Ich mache die Feststellbremse immer manuell rein weil er sie nicht automatisch aktiviert. Scheinbar nur wenn er eine neigung erkennt. Habe aber bis jetzt noch keine Probleme mit der bremse. Kontolliere das aber auch fast jeden Tag. Und immer wieder mal absichtlich stark bremsen
Nach 3400km das erste mal eingeschleppt worden
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Hatte das Problem anfangs auch mit dem Kleinen Ruck beim Anfahren wenn der Wagen nach Regen ein paar Tage in der Garage stand. ( Position P sonst nichts ) . Trete nun wenn es draussen feucht ist kurz vor der Garage ein paar mal auf die Bremse ( damit die Scheiben trocken werden ) seither kein Problem mehr.
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Das darf eigentlich nicht so viel Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern.
Vor dem Mustang hatte ich einen Honda Hybrid. Da wurde die Bremse auch praktisch nie benutzt, hat aber nie solche Probleme verursacht.
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Stelle meinen MME auch nur in Stellung P ab.
Ford sollte das aber langsam so ernst nehmen das ein Rückruf gestartet wird, habe seit über 40 Jahren nicht auf sowas geachtet,außer im Winter bei Frost .
Die sollen einfach den Murks austauschen und gut ist,denn das geht schon stark in Richtung Sicherheit, ansonsten mal an das KBA weterleiten.
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Zum Thema Handbremse - bisher sind die mir bekannten Fälle alle nur an der Vorderradbremse aufgetreten. Sollte also unabhängig von der Handbremse sein.
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Also ich sehe hier auch einen Materialfehler, der nach einem Rückruf schreit. Schließlich sind die Bremsen sicherheitsrelevant!
Wer hat denn hier im Forum das Problem schon gehabt? Vielleicht sollte man das wirklich mal an das KBA weitergeben.
Ich mach mal eine Umfrage.
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Also ich sehe hier auch einen Materialfehler, der nach einem Rückruf schreit. Schließlich sind die Bremsen sicherheitsrelevant!
Wer hat denn hier im Forum das Problem schon gehabt? Vielleicht sollte man das wirklich mal an das KBA weitergeben.
Ich mach mal eine Umfrage.
Ich sehe das genauso.
Es kann nicht sein das der Fahrer die Bremsen "trockenbremst" damit nicht Stücke aus dem Belag gerissen werden. Da besteht Handlungsbedarf von Seitens des Herstellers.
Ich fahre jetzt schon mehrere Jahre ein E Auto das zu 95% nur über die Reku gebremst wird. Im schlimmsten Fall sind die Scheiben verrostet, was aber nach ein paar mal bremsen wieder weg ist.
Es kann und darf nicht sein was mit den Bremsen des MME passiert.
Bin mal gespannt wann es hierfür zum Rückruf kommt.
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Ich sehe das genauso.
Es kann nicht sein das der Fahrer die Bremsen "trockenbremst" damit nicht Stücke aus dem Belag gerissen werden. Da besteht Handlungsbedarf von Seitens des Herstellers.
Ich fahre jetzt schon mehrere Jahre ein E Auto das zu 95% nur über die Reku gebremst wird. Im schlimmsten Fall sind die Scheiben verrostet, was aber nach ein paar mal bremsen wieder weg ist.
Es kann und darf nicht sein was mit den Bremsen des MME passiert.
Bin mal gespannt wann es hierfür zum Rückruf kommt.
Exakt so geht es uns auch. Über 6 Jahre Erfahrung mit E-Autos und solche Probleme hatten wir noch nie. Da haben wir uns auch noch nie Gedanken drum gemacht.
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Zum Thema Handbremse - bisher sind die mir bekannten Fälle alle nur an der Vorderradbremse aufgetreten. Sollte also unabhängig von der Handbremse sein.
... bei mir hinten links
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Vor allem wäre ein Austausch der Bremsbeläge günstiger,
als gleich die Bremsscheibe wechseln zu müssen.
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Bei mir waren Bremsbeläge an der Vorderachse heute morgen leicht festgebacken. Machte einen kleinen Ruck und quietschte.
Habe gleich nachgeschaut, Bremsbeläge sind noch dran, aber auf beiden Scheiben sind Abdrücke (siehe Foto).
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Meiner steht jetzt in der Werkstatt. Kann aber erst nächste Woche dran gearbeitet werden.
Sehr nervig. Der erste Mietwagen galt nur 2 Tage. Ich könnte mir laut Ford Assistance jetzt wohl bei meinem Ford-Händler (nicht da wo der Wagen steht) einen Ersatzwagen holen. Die Fahrerei um einen Wagen spare ich mir aber. Ich habe noch ein 2. Fahrzeug hier.
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Meiner steht jetzt in der Werkstatt. Kann aber erst nächste Woche dran gearbeitet werden.
Sehr nervig. Der erste Mietwagen galt nur 2 Tage. Ich könnte mir laut Ford Assistance jetzt wohl bei meinem Ford-Händler (nicht da wo der Wagen steht) einen Ersatzwagen holen. Die Fahrerei um einen Wagen spare ich mir aber. Ich habe noch ein 2. Fahrzeug hier.
Ja, ich verstehe das vollkommen. Der Aufwand und die Orga plus Zeit sind zu viel, wenn man eine Alternative/Auto zu Hause hat.
Aber mich würde mal interessieren, wie es rechtlich aussieht und ob das so ok ist, was da Händler/Werkstätten so machen. Zumindest könnten sie dann an anderen Stellen den Kunden was zurückgeben, wenn man schon nicht stur auf seine Rechte beharrt.
Immer werden alle Probleme dieser Welt auf die Kunden abgewälzt. Corona, Personalmangel, Teile sind nicht am Lager und dauern, zuviel Arbeit in der Werkstatt, Das Ford System ist down…. etc.
Die Mobilitätsgarantie nutzt doch nichts, wenn ein defektes Auto länger als diese 2 Tage mit Leihwagen in der Werkstatt stehen muss. Das ist doch nicht die Schuld des Kunden.
Wie läuft das bei einem größerem Problem, was vielleicht 4 Wochen dauert? Gehe ich dann zu Fuß?
Ist jetzt sicher kein reines Ford Problem, aber schon relevant für uns alle.
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Ja, ich verstehe das vollkommen. Der Aufwand und die Orga plus Zeit sind zu viel, wenn man eine Alternative/Auto zu Hause hat.
Aber mich würde mal interessieren, wie es rechtlich aussieht und ob das so ok ist, was da Händler/Werkstätten so machen. Zumindest könnten sie dann an anderen Stellen den Kunden was zurückgeben, wenn man schon nicht stur auf seine Rechte beharrt.
Immer werden alle Probleme dieser Welt auf die Kunden abgewälzt. Corona, Personalmangel, Teile sind nicht am Lager und dauern, zuviel Arbeit in der Werkstatt, Das Ford System ist down…. etc.
Die Mobilitätsgarantie nutzt doch nichts, wenn ein defektes Auto länger als diese 2 Tage mit Leihwagen in der Werkstatt stehen muss. Das ist doch nicht die Schuld des Kunden.
Wie läuft das bei einem größerem Problem, was vielleicht 4 Wochen dauert? Gehe ich dann zu Fuß?
Ist jetzt sicher kein reines Ford Problem, aber schon relevant für uns alle.
Starlight Express, denke ich mal, oder?
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Ja, ich verstehe das vollkommen. Der Aufwand und die Orga plus Zeit sind zu viel, wenn man eine Alternative/Auto zu Hause hat.
Aber mich würde mal interessieren, wie es rechtlich aussieht und ob das so ok ist, was da Händler/Werkstätten so machen. Zumindest könnten sie dann an anderen Stellen den Kunden was zurückgeben, wenn man schon nicht stur auf seine Rechte beharrt.
Immer werden alle Probleme dieser Welt auf die Kunden abgewälzt. Corona, Personalmangel, Teile sind nicht am Lager und dauern, zuviel Arbeit in der Werkstatt, Das Ford System ist down…. etc.
Die Mobilitätsgarantie nutzt doch nichts, wenn ein defektes Auto länger als diese 2 Tage mit Leihwagen in der Werkstatt stehen muss. Das ist doch nicht die Schuld des Kunden.
Wie läuft das bei einem größerem Problem, was vielleicht 4 Wochen dauert? Gehe ich dann zu Fuß?
Ist jetzt sicher kein reines Ford Problem, aber schon relevant für uns alle.
Hi Nordstream
Relativ einfache Antwort auf deine Frage : Ob du zu Fuss gehen musst steht oder fällt mit deinem Händler.
Unser MMe war ca. 2 Monate beim Händler gestanden wegen eines techn. Problems bzw weil das Ersatzteil nicht lieferbar war. Wir hatten das Glück einen super Händler zu haben der uns ab dem ersten Tag bis zum letzten Tag einen MMe zur Verfügung gestellt hat. War nach seiner Aussage für ihn selbstverständlich.
Laut Ansage von Ford ist er allerdings nur für 2 Tage dazu verpflichtet einen Leihwagen zur Verfügung zu stellen, muss auch nicht ein MMe sein.
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Laut Ansage von Ford ist er allerdings nur für 2 Tage dazu verpflichtet einen Leihwagen zur Verfügung zu stellen, muss auch nicht ein MMe sein.
Mit dem kleinen Unterschied - die ersten 2 Tage übernimmt Ford die Rechnung für den Leihwagen (bei mir sogar extern angemietet bei Hertz), danach hatte ich einen Leihwagen von der Werkstatt (mit deren Werbung drauf).
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Anscheinend ist es wieder soweit.
Mein neuer hat 560km auf der Auto und das gleiche Problem - beim losfahren ging erst nichts, dann ein lauter Knack/Ruck und das Auto fuhr los. Habe nur relativ leicht aufs Gas getreten dabei.
Jetzt hört man bei jeder Radumdrehung ein leichtes Geräusch und beim richtigen Bremsen knallt es bei jeder Umdrehung.
Werde dann wohl gleich die Assistance anrufen, um das Auto einschleppen zu lassen.
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Kannst das ja mal an das Kraftfahrtbundesamt melden. Das geht online und es gibt dann auch einen konkreten Fall.
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Na das läuft ja gut. Hatte gehofft, das neuere Mustangs das nicht mehr haben.
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ADAC war da und schickt jetzt nen Abschlepper.
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