, ist Hin- und Zurück, trotzdem!)!
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Hi Leute,
ich versteh eure Diskussionen um fehlende Reichweite wirklich nicht. Mein MME ist der Meinung dass ich heute 187km in 1:17 gefahren bin.
Bei aktuell -6°C einen Schnitt von 145km/h bei nur 24kWh sind es doch fantastische Werte
Ich frag mich manchmal welche Anfänger die Software programmiert haben. So eine Art Fahrtenbuch ist nun wirklich nicht Rocket-Science ...
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Bei -5°C und tiefer fällt die Reichweite aber doch extrem: Pony muss jetzt täglich zum Stromtanken
Sobald die Reichweite auf unter 200km fällt, steige ich in den Jeep um.
Bei meiner täglichen Fahrstrecke und dieser Kälte ist mir das ansonsten zu wenig Puffer.
Schade, aber Alltagstauglichkeit im Winter noch nicht wirklich gegeben......
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Bei -5°C und tiefer fällt die Reichweite aber doch extrem: Pony muss jetzt täglich zum Stromtanken
Sobald die Reichweite auf unter 200km fällt, steige ich in den Jeep um.
Bei meiner täglichen Fahrstrecke und dieser Kälte ist mir das ansonsten zu wenig Puffer.
Schade, aber Alltagstauglichkeit im Winter noch nicht wirklich gegeben......
Unter 200 km wird sie sicher nicht fallen beim RWD ER. Bei mir AWD ER pendelt sie sich bei 100% so bei 270 km ein, was 33 kWh/100 km heißt. Viel kälter wie -7/-8 Grad, wie in den letzten Tagen, wird's ja im Schnitt nicht mehr werden. Wir haben doch angeblich eine ganz dolle Klimaerwärmung...
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Wir haben doch angeblich eine ganz dolle Klimaerwärmung...
Ich finde es bemerkenswert, wie Du es immer wieder schaffst, einen guten konstruktiven Beitrag durch unnötige "Querdenkerweisheiten" völlig zu entwerten.
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Aber ich denke auch, dass die aktuellen Temparaturen so ziemlich das Minimum an Reichweite aufzeigen. Bei meinem Fahrstil komme ich derzeit aber nicht mehr über 280 km Reichweite und das mit dem großen Akku und Heckantrieb.
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Habe gestern Abend meinen bisherigen Mach-E RWD ER TP2 zwecks Inzahlungnahme für meinen GT bei -6°C zum 55km entfernten Händler gebracht. Bei der Ankunft war ich überrascht wie sehr die Temperatur Einfluss genommen hat. Seit der letzten Ladung war ich nur auf der Landstraße und in den Ortschaften unterwegs. Dabei wurde der bisher höchste Verbrauch/geringste Restreichweite erkennbar, den ich seit nach der Auslieferung im August 2021 bisher mit dem Mach-E RWD ER beobachten konnte:
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Ich finde es bemerkenswert, wie Du es immer wieder schaffst, einen guten konstruktiven Beitrag durch unnötige "Querdenkerweisheiten" völlig zu entwerten.
Habe u.a. Klimatologie studiert und kenne die Klimahistorie... Das sind keine "Querdenkerweisheiten". Mir kommt der fast schon religiös-fanatische Kampf gegen die böse, böse Erderwärmung und gegen die, die das Dogma anzweifeln, einfach lächerlich vor. Ist es nicht schon skurril, wenn sich "Klimakleber" dick eingemummelt und frierend auf eine vereiste Fahrbahn kleben wollen, um gegen die Klimaerwärmung zu kämpfen? Wir wissen nicht mehr, wie wir unsere Buden bezahlbar beheizen sollen, aber wir kämpfen dafür, dass es noch kälter wird... Selbst unser grüner "Klima- und Wirtschaftsminister" hofft auf einen milden Winter, damit Ihm der Laden nicht um die Ohren fliegt.
Sorry, ich kann diesen ganzen irrationalen Nonsense nicht mehr ertragen.
Lennart Bengtsson: „Wissen ist das beste Medikament gegen Klimaangst“ - WELTLennart Bengtsson ist einer der renommiertesten Klimaforscher – und widerspricht dem Katastrophismus: Es herrsche keine Klimakrise, das wärmere Klima sei…www.welt.de -
Habe u.a. Klimatologie studiert und kenne die Klimahistorie... Das sind keine "Querdenkerweisheiten". Mir kommt der fast schon religiös-fanatische Kampf gegen eine angeblich menschengemachte Erderwärmung und gegen die, die das Dogma anzweifeln, einfach lächerlich vor. Ist es nicht schon skurril, wenn sich "Klimakleber" dick eingemummelt und frierend auf eine vereiste Fahrbahn kleben wollen, um gegen die Klimaerwärmung zu kämpfen? Wir wissen nicht mehr, wie wir unsere Buden bezahlbar beheizen sollen, aber wir kämpfen dafür, das es noch kälter wird... Selbst unser grüner "Klima- und Wirtschaftsminister" hofft auf einen milden Winter, damit Ihm der Laden nicht um die Ohren fliegt.
Sorry, ich kann diesen ganzen irrationalen Nonsense nicht mehr ertragen.
wenn du es nicht ertragen kannst, versuche mal dein account hier zu löschen.
nützt nichts für das klima, jedoch ist es für viele hier sicher angenehmer (Klima im Forum)
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Back to topic please
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Habe u.a. Klimatologie studiert und kenne die Klimahistorie... Das sind keine "Querdenkerweisheiten". Mir kommt der fast schon religiös-fanatische Kampf gegen die böse, böse Erderwärmung und gegen die, die das Dogma anzweifeln, einfach lächerlich vor. Ist es nicht schon skurril, wenn sich "Klimakleber" dick eingemummelt und frierend auf eine vereiste Fahrbahn kleben wollen, um gegen die Klimaerwärmung zu kämpfen? Wir wissen nicht mehr, wie wir unsere Buden bezahlbar beheizen sollen, aber wir kämpfen dafür, dass es noch kälter wird... Selbst unser grüner "Klima- und Wirtschaftsminister" hofft auf einen milden Winter, damit Ihm der Laden nicht um die Ohren fliegt.
Sorry, ich kann diesen ganzen irrationalen Nonsense nicht mehr ertragen.
Habe auch mal Klimatologie studiert, ausserdem unter anderem noch Botanik und ein paar weitere naturkundliche Fächer.
Was die Weisheit vergangener Jahrzehnte anbetrifft, mögen anscheinend manche nichts dazulernen und/oder verschließen sogar aktiv die Augen vor der Wirklichkeit.
In den 1980er und 1990er Jahren war zum Beispiel der Bergahorn (Name!) auch im süddeutschen Weinbauklima noch ein beliebter Stadt- und Straßenbaum.
Seit den 2000er Jahren hält diese Baumart bei Neuanpflanzungen nicht mehr durch, seit den 2010er Jahren gehen sogar Altbäume aufgrund der häufigen und langen Dürreperioden ein.
Bei mir zuhause wäre normalerweise ein Laubmischwald überwiegend aus Eichen und Buchen heimisch. Die vorhandenen, teilweise hunderte Jahre alten Bestände haben allerdings auch seit den 2000er Jahren große Probleme mit der Sommertrockenheit, verbunden mit verstärktem Schädlingsbefall durch die geschwächte Konstitution.
Der Blütebeginn bei den Obstgehölzen und Walnüssen hat sich ebenfalls aufgrund der zunehmenden frühen Warmphasen im Spätwinter über die letzten Jahrzehnte um mehrere Wochen nach vorne im Jahr entwickelt, die Blüte findet jetzt teils schon im März anstelle wie früher im April statt, d.h. aber auch, daß die Gefahr von Frösten in der Blüte und damit für Ernteausfall bei empfindlichen Sorten deutlich zugenommen hat.
Die Natur lügt nicht!
Gegenbeispiele gerne?!
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Die ganze Klimahistorie besteht aus Gegenbeispielen... Das Klima ändert sich stetig seit Anbeginn der Erde. Woher kamen wohl die überlieferten Dürren, aber auch Kälteeinbrüche im Mittelalter, die Millionen dahingerafft haben? Warum war es zu Zeiten der Römer im "Römischen Klimaoptimum" deutlich wärmer als heute? Sind die Römer zu viel dicke SUV gefahren?
Aber heutzutage ist ja alles "Klima": Zu warm, zu kalt, zu feucht, zu trocken - immer ist die Klimaerwärmung schuld. Und das Beste: Wie im Mittelalter kann man Ablasszahlungen leisten und darf sich der Obrigkeit unterwerfen, um nicht in die Klimahölle zu fahren...
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Die ganze Klimahistorie besteht aus Gegenbeispielen... Das Klima ändert sich stetig seit Anbeginn der Erde...
Die meisten historischen Klimaanomalien lassen sich inzwischen wissenschaftlich begründen, oft gibt es Parallelen zu Vulkanausbrüchen oder Meteoriteneinschlägen.
Gehe auch nicht davon aus, daß den Sauriern ihre SUVs zum Verhängnis wurden.
Aber:
Aktuell gibt es nicht die global wirksame alternative Ursache zur Einwirkung der Menschheit auf die Atmosphäre.
Punkt.
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Die meisten historischen Klimaanomalien lassen sich inzwischen wissenschaftlich begründen, oft gibt es Parallelen zu Vulkanausbrüchen oder Meteoriteneinschlägen.
Gehe auch nicht davon aus, daß den Sauriern ihre SUVs zum Verhängnis wurden.
Aber:
Aktuell gibt es nicht die global wirksame alternative Ursache zur Einwirkung der Menschheit auf die Atmosphäre.
Punkt.
Punkt? Genau das ist Dogma und mittelalterliche Argumentation...
Es ist schon auch erstaunlich zu beobachten, wie in den letzten Jahren Artikel bei Wikipedia Richtung Mainstream umgeschrieben wurden, nur noch gewisse Artikel bei Google angezeigt werden und Beiträge und Videos, die nicht mehr ins Weltbild passen, sang- und klanglos bei Youtube & Co. gelöscht wurden (selbst ältere Beiträge aus den GEZ-Medien, die nicht mehr ins Weltbild passen). Und nein, leider keine Verschwörungstheorie, ist mir erst vor Kurzem wieder massiv aufgefallen, als ich bestimmte Dinge im Netz gesucht habe... Die Freiheit des Internets ist leider auch dahin, nachdem man die Deutungshoheit durch die Internetrevolution eine Zeit lang und ein Stück weit verloren hatte. Mutet schon alles sehr nach "1984" an...
Übrigens schon mal aufgefallen, dass es bei uns kaum noch wolkenlosen, "blauen" Himmel gibt? Könnten vielleicht die Zehntausenden Flugzeuge jeden Tag, die nicht nur Dreck, sondern auch Unmengen von Kondenzwassertröpfchen in Höhen bringen, aus denen sie nur noch ganz langsam gen Boden fallen und meist Jahre dort verbringen, was mit dem Wetter und Regenmengen zu tun haben? Ja, auch menschengemacht. Aber hat per se nichts mit CO² & Co. zu tun.
Wenn ich bei uns in den Himmel schaue... Wahnsinn wie viele Kondenzstreifen dort mittlerweile jeden Tag sind und sich extrem in die Breite ziehen. Wie ein Schleier.
Interessantes Video, sogar von Terra X... Ab 3:15 besonders interessant... Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind natürlich rein zufällig.
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Ohne eigene Wallbox hätte ich keinen Gedanken an ein e-Auto verschwendet...
Dito , bei mir war es genau so.
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Punkt? Genau das ist Dogma und mittelalterliche Argumentation...
Es ist schon auch erstaunlich zu beobachten, wie in den letzten Jahren Artikel bei Wikipedia Richtung Mainstream umgeschrieben wurden, nur noch gewisse Artikel bei Google angezeigt werden und Beiträge und Videos, die nicht mehr ins Weltbild passen, sang- und klanglos bei Youtube & Co. gelöscht wurden (selbst ältere Beiträge aus den GEZ-Medien, die nicht mehr ins Weltbild passen).
Schlafschafe: 6-teilige Instant-SerieEine Familie wird die auf eine harte Probe gestellt wird, als die Weltanschauungen der Eltern nicht mehr zusammenpassen - Überleben zwischen…www.zdf.de... mehr ist dazu nicht zu sagen, ab sofort auch für mich:
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