Man hat das ausgeschnittene Stück aus der Originalverkleidung verwendet und etwas bearbeitet. Die Teilenummer eines Diffusors habe ich leider nicht.
Optik der Anhängerkupplung
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Man hat das ausgeschnittene Stück aus der Originalverkleidung verwendet und etwas bearbeitet. Die Teilenummer eines Diffusors habe ich leider nicht.
Wie machst du das Teil dann ab? Mit den drei Schrauben?
Sieht auf jeden Fall deutlich besser aus als das große Loch in der Standardversion. -
Wie machst du das Teil dann ab? Mit den drei Schrauben?
Sieht auf jeden Fall deutlich besser aus als das große Loch in der Standardversion.Am hinteren Teil ist ein kleiner Riegel angebracht. die Schrauben sind nur als Halter
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Den habe ich aber erstmal auch übersehen. Dann ist das aber ne tolle Lösung.
Einfach Riegel auf und weg mit der Klappe, super
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Den habe ich aber erstmal auch übersehen. Dann ist das aber ne tolle Lösung.
Einfach Riegel auf und weg mit der Klappe, super
... gefallen tut mir's ja auch, aber klappert oder flattert das nicht ab spätestens 120 km/h?
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... gefallen tut mir's ja auch, aber klappert oder flattert das nicht ab spätestens 120 km/h?
Ich bin seitdem ca. 300km gefahren. Klappert und flattert nichts. Auch auf Kopfsteinpflaster
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Ich bin seit langem am Überlegen einen MachE zu bestellen, als Ersatz für unseren Kombi/Familienkutsche. Da man aber keinen Dachträger montieren darf/kann bleibt für Fahrräder, Ski usw. nur die AHK. Und leider entpuppst sich die AHK-Lösung für mich nach Lesen dieses Beitrags auch als „Problemgebiet“.
Mal angenommen durch die Öffnung (Fahrt mit AHK im Regen) oder durch den Spalt bei der Abdeckung (lange Regenfahrt, viel Spitzwasser am Unterboden) kommt Wasser in den Bereich oberhalb der Bodenabdeckung. Wo sammelt sich denn das Wasser und was passiert dort mit ihm? Gibt es einen Ablauf oder muss es verdunsten?
Außerdem: die ganze, geschlossene Bodenabdeckung wird ja auch einen Sinn haben, sonst gäbe es sie wohl nicht / hätte sich Ford die Kosten dafür sparen können?
(meine aktuelle Gemütslage: derzeit als Familien-/Urlaubsauto ungeeignet) -
Ich bin seit langem am Überlegen einen MachE zu bestellen, als Ersatz für unseren Kombi/Familienkutsche. Da man aber keinen Dachträger montieren darf/kann bleibt für Fahrräder, Ski usw. nur die AHK. Und leider entpuppst sich die AHK-Lösung für mich nach Lesen dieses Beitrags auch als „Problemgebiet“.
Mal angenommen durch die Öffnung (Fahrt mit AHK im Regen) oder durch den Spalt bei der Abdeckung (lange Regenfahrt, viel Spitzwasser am Unterboden) kommt Wasser in den Bereich oberhalb der Bodenabdeckung. Wo sammelt sich denn das Wasser und was passiert dort mit ihm? Gibt es einen Ablauf oder muss es verdunsten?
Außerdem: die ganze, geschlossene Bodenabdeckung wird ja auch einen Sinn haben, sonst gäbe es sie wohl nicht / hätte sich Ford die Kosten dafür sparen können?
(meine aktuelle Gemütslage: derzeit als Familien-/Urlaubsauto ungeeignet)Keine Bange, der Bereich unter dem hinteren Stoßfänger ist auch ohne Öffnung für die AHK nicht wasserdicht, Gischt und Schmutz können nach vorne unten weg! Ist z.B. bei Tesla nicht anders.
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Hallo Leute,
ich denke auch, dass man für eine sinnvolle Nutzung einer Anhängerkupplung am E-Auto noch die nächste oder übernächste Fahrzeuggeneration abwarten sollte. Insbesondere aufgrund der aktuell tatsächlich erzielbaren Reichweiten macht es doch keinen Sinn, diese für E-Autos kostbare Größe noch zusätzlich durch tatsächliche Verwendung einer Anhängerkupplung zu reduzieren.
Wenn es das Pony einmal mit 120kwh oder 150kwh Akku geben sollte, dann kann man gerne darüber nachdenken....
Viele Grüße!
SGR
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Hallo Leute,
ich denke auch, dass man für eine sinnvolle Nutzung einer Anhängerkupplung am E-Auto noch die nächste oder übernächste Fahrzeuggeneration abwarten sollte. Insbesondere aufgrund der aktuell tatsächlich erzielbaren Reichweiten macht es doch keinen Sinn, diese für E-Autos kostbare Größe noch zusätzlich durch tatsächliche Verwendung einer Anhängerkupplung zu reduzieren.
Wenn es das Pony einmal mit 120kwh oder 150kwh Akku geben sollte, dann kann man gerne darüber nachdenken....
Viele Grüße!
SGR
Na ja, für einen Wochenendtrip mit dem E-Bike reicht das allemal, was momentan an Reichweite machbar ist.
Außerdem gibt es ja noch die "Hobby - Land- und Forstwirte", die für Kurzstrecken ab und an mal einen Anhänger brauchen, Streuobst abliefern, Brennholz aus dem Wald holen etc.
Da kann ich mit 1 x laden eine ganze Woche hin und her fahren!
Funktioniert schon alles bestens, dafür braucht es keinen Monster-Akku!
Lieber jetzt schon den Spaß, als weiß Gott wie lange warten, bis alle Wünsche (vielleicht) mal erfüllt sind!
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Meine sinnvolle Nutzung ist der Fahrradträger. Das braucht nicht soviel Strom und funktioniert schon sehr gut.
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Ich möchte nicht wissen, wie viele Glasdächer beschädigt werden, wenn die Frontgabel bei der Montage über oder auf das Glas kommt.
Das würde ich nie nutzen und mit E-Bike schon gar nicht.
Ist bekannt, wie viel das Glasdach belastet werden darf?
Ein paar Bodenwellen in perfekter Resonanz und es knackt.
Ergänzung: Ich meinte die Saughalterung aus dem Video.
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Die Saughalterung für Glasdächer aus dem Video.
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Zitat
Meine sinnvolle Nutzung ist der Fahrradträger. Das braucht nicht soviel Strom und funktioniert schon sehr gut.
Das funktioniert bei unseren Fat-Bikes leider nicht so richtig: 1) Gibt es kaum Schienen für die Aufnahme der 5,0 Zoll Räder auf einem Träger für die Anhängerkupplung. 2) Selbst wenn es solche Schienen gäbe, wäre mir das etwas zu riskant, da die zwei Räder wegen ihrer Breite dann nach meinem Geschmack zu weit in die Fahrbahn ragen.
Ist wie bei den modischen, derzeit oft diskutierten Lastenrädern: Für einen Transport braucht man eigentlich einen Pick-Up.
Viele Grüße!
Sven
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Das funktioniert bei unseren Fat-Bikes leider nicht so richtig: 1) Gibt es kaum Schienen für die Aufnahme der 5,0 Zoll Räder auf einem Träger für die Anhängerkupplung. 2) Selbst wenn es solche Schienen gäbe, wäre mir das etwas zu riskant, da die zwei Räder wegen ihrer Breite dann nach meinem Geschmack zu weit in die Fahrbahn ragen.
Ist wie bei den modischen, derzeit oft diskutierten Lastenrädern: Für einen Transport braucht man eigentlich einen Pick-Up.
Viele Grüße!
Sven
... oder man kauft sich einen ungebremsten 750 kg Anhänger, da kann man auch die fettesten Fat-Bikes damit transportieren!
Meiner hat Pritschenmaß 240 x 120 x 40 cm, fasst z.B. gut 1 Raummeter Brennholz...
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Zitat
... oder man kauft sich einen ungebremsten 750 kg Anhänger, da kann man auch die fettesten Fat-Bikes damit transportieren!
Du hast ja recht, aber für einen Anhänger habe ich bei Nichtbenutzung keine Abstellfläche, bzw. er würde den Zugang zur Wallbox blockieren......
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Meine sinnvolle Nutzung ist der Fahrradträger. Das braucht nicht soviel Strom und funktioniert schon sehr gut.
Welchen Träger benutzen Sie?
Einen extra leichten wg. der Problematik mit der Stützlast? -
Welchen Träger benutzen Sie?
Einen extra leichten wg. der Problematik mit der Stützlast?Stützlast AHK bei Fahrradträger-Betrieb = 75 kg, das sollte auch für 2 "Dicke" E-Bikes reichen!
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Stützlast AHK bei Fahrradträger-Betrieb = 70 kg, das sollte auch für 2 "Dicke" E-Bikes reichen!
Laut Händler (den ich für kompetent halte):
- Stützlast = 75 kg, mit der Beschränkung, dass auf der Hinterbank niemend sitzen darf
- Stützlast = 30 kg, wenn jemand auf der Hinterbank sitzt -
Wer kontrolliert, ob da jemand sitzt?😜
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