Es liegt daran, mindestens ein Technikpaket beim RWD ausgewählt zu haben.
Ich glaube aber, dass der AWD auch ohne ein Paket die Sensorleiste hat, da es grundsätzlich besser ausgestattet ist als der RWD.
Habe jetzt keine gerichtsfeste Lösung. Mein Tipp ist, dass die Sensorenleiste verbaut ist, wenn das Pony mit dem 360Pilot ausgestattet ist.
Habe jetzt keine gerichtsfeste Lösung. Mein Tipp ist, dass die Sensorenleiste verbaut ist, wenn das Pony mit dem 360Pilot ausgestattet ist.
??? hat der 360Pilot auch eine andere Bezeichnung, oder was ist das?
Die Rundum-Kamera-Sicht?
Hallo Joe.
Ich bin zwar auch noch blutiger Anfänger aber gibt es denn eine Garantie, dass Foto vom Cockpit tatsächlich zu den Modellen passen? Es wird zwar in diversen Youtube Videos erzählt, dass die Leiste eine Vorbereitung für das autonome Fahren sein soll, jedoch glaube ich nicht dran. Ich Denke, dass diese Leiste einfach die Sensorik für die Müdigkeitserkennung beinhaltet. Ist somit dieser Assistent vorhanden, dann müsste diese Leiste da sein. Dies ist meine Einschätzung der Sachlage 
Über meine Aussenkamera konnte ich nachts erkennen, dass die IR-LEDs in der Leiste auch blinken, wenn das Auto abgestellt und aus ist. Ich vermute darin ist zumindest auch die Innenraumüberwachung für den Alarm untergebracht.
Copilot360 ist bei jedem Modell dabei, damit sollte die Leiste nichts zu tun haben. Das gleiche gilt für Ford Intelligent Drive Assist und den Müdigkeitswarner.
Die Diebstahl Warnanlage mit Innenraum-Überwachung gibt's erst ab AWD, die könnte es vielleicht sein?
Copilot360 gibt's für den RWD erst ab Technopaket 1.
Mein RWD hat den Sensor auch, also kann es nichts mit der Diebstahl Warnanlage mit Innenraum-Überwachung zu tun haben.
Ich denke auch das es mit den Techno Paket zu tun hat, da ich einen AWD ohne Paket beim Händler gesehen habe wo das Teil nicht montiert war.
Beim Technopaket 1 steht unter aktiv parken und teilautonmatisierter Fahrzeugführung , das hat auch der AWD nicht serienmäßig
Kommt Bluecruise überhaupt nach Deutschland?
Und wenn ja, WIE?
In den USA selber ist das nur für bestimmte Highways freigeschaltet.
Wenn das nach Deutschland kommt, dann sicher nur auf bestimmte, sehr gut ausgebaute Autobahnen.
Viel Spass dann in einer Baustelle, wo das Auto die Spur nicht hält.
In 20 Jahren könnte es vielleicht mal was werden.
Ich glaube BlueCruise wird in Europa nicht kommen.
Ich halte generell einen Mischbetrieb von gleizeitigem autonomen und manuellen Fahren nicht für möglich. Der Faktor Mensch ist mMn nicht berechenbar. Auch aus versicherungstechnischen Gründen nicht.
Ich halte generell einen Mischbetrieb von gleizeitigem autonomen und manuellen Fahren nicht für möglich. Der Faktor Mensch ist mMn nicht berechenbar. Auch aus versicherungstechnischen Gründen nicht.
Das sehe ich an der Stelle anders. Die Elektronik hat ihre "Augen" überall, sieht problemlos auch in der Nacht, kann mit vernetzen Fahrzeugen auch ums Eck sehen, schläft nicht ein, kann Umweltbedingungen realistisch messen und ständig in die Fahrtparameter mit einfließen lassen usw.
Die Hardware ist noch nicht schnell genug und die Software wird auch noch ein paar Jahre brauchen bis alles "reibungslos" funktioniert, aber ich bin davon überzeugt, dass die Elektronik in absehbarer Zukunft sicherer fahren kann als 99% der menschlichen Fahrer. Auch in einem Mischbetrieb.
Wie das allerdings dann versicherungstechnisch wird wenn doch mal was passiert? Da ist der Gesetzgeber gefragt und eine Antwort auf die Frage wird bestimmt nicht einfach. Ich könnte mir zum Beispiel, zumindest für die Sachschäden, einen zentralen Pool vorstellen in den sowohl die Besitzer/Versicherungen als auch die Hersteller einzahlen und der Schaden unabhängig der Schuldfrage aus diesem Topf beglichen wird.
RWD-SR ohne Technikpakete
Sensortleiste hinter dem Lenkrad habe ich nicht und vermisse ich auch nicht.
Kann noch selber fahren und die bestehenden Assistenzsysteme (z.B.: Adaptiver Abstandstempomat) funktionieren auch ohne einwandfrei.
Ausserdem bin ich verheiratet und daher schon genug überwacht.
Autonomes Fahren ist keine Zukunftsmusik mehr. Die Entwicklung vom selber Fahren zum selbstfahrenden Auto hat längst begonnen und die Technologien entwickeln sich immer schneller weiter. Doch was ist autonomes Fahren eigentlich genau? Was ist heute schon möglich und was erwartet uns in naher Zukunft? Experten unterteilen autonomes Fahren in sechs Level, die definieren welche Rolle Fahrer und Fahrzeug beim Fahren übernehmen:
Mit dem Ford Co-Pilot360 beherrschen mehrere aktuelle Modelle von Ford das teilautomatisierte Fahren (Level 2). Zeitweise können diese Fahrzeuge das Steuer übernehmen und den Fahrer dadurch erheblich entlasten. Der Fahrer muss jedoch dauerhaft seine Umgebung beobachten und jederzeit imstande sein, in das Fahrgeschehen einzugreifen und die Kontrolle zu übernehmen.
Bei den weiteren Leveln 3 bis 5 stellen sich aktuell noch einige rechtliche Fragen. Zwar gibt es bereits Technologien, die die technischen Voraussetzungen dafür erfüllen – darunter auch einige von Ford. Jedoch sind diese in Deutschland aktuell noch nicht zugelassen.
Das sehe ich an der Stelle anders. Die Elektronik hat ihre "Augen" überall, sieht problemlos auch in der Nacht, kann mit vernetzen Fahrzeugen auch ums Eck sehen, schläft nicht ein, kann Umweltbedingungen realistisch messen und ständig in die Fahrtparameter mit einfließen lassen usw.
Die Hardware ist noch nicht schnell genug und die Software wird auch noch ein paar Jahre brauchen bis alles "reibungslos" funktioniert, aber ich bin davon überzeugt, dass die Elektronik in absehbarer Zukunft sicherer fahren kann als 99% der menschlichen Fahrer. Auch in einem Mischbetrieb.
Wie das allerdings dann versicherungstechnisch wird wenn doch mal was passiert? Da ist der Gesetzgeber gefragt und eine Antwort auf die Frage wird bestimmt nicht einfach. Ich könnte mir zum Beispiel, zumindest für die Sachschäden, einen zentralen Pool vorstellen in den sowohl die Besitzer/Versicherungen als auch die Hersteller einzahlen und der Schaden unabhängig der Schuldfrage aus diesem Topf beglichen wird.
Das Problem das hier kommen wird wenn ein Teil autonom fährt ist der Mensch der noch manuell fährt.
Zum einen (Nicht alle aber viele):
Ein Mensch schärt einfach mal aus oder ein ob da jetzt Sicherheitsabstand genug ist oder nicht, blinkt nicht fährt einfach mal schneller oder bremst ab weil er was sieht. Jetzt verhält sich das Auto vielleicht korrekt und will hier wieder den Sicherheitsabstand einhalten und bremst oder macht andere Sachen, dann kommt der zweite Mensch von hinten und es rumst. Außerdem wird auf Computer dann noch weniger Rücksicht genommen, wenn man wirklich mal an einem Autonomen Fahrzeug vorbeifährt schert es keinen mehr der manuell fährt ob er das andere Fahrzeug behindert oder sonst was Egoismus ist hier dann groß geschrieben.
Gerade wegen der Schuld frage haben viele halt noch Angst und gibt verschiedene Szenarien wo man eigentlich nicht darüber nachdenken will aber es muss nun mal gemacht werden z.B. was ist wenn das Auto weiß ein Unfall passiert egal was gemacht wird. Option A das Auto wird gegen die Wand gesteuert Option B es überfährt das Kind das gerade über die Straße hüpft und zu spät erkannt wurde.
Man könnte sagen okay die Geschwindigkeit ist hier nicht so hoch also ab gegen die Wand, aber es gibt auch andere Situationen in denen es dann heißt Fahrer Tot oder der auf der Straße. Diese Definition will ich nicht treffen müssen als Befehl für den Computer.
Klar es wird kommen und es wird Unfälle geben aber es wird sie vermehrt am Anfang geben wo eben noch der Faktor Mensch selbst fährt, wenn man da durch ist wird es sicherer werden bis dahin gilt aber Egoismus hoch 10. Sieht man ja jetzt auch schon wenn manche erkennen man fährt elektrisch dann muss man doch nochmal Gas geben oder die Lücke schließen obwohl das nicht nötig wäre.
