Ja, keine Probleme, sofern Abfahrtszeiten programmiert sind und auch eine Wunsch-Temperaturstufe aktiviert ist.
Aber nicht mit einer Wallbox von Goodwe oder doch?
Ja, keine Probleme, sofern Abfahrtszeiten programmiert sind und auch eine Wunsch-Temperaturstufe aktiviert ist.
Aber nicht mit einer Wallbox von Goodwe oder doch?
Aber nicht mit einer Wallbox von Goodwe oder doch?
leider kenne ich die Wallbox nicht. Aber normalerweise sollte es problemlos funktionieren. Vielleicht mal gucken ob es an der Wallbox noch Einstellungen gibt. Kommt mir sehr speziell vor.
Speziell ist hier nichts, außer dass es nicht funktioniert;).
Aber nicht mit einer Wallbox von Goodwe oder doch?
Nö, aber funktioniert auch an Original Tesla-Wallbox sowie an meiner Original Ford-Wallbox, scheint also zumindest nicht am Auto zu liegen...
…und das ist auch deine tatsächliche Reichweite, um die es hier geht?
Selbst , wenn ich wollte, könnte ich den MME bei diesen Wetter- und Straßenverhältnissen nicht „artgerecht“ bewegen - da wäre nach wenigen Kilometer Feierabend, weil das Auto vermutlich rücklings im Straßengraben liegen würde🫣
Grüße
Mehr ist da im Winter nicht zu erwarten, wenn man normal fährt.
Mehr ist da im Winter nicht zu erwarten, wenn man normal fährt.
Exakt. Das ist eine normale Reichweite im Winter. Ich nutze auch ganz normal eHeat, Sitzheizung, kurz die Lenkradheizung. Zu Beginn war ich mal minimalistisch ohne eHeat, nur mit Sitzheizung und Lenkradheizung auf der Autobahn bei Minusgraden unterwegs. Das ist es aber nicht für mich. Dann ggf. lieber einmal mehr laden.
Selbst wenn wir uns alle mit diesen Reichweiten abfinden, für einen Hype beim Verkauf von E-Autos hilft das nicht.
Selbst wenn wir uns alle mit diesen Reichweiten abfinden, für einen Hype beim Verkauf von E-Autos hilft das nicht.
Das sehe ich etwas anders. Entscheidend für mich ist, wie oft reicht mir Reichweite an einem Tag nicht aus und ich muss tagsüber aufladen? Selbst das wäre für mich kein Problem, wenn ich zum Beispiel während der Arbeit aufladen kann. Also ist doch der Gradmesser, wie oft muss ich zusätzliche Zeit für das Laden in meinen Tagesablauf einplanen. Da kann ich für mich sagen, dass dies praktisch nur auf Urlaubsfahrten zutrifft. Ich nehme da mal die Strecke von mir nach Südtirol, das sind 600 km.Bei normaler Fahrweise (Richtgeschwindigkeit BAB) brauch ich im Sommer zusätzliche 35 - 40 min und im Winter so 50 min Ladezeit. Damit komme ich mit guter Restreichweite im Hotel an und lade dann wieder ohne Beinträchtigung meines Urlaubs über Nacht auf. Also wo ist das Problem.
Ich gestehe ein, dass es Fahrprofile gibt, für die BEVs heute noch keine Lösung bringen. Dazu gehört Hängerbetrieb und tägliche Fahrtstrecken weit jenseits von 500 km.
Das sehe ich etwas anders. Entscheidend für mich ist, wie oft reicht mir Reichweite an einem Tag nicht aus und ich muss tagsüber aufladen? Selbst das wäre für mich kein Problem, wenn ich zum Beispiel während der Arbeit aufladen kann. Also ist doch der Gradmesser, wie oft muss ich zusätzliche Zeit für das Laden in meinen Tagesablauf einplanen. Da kann ich für mich sagen, dass dies praktisch nur auf Urlaubsfahrten zutrifft. Ich nehme da mal die Strecke von mir nach Südtirol, das sind 600 km.Bei normaler Fahrweise (Richtgeschwindigkeit BAB) brauch ich im Sommer zusätzliche 35 - 40 min und im Winter so 50 min Ladezeit. Damit komme ich mit guter Restreichweite im Hotel an und lade dann wieder ohne Beinträchtigung meines Urlaubs über Nacht auf. Also wo ist das Problem.
Ich gestehe ein, dass es Fahrprofile gibt, für die BEVs heute noch keine Lösung bringen. Dazu gehört Hängerbetrieb und tägliche Fahrtstrecken weit jenseits von 500 km.
Über 70% der befragten Autofahrer in Deutschland geben ihre durchschnittliche tägliche Fahrleistung mit maximal 50 Kilometer an, weitere 17 % sagen, dass sie täglich zwischen 50 und 100 Kilometer mit dem Auto zurücklegen. Das sind Strecken, die viele aktuelle E-Auto-Modelle schon heute mit einer Ladung zurücklegen können. Damit ist die Reichweite von Elektroautos für den Großteil bereits für alltägliche Fahrten ausreichend. Allerdings haben Umfragen auch gezeigt, dass die Reichweitenansprüche der Deutschen an ein E-Auto deutlich höher sind als ihr tägliches Fahrpensum.
Den Rest hat juergenmf auf den Punkt gebracht. Manchmal passt ein BEV einfach nicht zum persönlichen Profil. Deshalb würde ich jedoch nicht Elektromobilität generell in Frage stellen.
Viel wichtiger als Reichweite, ist die Möglichkeit schnell wieder nachladen zu können.
Wäre laden von 10 auf 80% in 10 Minuten möglich, würde auch eine Reichweite von 250 Kilometer voll ausreichen.
Bedingung ist aber auch:
Reichweite - Reichweitenangst ...
Viel wichtiger als Reichweite, ist die Möglichkeit schnell wieder nachladen zu können.
Wäre laden von 10 auf 80% in 10 Minuten möglich, würde auch eine Reichweite von 250 Kilometer voll ausreichen.
Bedingung ist aber auch:
- ausreichende Möglichkeiten schnell laden zu können
- die Daten oben gelten für ALLE Wetterbedingungen
genau, die Tagestouren sind nicht das Ding.
Auf Strecke kann man ja recht schnell und gut laden. Damit ist die Reichweitenangst auch egal bzw. die Tatsächliche Reichweite.
Ich fahre normalerweise maximal 300 km am Stück. Dann 30 Minuten Pause und ein Ladevorgang. Ein Kaffee, ein Brötchen, einmal Toilette. Einmal ums Auto und dann gemütlich die nächsten 300 km fahren. Entspanntes Reisen auf Strecke.
Also ich gehöre zum Beispiel zu den 70% die am Tag bis 50 km fahren und ich kann zuhause laden.
Ich bin tatsächlich froh das der Mach E nicht schneller laden kann, weil das schonender für den Akku ist!
Modula: ja das mit den 10 min wär super aber schadet leider jedem Akku den es momentan gibt!
Man kann das Ganze nicht einfach so wegwischen. Irgendwelche Durschschnittsfahrten der Deutschen helfen da auch nicht weiter.
Ich bin ja nun vom Mach E zurück zu einem PlugIn und wieder zum Mach E gewechselt.
Für Kurz- und Mittelstrecke gibt es für mich nichts Besseres als ein Elektroauto. Zumindest wenn man zu Hause laden kann. Punkt.
Als alleiniges Auto möchte ich es aber nicht haben. Punkt.
Wenn ich in den Urlaub fahre möchte ich mich nicht mit Ladeplanung, überfüllten und defekten Ladestationen, Ladepreisen von 70 Cent und mehr, oder im Ausland mit Reichweitenangst, zig Ladeapps, Bezahlmethoden, etc.p.p. rumschlagen. Da vergeht mir der Urlaub. Wenn das Jemand nicht stört, bitte. Mir ist es auf den Zeiger gegangen. Deswegen habe ich für die Langstrecke einen PlugIn. Damit kann meine Frau zu 80% elektrisch fahren und die 20% Urlaubsfahrten fahren wir entspannt im Hybridmodus und haben Verbräuche unter 6 Liter.
So lasse ich mir das Ganze gefallen: Nicht verbissen auf 100% Elektro rumreiten, sondern es verwenden wo es passt. Wir fahren so zu 90% entspannt elektrisch und zu 10% entspannt fossil. Sehe ich genauso bei der "Energiewende" insgesamt. Ergänzend wo es passt ja, aber nicht auf Biegen und Brechen von Flatterstrom abhängig sein, oder von Atomstrom aus Frankreich und Polen.
... dafür schleppst Du mit dem Hybriden jeden Tag 100% Verbrenner-Balast auf der Straße rum!
(Motor, Lichtmaschine, Tank, Getriebe etc.)
... dafür schleppst Du mit dem Hybriden jeden Tag 100% Verbrenner-Balast auf der Straße rum!
(Motor, Lichtmaschine, Tank, Getriebe etc.)
Anders wird ein Schuh draus: Beim reinen Elektro schleppst Du 500, 600 oder 700 kg Akku immer mit Dir rum. Beim PlugIn (15 kWh) vielleicht 100-150 kg für den Akku und 200 kg für den Motor und Anbauteile.
Daher fährt der C5x im elektrischen Modus auch deutlich sparsamer als der Mach E (der aber auch AWD ist).
Oh jeh.
Lassen wir es.
Oh jeh.
Lassen wir es.
Leergewicht Citroen C5x PHEV 225: 1.797 kg
Leergewicht Ford Mustang Mach E: 1.969 kg (RWD SR, damit es vergleichbar ist)
Bewegt wird der PHEV zumeist elektrisch 2x15 km, oder auf Langstrecke.
Was ist wohl effektiver bei unserem Anwendungsfall?
Aber Argumente zählen hier im Forum ja nicht viel...
Leergewicht Citroen C5x PHEV 225: 1.797 kg
Leergewicht Ford Mustang Mach E: 1.969 kg (RWD SR, damit es vergleichbar ist)
Bewegt wird der PHEV zumeist elektrisch 2x15 km, oder auf Langstrecke.
Was ist wohl effektiver bei unserem Anwendungsfall?
Aber Argumente zählen hier im Forum ja nicht viel...
stimmt natürlich, ein EV hat natürlich mehr Last durch den Akku.
Dafür fährt der PHEV ab 60 km als reiner Verbrenner mit über 6 Liter Spritverbrauch auf Langstrecke. Da ist ein EV sauberer unterwegs ohne Abgase und CO2.
Die Frage ist: was willst du? Ich fahre seit jetzt fast 6 Jahren EV und bin zufrieden. Zumal ich damit überall fahren kann wo Benziner (bald) nicht mehr fahren dürfen. Antwerpen, Paris, etc.
Es geht sich nicht um Argumentene sondern um Perspektiven.
Zumal eine Untersuchung festgestellt hat, dass bei sehr vielen PHEVs das Ladekabel auch nach 2 Jahren nicht einmal ausgepackt war und damit der Bereich wohl nicht genutzt wurde, wohl aber die Förderung. Gut, dass die inzwischen vollständig abgeschafft ist.
Und von den Kosten einer Inspektion beim einem EV zu einem PHEV der eben auch den Verbrenner mit allen Geräten hat brauchen wir nicht zu reden. Was zahlst du für eine Inspektion des Citroen?