JUCR Flatrate
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Gerade bei
gesehen 🤣Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Eine Überlegung ist es wert, der keine Wandbox hat 🤨
😂🤣
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…wenn der Lidl und IKEA nicht so Nahe wären…
…und ich in D wohnen würde…
…definitiv ja!!
Habe eine IKEA in der Nähe, aber sehr oft voll 😉
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Habe eine IKEA in der Nähe, aber sehr oft voll 😉
Bei mir hats in 3.5km Distanz 8 Ladeplätze.
Im Zentrum auch Coop/Aldi und vor allem Indoorspielplatz
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Meine Meinung: GROßER BLÖDSINN! Das wird nicht funktionieren, auch wenn die Idee nicht so ganz schlecht ist. Der gute Mann spricht die Probleme ja selber an. Ein kleines Start-Up aus Berlin will es also geschafft haben Verträge mit allen/dutzenden von Ladestationbetreibern abzuschließen und dann auch noch alle Schnittstellen, die zur Autorisierung, dem Lademanagement und vor allem für die Abrechnung nötig sind zu implementieren? NEVER!
Selbst wenn die Abrechnung funktionieren würde, dann wäre der erste Schritt doch erst einmal eine Ladekarte anzubieten, die einfach an allen Ladestationen funktioniert. Das gibt es ja leider bis heute nicht, obwohl da große Firmen dran arbeiten.
Und noch eine private Meinung – der Typ ist sowas von unsympathisch, da vertraue ich meinem Gebrauchtwagenhändler um die Ecke mehr 😊
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Meine Meinung: GROßER BLÖDSINN! Das wird nicht funktionieren, auch wenn die Idee nicht so ganz schlecht ist. Der gute Mann spricht die Probleme ja selber an. Ein kleines Start-Up aus Berlin will es also geschafft haben Verträge mit allen/dutzenden von Ladestationbetreibern abzuschließen und dann auch noch alle Schnittstellen, die zur Autorisierung, dem Lademanagement und vor allem für die Abrechnung nötig sind zu implementieren? NEVER!
Selbst wenn die Abrechnung funktionieren würde, dann wäre der erste Schritt doch erst einmal eine Ladekarte anzubieten, die einfach an allen Ladestationen funktioniert. Das gibt es ja leider bis heute nicht, obwohl da große Firmen dran arbeiten.
Und noch eine private Meinung – der Typ ist sowas von unsympathisch, da vertraue ich meinem Gebrauchtwagenhändler um die Ecke mehr 😊
Hallo MMEphistoV,
wenn Du einen Wandkasten 😉 hast 🤷🏼♂️.
Aber es gibt noch genügend die Öffentlich Laden dürfen ☝🏻 z.b. Ich und ich fahre kaum Langstrecke.
Was sind dann 49,-Euro, ich zahle wesentlich mehr 😉
Ändern wird es sich erst wenn bei mir die neuen Duplexgaragen kommen ☝🏻 wir wissen ja wie lange Wohnungsbaugesellschaften brauchen 🙄.
Du musst nicht sehen was Du hast, sondern auch andere die kein Eigenheim haben 🤷🏼♂️
Wünsche Dir noch viel Spaß 😉
Schade das Du nicht zum Treffen kommst, da hätten wir uns auch Persönlich ausgetauscht können🤘🏻
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Habe mir den Beitrag jetzt auch mal in weiten Teilen angesehen.
Meine Überzeugung: Verschenkt wird nichts und die Story ist alles☝️
Der Unternehmer (Name habe ich irgendwie nicht mitbekommen) gibt die Überlebenschance ja selbst nur mit 30 bis 40% an.
Offiziell setzt er darauf, dass viele Menschen bereit sind, für Flexibilität und Sicherheit viel Geld auszugeben. Tatsächlich werden die meisten durchrechnen, ob sich das grundsätzlich für den eigenen Bedarf lohnt.
Den Break-even im günstigsten Privattarif habe ich mal grob mit 500 km ausgerechnet (Ladekosten 40 ct und Verbrauch 25 kWh). D. h. Wer übliche Fahrleistungen hat und keine eigene Lademöglichkeit, wird zuschlagen, weil es sich ordentlich lohnt.
Wer eine eigene Ladebox hat oder wenig fährt, lässt die Finger davon.
Meiner Meinung nach lässt sich also aus der Hauptleistung kein positiver Ertrag generieren.
Wo kommt also die Kohle her?
Hier gibt es zwei Quellen:
1. Werbung und Daten
2. Story pushen und rechtzeitig das Unternehmen teuer verkaufen
Damit 2. funktioniert muss 1. laufen.
Wer den Tarif abschließt, muss also wissen, dass er nicht nur die Pauschale zahlt, sondern zusätzlich auch seine Daten hergibt und vermutlich auch mit Werbung zugeschüttet wird.
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Hallo MMEphistoV,
wenn Du einen Wandkasten 😉 hast 🤷🏼♂️.
Aber es gibt noch genügend die Öffentlich Laden dürfen ☝🏻 z.b. Ich und ich fahre kaum Langstrecke.
Was sind dann 49,-Euro, ich zahle wesentlich mehr 😉
Ändern wird es sich erst wenn bei mir die neuen Duplexgaragen kommen ☝🏻 wir wissen ja wie lange Wohnungsbaugesellschaften brauchen 🙄.
Du musst nicht sehen was Du hast, sondern auch andere die kein Eigenheim haben 🤷🏼♂️
Wünsche Dir noch viel Spaß 😉
Schade das Du nicht zum Treffen kommst, da hätten wir uns auch Persönlich ausgetauscht können🤘🏻
Hallo Littel-Pony , ich gebe dir vollkommen recht. Die Idee ist ja auch wirklich nicht so schlecht und es würden sich sicherlich auch Kunden finden, für die sich das lohnt. Ich bezweifle nur, dass die das vernünftig umsetzten können. Sowohl die kaufmännischen, als auch die technischen Anforderungen sind ja nicht ganz ohne.
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Nur zur Info: für Gewerbetreibende kostet es 199 EUR zzgl. MwSt
Wie soll sich das jemals rentieren? 🤔
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Meine Meinung: GROßER BLÖDSINN! Das wird nicht funktionieren, auch wenn die Idee nicht so ganz schlecht ist. Der gute Mann spricht die Probleme ja selber an. Ein kleines Start-Up aus Berlin will es also geschafft haben Verträge mit allen/dutzenden von Ladestationbetreibern abzuschließen und dann auch noch alle Schnittstellen, die zur Autorisierung, dem Lademanagement und vor allem für die Abrechnung nötig sind zu implementieren? NEVER!
Selbst wenn die Abrechnung funktionieren würde, dann wäre der erste Schritt doch erst einmal eine Ladekarte anzubieten, die einfach an allen Ladestationen funktioniert. Das gibt es ja leider bis heute nicht, obwohl da große Firmen dran arbeiten.
Und noch eine private Meinung – der Typ ist sowas von unsympathisch, da vertraue ich meinem Gebrauchtwagenhändler um die Ecke mehr 😊
Also aus meiner Erfahrung: ich kannte nur Elvah! Die sind etwas teurer, haben aber auch mehr Säulen im Verbund. Und ja, das ist auch ein kleines Startup!
Ich habe im Schnitt 500-600kwh im Monat bei denen geladen, was sich bei 159€ schon lohnt im Vergleich zu EnBW.
Für Vielfahrer wie mich (~45k km/Jahr) lohnt sich so eine Flatrate schon.
Ich werde Elvah Ende des Monats Mal kündigen und Jucr ausprobieren.
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Also aus meiner Erfahrung: ich kannte nur Elvah! Die sind etwas teurer, haben aber auch mehr Säulen im Verbund. Und ja, das ist auch ein kleines Startup!
Ich habe im Schnitt 500-600kwh im Monat bei denen geladen, was sich bei 159€ schon lohnt im Vergleich zu EnBW.
Für Vielfahrer wie mich (~45k km/Jahr) lohnt sich so eine Flatrate schon.
Ich werde Elvah Ende des Monats Mal kündigen und Jucr ausprobieren.
Hey lass uns wissen, wie deine Erfahrungen mit JUCR sind. Ich würde mich insbesondere dafür interessieren, ob das wirklich alles problemlos an allen/sehr vielen Ladesäulen funktioniert. Wie gesagt, ich finde die Idee ja ganz gut, habe aber meine Zweifel, dass die das umsetzten können. Wenn sie das können... um so besser.
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Ich werde JUCR auch mal testen, und zwar erstmal 4 Wochen, von Ende Sept bis Ende Oktober. In diesem Zeitraum werde ich ca. 2.500 km fahren. (Kurzurlaub, Treff in Hilden, Arbeitsweg) Normal lege ich ca. 1.000 km im Monat zurück.
Die Rechnung ist einfach. Als Grundlage der Berechnung setze ich die günstigsten Stromkosten meines Versorgers mit 0,30 ct/kwh an für das Laden an meiner Wallbox zuhause.
Großzügig bemessen bei 23 kwh/100km Verbrauch, was 6,9 € auf 100 km ergibt, würden mich 1.000 km im Monat 69 € kosten.
Bei 2.500 km, welche ich im o.g. Zeitraum zurücklege, wären das bereits 172,50 €. Da ich in dieser Zeit aber überwiegend unterwegs lade, fallen die Kosten wahrscheinlich noch viel höher aus.
Fazit: Mit der Flatrate für 69 € bei JUCR ergibt sich für diesen Anwendungsfall eine erhebliche Einsparung.
Hinzu kommt, das sich in meiner unmittelbarer Nähe meines Wohnortes ein Supercharger befindet, wo das Laden mit JUCR möglich ist. In diesem Fall, also bei aktivem JUCR-ABO, würde ich auf das Laden zuhause verzichten
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Im Prinzip kann es sich auf Dauer rechnen, selbst wenn man nicht das volle Budget ausnutzt, was man meines Erachtens auch nicht sollte, um das Unternehmen nicht finanziell zu ruinieren.
Angenommen es würden 75 % aller E Autofahrer diese Flatrate benutzen, dann würde das bei sämtlichen Betreibern einen Einbruch des Umsatzes bedeuten, wodurch sie gezwungen werden, die Preise neu zu gestalten.
Hat das Unternehmen beispielsweise bei einer Abnahme von x kW einen günstigeren Tarif vereinbart, so machen sie umso mehr Gewinn, umso mehr Kunden sie haben.
Im Endeffekt zahlen sie zu Beginn wahrscheinlich erheblich drauf, um dann Gewinn zu machen, wenn sie genug Kunden haben.
Die Frage ist dabei einfach, ob sie genug Kunden gewinnen können.
Wenn man zb. annimmt, dass die ionity Karte nach unserem Probejahr monatlich 15 € Grundgebühr kostet, sollte man schon überlegen, ob man nicht die Mehrkosten von 55 € bei dem Schnelllader investiert und versucht diese übers Jahr gesehen wieder rein zu holen, sprich in einem Monat nützt man das Budget geringer als 55 € und zur Urlaubszeit dafür dann überzieht man es.
Unterstützt werden kann die Firma zb. durch Werbung auf deren Homepage Twitter Account, FB und deren App (ohne Kundendaten zu verkaufen).
Ich wünsche denen Glück, dass sie Erfolg haben.
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grundsätzlich ein gutes Angebot, zweifellos.
wird natürlich von Aldi Süd, Kaufland, etc. kostenfrei angeboten. Also abhängig davon was es in der Nähe gibt. bei mir ist die nächste schnelle Säule mit 150 kW 37 km entfernt. Da muss es schon ein großer Aldieinkauf sein
im direkten Umfeld gibt es auch keinen freien 22 kW-Ladesäulen. Alles kostenpflichtig. Also zu Hause laden und einen akzeptablen Preis bezahlen.
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Ich hab vorhin die Flat für 69,-€ gebucht, mit der Absicht in 4 Wochen ca. 2.500 km zu fahren, u.a. fallen davon schon 1.200 km zum Bordtreffen an.
Bin dann gleich mal zum nächsten Schnelllader zu Hornbach gefahren, da ich ohnehin in den Baumarkt wollte.
Also Ladekabel angesteckt, Jucr-App gestartet, Ladepunkt erkannt, CCS-50kw ausgewält und schon gings los.
Nach 24min war ich vom Einkaufen wieder zurück, hab dann direkt mit der Jucr-App das Laden beendet- that‘s it!
Erster Eindruck - alles perfekt.
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Hier noch ein kleines Update, was das Laden bei Ionity betrifft. Wollte JUCR nämlich noch an meinen Lieblingsladesäulen testen, bevor ich die bevorstehenden Trips antrete.
Wichtig ist natürlich "Plug & Charge" in der Fordpass-App zu deaktivieren, bevor JUCR an Ionity-Ladesäulen benutzt wird.
Das Aufladen und das Handling ging wieder absolut geschmeidig von statten. So macht das Spaß - perfekt!
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Dann ist das für längere Reisen nach dem IONITY Jahr sicher eine gute Alternative.
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Ich hab für meinen letzten Urlaub (~2600km) die Elvah App benutzt. Gleiches Prinzip aber Abomodell ist an der Batteriegröße orientiert. Habe hier 199 Euro gezahlt und lade immernoch bis Ende September frei.
JUCR klingt allein vom Preis her schon interessant. Elvah hat aber auch in Österreich und ganz Europa funktioniert...
Bin gespannt auf deine Erfahrungen! ronaldus
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klingt erst mal verlockend und ist vielleicht eine Alternative nach dem 1. Jahr bei Ionity.
350 kw Lader habe ich in 4 km Entfernung von EnBW an einem Hotel, da fahr ich fast täglich dran vorbei.
Momentan rechnet es sich aber noch nicht für mich, zumal ich auch zu Hause laden kann.
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