Beiträge von mlapp

    So extrem wollte ich das gar nicht besprechen.

    Das es theoretisch egal ist wie schnell man beschleunigt ist klar. Die Frage war ja eher, warum das in der Praxis anders ist.

    Ist das nur ein Gefühl, ist es wirklich so und wenn ja, was könnten die Gründe sein.

    Ich vermute es hängt mit der Wirkungsgradkurve der Antriebsstanges zusammen. Also Akku, Wandler und Motor, die bei maximaler Belastung schlechter ist als bei Teillast.

    Das ist mir alles klar.

    Um z.B. eine Masse von 2000kg auf 100km/h zu beschleunigen, braucht man in der Theorie ca. 215Wh. Dabei spielt es keine Rolle ob das in 3,5,10 oder 35 Sekunden passiert. Die Zeit spielt bei der Berechnung der nötigen Energie für die Beschleunigung einfach keine Rolle.

    Was ich nicht verstehe ist folgende Beobachtung.

    In der Praxis braucht man weniger Energie, wenn man smooth beschleunigt.

    Dann komme ich auf einer gemütlichen Sonntagsausfahrt im Sommer auf 14kWh/100km.

    Mache ich mehrere heftige Beschleunigungen, steigt der Verbrauch merklich an und ich komme nicht unter 16kWh/100km.

    Ist das etwa nur bei mir so?

    Der Verbrauch ändert sich auch nicht und wenn, dann nur hinterm Komma.
    Die Fahrmodi ändern ja nur die Ansprechkurve vom Strompedal.
    0% Pedalstellung ist immer ist immer 0% Leistungsabgabe und 100% Pedalstellung ist immer 100% Leistungsabgabe. Egal in welchem Modi du fährst.
    Nur die Zwischenstufen werden unterschiedlich interpretiert.
    Wobei der Motor immer x kWh benötigt um das Auto auf 100kmh zu halten.
    Ein Unterschied kann sich durch unterschiedliches Beschleunigungsverhalten ergeben.
    Sonst sollte das Verbrauch identisch sein.

    Edit: Vielleicht kann mir mal jemand erklären, warum sich der Verbrauch überhaupt mit der Beschleunigung ändert. Weil eigentlich spielt die Zeit bei der Berechnung des Energieverbrauchs bei der Beschleunigung überhaupt keine Rolle.

    Ist die Ladesteuerung im Auto auch in Gefahr, wenn nur die Stromstärke verändert wird bei gleicher Phasenzahl?

    :/

    Ne, weil das das Auto selbst macht.

    Es bekommt von der Wallbox nur die Info, die Stromstärke zu ändern, was es dann draus macht ist sein Ding.

    Bei der Phasenumschaltung nimmst du aber physikalisch Phase 2 und 3 weg oder schaltest sie zu.

    Das kann, wenn es nicht absolut synchron passiert zu einer massiven Sternpunktverschiebung kommen und dann brennt das Ladegerät durch, weil es mit deutlich höheren Spannungen umgehen muss.

    Von daher immer erst Ladung beenden, umschalten ein paar Sekunden warten und dann die Ladung wieder starten.

    Der GO-E Charger macht das ganz automatisch so und die Wartezeit ist einstellbar.

    Der Fronius Wattpilot ist ja im Grunde ein gelabelter GO-E Charger. Der macht das vermutlich auch so.

    Andere WBs kenne ich nicht.

    Meine vom Smartfox Energiemanager gesteuerte Wallbox startet einphasig bei 1.3 kW (ung. 6A). Bei 4.3 kW (ung. 3 x 6 A) schaltet sie auf 3 Phasen um. Bis max. 11 kW (= 16 A x 3)

    Hoffentlich mit Ladeunterbrechung.

    Sonst ist dein Ladegerät im Auto in Gefahr.

    Ich würde die neue Gesetzgebung abwarten.

    Aktuell sind zwar 800W Wechselrichterleistung im Gespräch, aber der Generator soll auf 960W begrenzt werden.

    Dann bringt dir das Teil gar nichts.

    Zudem finde ich es für die aktuellen Marktpreise zu teuer.

    Die Vermutung ist richtig. Ich hab ein Android-Handy und hab dort nicht alle empfohlenen Optimierungen (Standortdienst und Batterieoptimierung) aktiviert.
    Damit kannst du dann in die "Nachrichtenübersicht" wischen und dort den Schlüssel einfach ausschalten. Wie und ob das auch bei iOS geht, kann ich leider nicht beantworten.

    Ich wüsste nicht mal wie ich PaaK ausschalte. Frage mich aber auch warum man das machen sollte. Das wäre ja umständlicher als das Auto mit einem Schlüssel aufzuschließen. ;)

    Ich mach das fast seit Anfang an. Da würde der 12V Akku noch nicht im Stand nachgeladen und war wegen PaaK ständig leer.

    Ich hab mein Handy immer am Mann und wenn ich mich im Haus oder Hof bewege kommt das Handy immer in Reichweite des Autos. Damit aktiviert sich das Auto und kommt nur selten zur Ruhe. Da das für mich unlogisch war, deaktivieren ich PaaK im Handy einfach, wenn ich nach Hause komme. Sind ja nur zwei Klicks.

    Wenn ich dann das Auto nutzen will, starte ich vorher einfach die FordPass APP und PaaK ist wieder aktiv.

    Muss jeder für sich entscheiden, wie er damit um geht. Ich mach's halt so

    Es kommt bei mir gelegentlich vor, dass ich direkt nach dem nach Hause kommen, aufs Stille Örtchen muss. Wenn ich dann vergesse PaaK aus zu schalten, dann leuchtet die Tagesscheinwerfer auch länger nach.

    Bin mir zwar nicht sicher ob das immer passiert und ob es 15 Minuten sind, aber länger als sonst ist es allemal.

    Stellt euch vor, ihr wascht gerade euren Ferrari und der 10 jährige findet den Mustang super.

    Dann doch lieber anders rum 😁

    An alle, die nicht bis zum Herbst warten wollen.

    Wir haben uns überlegt, im Mai ein kleines regionales Rhein-Main Treffen zu machen.
    Denkbar wäre aus unserer Sicht jedes Wochenende im Mai oder auch der 01.Mai.

    Als Treffpunkt wäre Rüsselsheim denkbar, da wurden weit über 100 AC-Lader aufgebaut und es gibt auch die eine oder andere nette Location.
    Wenn wir es etwas ruhiger haben wollen, könnte ich auch einen Biergarten bei uns in der Nähe anfragen.

    Wir schlagen allerdings ein Treffen am 05.05. in Frankfurt in der Klassikstadt ab 11 Uhr vor.
    Dort ist die alljährliche Automobilausstellung. Nähere Infos dazu findet ihr hier: Hier gehts zu den Infos


    Was meint ihr, hat wer Lust?
    Und was meint ihr zu den Terminen und zum möglichen Treffpunkt?

    Mit den Modulupdates ist das so eine leidliche Sache:

    Laut meinem befreundeten Werkstattmeister (unter vorgehaltener Hand) gibt's ne Anweisung von Ford das die nur noch auf Anweisung der Softwareabteilung gemacht werden dürfen.


    Dadurch sehe ich ein hausgemachtes Problem, und zwar dass damit diverse Probleme bei den OTA‘s verursacht werden, weil manche Module nicht aktuell sind. Und dann ist auch erklärbar, dass es Unterschiede zwischen den Autos bei doch vermeintlich gleichem SW-Stand gibt.

    Die Info hab ich auch. Softwareupdates "außer der Reihe" sowohl auf PU als auch auf Modulebene dürfen nur gemacht werden, wenn es zur Problembehebung beiträgt.

    Das Problem in meinen Augen dabei ist, dass es bereits bekannt sein muss, dass ein Update ein spezifisches Problem löst. Damit beißt sich die Katze in den Schwanz.