Kenne ich auch, mit dem reset war das Display (bisher) immer wieder da…
Ford power Up
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…. Und weiter gehts. Auto zerlegt und es muss ein Techniker von Ford ran. Mal gespannt, wie das weiter geht. Derzeit scheint Ford richtige Probleme zu haben
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tja, eMobility ist bei Ford irgendwo eine Philosophie aber nicht bis in jedes Detail geplant und organisiert. damit schaffen die sich viele Probleme, leider. Hoffe, dass es besser wird wenn der F 150 in USA fahrt aufnimmt. Dann sollte das Thema größer und massiver werden. Abwarten
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Mich haut‘s echt weg. Da verschickt Ford eine Werbemail für den NEUEN Mustang mit fahrerzentriertem Display und bla bla bla, was ab Mitte 23 bestellbar ist. Aber die bekommen die Technik/Software nicht in den GrIff bei den aktuellen Modellen!?!?
Das heißt dann, nach gerade knapp 2 Jahren hat man schon ein altes Modell und das funktioniert nicht mal richtig? Krass! Da muss ich mal drüber schlafen. Ich weiß noch nicht, wie ich das einordnen soll. Aber schon jetzt komme ich mir etwas ver…. vor. Schneller kann man kaum Wertverlust generieren.
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stell doch mal bitte ein Bild ein, wie das ausschaut
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Also das würde heissen, wenn der ab Mitte 23 bestellbar ist, dass er 24 geliefert wird. Dann ist der
Mach-E wie alt? 4 Jahre oder sogar knapp 5 in den USA?!? Das wäre dann ein "normaler" Zeitraum für ein Facelift!!
Da brauchst du nicht mekern, das weiss man doch. Ich bestelle darum eigentlich immer beim ersten
möglichen Termin ein neues Modell. So habe ich es am längsten ohne der doofen Facelift Ankündigung.
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Na ich glaube es geht Nordstream eher auch darum, dass es noch so viele „Kriegsschauplätze“ beim aktuellen Modell zu beackern gäbe, Ford aber offenbar gar kein Interesse daran hat, für die Kundschaft in Europa die Betatestereigenschaft auszumerzen und zB i.S. Softwarestände und Funktionen ein entsprechend dem amerikanischen Markt adäquates Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
Da kann man sich schon verschei*ert fühlen, wenn man irgendwo mit Softwareständen 1.6.1 rumfährt, der automatische Einparkassi immer noch nicht nachgerüstet wurde, das Display immer wieder gerne mal völlig unvermittelt während der Fahrt schwarz wird, der Tempomat immer noch saudoof daherkommt, obwohl er intelligent sein sollte, manche schon die 2. Operation am offenen Schützenherzen hinter sich haben und befürchten, das Prozedere alle 19tsd km durchmachen zu müssen und evtl. nach Ablauf der Garantiezeit deftige Kosten aufgedrückt zu bekommen, das Wasser aus der Heckklappe läuft, Rostentwicklungen bei zwei Jahre alten Fahrzeugen festgestellt werden undundund…
Nee, die aktuelle „Bestandspflege“ der jetzigen Kundschaft - und man darf nicht außer Acht lassen, dass der Mach E in seiner ersten Generation schon jetzt ein fettes Minusgeschäft für Ford ist) lässt schon so ein klitzekleines Bisschen Zweifel an der Kundenorientierung von Ford (zumindest auf dem europäischen Markt) aufkommen.
Also setzt Ford eben die Prioritäten auf „neue Kracher“, Scheiß auf die paar 6000 Zulassungen in Deutschland…😖
Grüße
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Ich würde das ein bischen differenzierter sehen.
Ford hat scheinbar gemerkt, dass die Materie mit OTAs und Implementierung neuer Features doch etwas komplexer ist als gedacht (ist auch kein Einzelfall, siehe VW) und daher wohl entschieden, die Reißleine zu ziehen. Schließlich ist es auch nicht im Sinne der Kunden, die Bestandswagen "kaputtzupatchen" und vom Service her ein wirtschaftliches Desaster sowieso.
Und ich will das bei meinem Wagen ehrlich gesagt auch nicht haben. Nicht für den Einparkassi und erst recht nicht für Alexa oder ähnliche Dinge. Der Wagen soll laufen und das wie ein Schweizer Uhrwerk. Wie alt die dazu nötige Software ist, ist mir herzlich egal.
Edit:
Wir als Kunden müssen vielleicht auch mal unsere Erwartungshaltung überdenken. Das hier ist kein standardisiertes Smartphone wo du automatisch jedes Update drüberziehen, im worst case nen Fullreset machen und die Daten aus der cloud zurückholen kannst. Das ist ein Auto das am Straßenverkehr teilnimmt und bei allen Lebenslagen funktionieren muss und zwar bombensicher. Stellt euch nur mal vor ihr habt nen Unfall mit schwerem Personenschaden weil irgendein schlampig implementierter Assi ausgestiegen ist. Das will garantiert keiner.
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Stellt Ford nicht auch um auf Google? Dachte das mal gelesen zu haben.
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Stellt Ford nicht auch um auf Google? Dachte das mal gelesen zu haben.
Ford bleibt bei Apple CarPlay und AndroidAuto, d.h. Google alleine als Betriebssystem wäre dann wohl schwierig umzusetzen!?
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Polstar kann das auch. Die haben wohl gute Erfahrungen gemacht.
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Ich war von Google bei meinen Testfahrten im Volvo schwer begeistert. Es ist auch vier Jahre umsonst und kostet danach nicht viel. Nur die Autos ansich haben noch Entwicklungspotential, wären aber durchaus Alternativen mit kleinen Abstrichen.
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D.....
Nee, die aktuelle „Bestandspflege“ der jetzigen Kundschaft - und man darf nicht außer Acht lassen, dass der Mach E in seiner ersten Generation schon jetzt ein fettes Minusgeschäft für Ford ist) lässt schon so ein klitzekleines Bisschen Zweifel an der Kundenorientierung von Ford (zumindest auf dem europäischen Markt) aufkommen.
Also setzt Ford eben die Prioritäten auf „neue Kracher“, Scheiß auf die paar 6000 Zulassungen in Deutschland…😖
Grüße
Als Werbung für Ford kann man die erste Serie so leider nicht verbuchen.
Und wenn man sieht das sie es beim ersten Elektro nicht hin bekommen, warum sollte das mit einem neuen Explorer und eigener Software besser laufen?
Ich war Neukunde, ohne eigene Erfahrung mit Ford und wollte den Mach E länger behalten.
Inzwischen schau ich immer mal was es sonst so gibt, kann durchaus sein das er zeitnah verschwindet.
Für eine Entscheidung möchte ich ihn aber erstmal zurück um zu sehen was die Kur in Köln gebracht hat.
Für Ford ist mein Mach E mit Sicherheit ein Verlustgeschäft, neben den Rückrufen und Scheibenaustausch jetzt noch der Zirkus hin und her fahren. Sowas wie die Schütze kommen sicher irgendwann. Bis die Anschlussgarantie abgelaufen ist wird es das nicht gewesen sein.
So wie es aktuell aussieht kann man nur sagen das sie mit der eigenen Technik und den Ansprüchen an sich selbst überfordert sind.
Wenn ich nicht in der Lage bin meine Updates zu verteilen, dann schicke ich nicht im November eine Mail raus um Erwartungen zu wecken.
Ich brauch kein Alexa, irgendwelche Spiele und ähnliches.
Ein Stabil fehlerfrei arbeitendes System sollte aber wenigstens bereit stehen.
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Ford bleibt bei Apple CarPlay und AndroidAuto, d.h. Google alleine als Betriebssystem wäre dann wohl schwierig umzusetzen!?
Auch mit AndroidAumototive OS kann CarPlay unterstützt werden
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Ich würde das ein bischen differenzierter sehen.
Ford hat scheinbar gemerkt, dass die Materie mit OTAs und Implementierung neuer Features doch etwas komplexer ist als gedacht (ist auch kein Einzelfall, siehe VW) und daher wohl entschieden, die Reißleine zu ziehen. Schließlich ist es auch nicht im Sinne der Kunden, die Bestandswagen "kaputtzupatchen" und vom Service her ein wirtschaftliches Desaster sowieso.
Und ich will das bei meinem Wagen ehrlich gesagt auch nicht haben. Nicht für den Einparkassi und erst recht nicht für Alexa oder ähnliche Dinge. Der Wagen soll laufen und das wie ein Schweizer Uhrwerk. Wie alt die dazu nötige Software ist, ist mir herzlich egal.
Edit:
Wir als Kunden müssen vielleicht auch mal unsere Erwartungshaltung überdenken. Das hier ist kein standardisiertes Smartphone wo du automatisch jedes Update drüberziehen, im worst case nen Fullreset machen und die Daten aus der cloud zurückholen kannst. Das ist ein Auto das am Straßenverkehr teilnimmt und bei allen Lebenslagen funktionieren muss und zwar bombensicher. Stellt euch nur mal vor ihr habt nen Unfall mit schwerem Personenschaden weil irgendein schlampig implementierter Assi ausgestiegen ist. Das will garantiert keiner.
Ich versuche das differenzierter zu sehen - nur frage ich mich, warum Ford offenbar nur in Deutschland darauf kommt, die OTA zu stoppen, während in den USA die OTAs offenbar nur so durchlaufen, dass es eine wahre Wonne ist - wo ist doch gleich die aktuelle PU in den Staaten, wo bei uns???
Was soll an den deutschen Fahrzeugen denn mehr kaputtzupatchen sein, als bei den amerikanischen und es bei den baugleichen Fahrzeugen in den USA funktioniert?
Und zu guter Letzt - ich glaube, in den Staaten sind die Regressanspruchsverfahren für Hersteller deutlich gefährlicher, weil dort mit ganz anderen Summen „gespielt“ wird als hier in good old Germany, und die sind in den USA 8 Monate mit den offenbar funktionierenden updates voraus…
Nee, da muss was anderes dahinterstecken…🤔
Grüße
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... unser überzogener und fehlgeleiteter Datenschutz, nehme ich an!?
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Ich versuche das differenzierter zu sehen - nur frage ich mich, warum Ford offenbar nur in Deutschland darauf kommt, die OTA zu stoppen, während in den USA die OTAs offenbar nur so durchlaufen, dass es eine wahre Wonne ist - wo ist doch gleich die aktuelle PU in den Staaten, wo bei uns???
Was soll an den deutschen Fahrzeugen denn mehr kaputtzupatchen sein, als bei den amerikanischen und es bei den baugleichen Fahrzeugen in den USA funktioniert?
Und zu guter Letzt - ich glaube, in den Staaten sind die Regressanspruchsverfahren für Hersteller deutlich gefährlicher, weil dort mit ganz anderen Summen „gespielt“ wird als hier in good old Germany, und die sind in den USA 8 Monate mit den offenbar funktionierenden updates voraus…
Nee, da muss was anderes dahinterstecken…🤔
Grüße
Das wollte ich auch schreiben. Ich verstehe wenn Ford bei größeren Problemen testet und abwartet damit unsere Software im schlimmsten Fall nicht zerschossen wird oder sicherheitsrelevante Aspekte beeinflusst werden. Aber warum sind die in den klagefreudigen USA soviel weiter ?
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Ihr vergeßt immer wieder das die USA nicht Europa ist und schon gar nicht Deutschland.
Ihr gönnt noch soviel umher heulen, die müssen sich an die Europäische und deutsche Gesetzeslage halten.Und fangt nicht wieder von Tesla an, dann kauft euch einen wenn ihr ständig Updates braucht.
Ansonsten sucht euch anständige Werkstätten die fähig und gewillt sind zu helfen...
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Vielleicht, weil in den USA nicht gleich jeder mit einem Anwalt droht, wenn z.B. der
Kofferraum-Button nicht funktioniert?
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Ihr vergeßt immer wieder das die USA nicht Europa ist und schon gar nicht Deutschland.
Ihr gönnt noch soviel umher heulen, die müssen sich an die Europäische und deutsche Gesetzeslage halten.Und fangt nicht wieder von Tesla an, dann kauft euch einen wenn ihr ständig Updates braucht.
Ansonsten sucht euch anständige Werkstätten die fähig und gewillt sind zu helfen...
Sei mir nicht böse, aber das mit der Suche einer fähigen Werkstatt kann man so nicht stehen lassen.
1. Bei mir im Raum Hamburg gibt es 2 (in Worten: Zwei) Autohäuser, die den Mach-E überhaupt anfassen.
2. Wenn Daten nicht runtergeladen werden können und es andauernd Probleme gibt mit den Datenleitungen nach Köln oder sonstwo hin, ist das nicht dem Händler anzulasten. Warum kommen sonst Leute aus Köln zum Händler?
3. Wenn auch das nichts nutzt und das Auto sogar nach Köln muss, ist das doch eine ziemliche Blamage für Ford.
4. Die Händler/Werkstätten sind willig, aber haben auch große Probleme mit diesen Dingen, weil es von Ford her wohl nicht klappt. Die sind genau so genervt und abhängig von Ford.
Und letztlich finde ich es schon interessant, wenn hier immer wieder die Meinung vertreten wird, damit müsse man leben und es wäre nicht so schlimm etc.
Es ist ein Auto für wirklich viel Geld und da darf man erwarten, dass sowas nicht passiert bzw. es kompetent geregelt wird. Die meisten meckern und reklamieren bei anderen, weitaus geringwertigeren Dingen und Sachverhalten noch viel heftiger. Es ist für mich eine Frage der Relationen von Kaufpreis zu den Mängeln, die einfach nicht beseitigt werden.
Ein Verweis auf andere Marken ist da auch nicht hilfreich. Nur weil andere auch oder noch schlimmer sind, rechtfertigt dass doch nicht die Situation bei Ford nach dem Motto: Alle haben Probleme, wir etwas weniger, also sei glücklich und zufrieden?
Wie schon geschrieben, was ist, wenn die Garantie abgelaufen ist. Sowas kann doch niemand bezahlen, wenn es auftritt. Das kann - wie Hydopi - schrieb, auf einen Rücktritt hinauslaufen.
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