... man kann die Öffnungshöhe auch begrenzen, siehe BA, oder einen Klappschemel in den Trunk legen!?
Macht meine Frau auch meistens, um sich nicht recken zu müssen. Leider klappt das, warum auch immer, nicht jedesmal. Eine Höhenbegrenzung haben wir auch probiert aber dann stoß ich mir ständig den Kappes.
wenn Klappschemel, dann in den Frunk. Der geht ja jetzt per Schlüssel 
wenn Klappschemel, dann in den Frunk. Der geht ja jetzt per Schlüssel
... aber Vorsicht, nicht dass dein Minion aus Versehen beim Suchen im Frunk verloren geht!
Oder funktioniert inzwischen auch der Not-Öffnungsknopf dort drin?
Meine Frau kommt da grade so in der mitte dran. Ich find den 2ten Knopf aber super. Bei den neuen ist da nur eine abdeckblende. Da könnte man einen original Knopf einsetzen und mit dem in der Mitte parallel schalten.
ich denke da ist nichts parallel verdrahtet. Heutzutage ist doch alles ein Bussystem und so wird das da auch sein.
ich denke da ist nichts parallel verdrahtet. Heutzutage ist doch alles ein Bussystem und so wird das da auch sein.
Wobei ja auch in den meisten Bussystemen nur von einem Gerät zum nächsten verkabelt wird. Somit sollte ein nachträglicher einbau theoretisch möglich sein, müsste aber wahrscheinlich in den Fahrzeugbus eingelernt werden.
Dann ist das leider der letzte Mach-E, den ich kaufen kann. Meine Frau dürfte nicht gelb sein, sonst würde sie als Minion durchgehen.
Für sie ist es unmöglich, den anderen Taster zu erreichen.
Oder ne andere Frau? 
…ein faltbarer Tritt ist aber deutlich preiswerter…😉
(so ist das nun mal, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung - oder so ähnlich😉)
Vermutlich ist das Kabel immer noch dort, die werden den Kabelstrang nicht geändert haben.
Dann bräuchte man ja nur einen Taster. Wäre mal interessant was unter der Abdeckung ist.
Vermutlich ist das Kabel immer noch dort, die werden den Kabelstrang nicht geändert haben.
Dann bräuchte man ja nur einen Taster. Wäre mal interessant was unter der Abdeckung ist.
Hab gerade nachgeschaut und hab dabei kein Kabel gesehen.
Wäre jetzt interessant bei einem Modell mit Taster zu sehen, von wo das Kabel kommt, dann könnte man gezielter suchen. Durch das kleine Loch der Abdeckung ist halt nicht viel zu sehen.
Ich versuche das morgen mal mein alter ist noch da. (Mustang) 🤓
Also bei meinem 2022.25 siehtt es so aus, als ob es sich um einen kompletten Kabelbaum handeln würde der Linksseitig an einem mittelgroßen Stecker angeschlossen wird und dann alle elektrischen Komponenten ansteuert. Rücklichter L/R, Scheibenwischer ggf Pumpe, Heckklappenschloss, Heckklappenspindelmotoren L/R, Taster. Das Kabel vom Taster Links geht in einen kleinen Strang zusammen mit noch einem Kabel in den Großen, ohne erkennbare Stecker dazwischen. Da müsste mal einer in das Wireringdiagram schauen, ob der Kabelbaum über Steckverbindungen verfügt. Dazu kenne ich die Steckermodelle die Ford benutzt nicht.
Es kommt noch viel dicker. Efahrer hat den durchschnittlichen Verlust der Gesamtproduktin von Fords E-Sparte berechnet und sie haben ihre Batteriebestellungen drastisch reduziert und bereits erteilte Aufträge storniert.
100.000 Euro Verlust pro E-Auto: Weltmarke streicht ihre Akku-Bestellungen
Es kommt noch viel dicker. Efahrer hat den durchschnittlichen Verlust der Gesamtproduktin von Fords E-Sparte berechnet und sie haben ihre Batteriebestellungen drastisch reduziert und bereits erteilte Aufträge storniert.
100.000 Euro Verlust pro E-Auto: Weltmarke streicht ihre Akku-Bestellungen
Das kann man so undifferenziert nicht sehen. Denn es hört sich so an, als würden die Kosten zum Bau eines EVs so hoch sein, dass es zu 100K pro Auto Verlust kommt.
Stattdessen umfassen die Verluste Hunderte Millionen, die für die Forschung und Entwicklung der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen für Ford ausgegeben werden.
Ford sagt, es sei seine „Absicht“, dass die Preise für Elektrofahrzeuge innerhalb der nächsten 12 Monate die tatsächlichen Kosten für den Bau jedes Elektrofahrzeugs decken und nicht alle Forschungs- und Entwicklungskosten abdecken.
Und die anderen?
General Motors berichtete Anfang im April, dass das Unternehmen weiterhin auf dem richtigen Weg sei, sein nordamerikanisches Elektrofahrzeuggeschäft in der zweiten Hälfte dieses Jahres profitabel zu machen.
Stellantis, (in den USA: Jeep, Ram, Dodge und Chrysler; Fiat, Alfa Romeo hier) sagt, dass ihr europäisches EV-Geschäft bereits im vergangenen Jahr profitabel gewesen sei.
Eine Aufdröselung des Artikels habe ich mir bewusst gespart. Ich bin der Meinung, dass jeder hier genug Intelligenz besitzt, solch reißerische Berichte der heutig üblichen Skandalreportage zu interpretieren, zwischen den Zeilen zu lesen und zu hinterfragen. Ansonsten wäre man vom Intellekt her nicht in der Lage, solch ein teures Auto u.v.m. zu besitzen.
Eine Aufdröselung des Artikels habe ich mir bewusst gespart. Ich bin der Meinung, dass jeder hier genug Intelligenz besitzt, solch reißerische Berichte der heutig üblichen Skandalreportage zu interpretieren, zwischen den Zeilen zu lesen und zu hinterfragen. Ansonsten wäre man vom Intellekt her nicht in der Lage, solch ein teures Auto u.v.m. zu besitzen.
Hätte ich vermutlich auch so verteidigt.
Dann weißt Du ja, dass es ne Menge Leute gibt, die deutlich weniger Intellekt haben und deutlich teurere Autos fahren, sogar Yachten und Flugzeuge besitzen....
Aber gut.
Komische Suggestivfrage... Ich denke marktwirtschaftlich.
Was besser ist, setzt sich von alleine durch. Dafür muss die Politik nicht mit aller Macht das Bisherige zerstören und den Leuten überall für seine ideologischen Projekte das Geld aus der Tasche ziehen und seine Wirtschaft ruinieren, so das die Bevölkerung gar kein Geld mehr für Innovationen hat.
das ist falsch.
Eine neue Technologie, wie die E-Mobilität kann man nur politisch durchsetzen denn die Autolobby hatte nie ein Interesse daran da sie mit Verbrennern immense Gewinne einfahren, also warum wechseln?
Genau und deshalb muss es politisch angetrieben werden.
Das Selbe gilt für die Öllobby, nicht umsonst gibt es so eine starke Verbrenner/Ölheizungs/Gasheizungslobby...... das ist mit SInnhaftigkeit, Kostenersparnis etc. nicht zu erklären, denn nichts davon ist dabei vorhanden. Mal ganz abgesehen vom Umweltaspekt.
Hätte ich vermutlich auch so verteidigt.
Dann weißt Du ja, dass es ne Menge Leute gibt, die deutlich weniger Intellekt haben und deutlich teurere Autos fahren, sogar Yachten und Flugzeuge besitzen....
Aber gut.
Da muss ich Dir recht geben. Hier hat aber noch niemand Fotos á la "Mein Haus, mein Pool, mein Pferd, meine Yacht" veröffentlicht. An solchem Verhalten sind für mich Neureiche zu erkennen, die nur durch Erben oder Lottogewinne ihr Vermögen erlangten. Die zeigen öffentlich "Was bin ich für ein toller Typ. Ich schwimme in Geld. Und ihr anderen seit alle ganz arme Würstchen." So agiert niemand, der aus familiären Gründen gut situiert ist oder sich durch Eigenleistung alles selbst erarbeiten musste. Da wird eher unterm Radar geflogen und ruhig sein Leben gelebt. Solche Protzer sind mir hier zum Glück noch nicht untergekommen. Und daraus schließe ich, dass es hier nur Leute aus der zweiten Sparte gibt, deren Intelligenz ungefilterte Berichte zulässt. Natürlich gibt es Ausnahmen und ich möchte auf gar keinen Fall, dass sich hier jemand auf den Schlips getreten fühlt. 
Und die anderen?
General Motors berichtete Anfang im April, dass das Unternehmen weiterhin auf dem richtigen Weg sei, sein nordamerikanisches Elektrofahrzeuggeschäft in der zweiten Hälfte dieses Jahres profitabel zu machen.
Stellantis, (in den USA: Jeep, Ram, Dodge und Chrysler; Fiat, Alfa Romeo hier) sagt, dass ihr europäisches EV-Geschäft bereits im vergangenen Jahr profitabel gewesen sei.
Die anderen... EV-Geschäft von Stellantis? Wieviele Autos sind das? Ein paar Citroen und Opel, ein paar kleine Jeeps.... Auch GM hat keine Massenmodelle. In den USA hat man den Vorteil, dass der Kamikazekurs der Politik nicht ganz so extrem ist wie in Europa.
das ist falsch.
Eine neue Technologie, wie die E-Mobilität kann man nur politisch durchsetzen denn die Autolobby hatte nie ein Interesse daran da sie mit Verbrennern immense Gewinne einfahren, also warum wechseln?
Genau und deshalb muss es politisch angetrieben werden.
Das Selbe gilt für die Öllobby, nicht umsonst gibt es so eine starke Verbrenner/Ölheizungs/Gasheizungslobby...... das ist mit SInnhaftigkeit, Kostenersparnis etc. nicht zu erklären, denn nichts davon ist dabei vorhanden. Mal ganz abgesehen vom Umweltaspekt.
Das ist Nonsense. Was gut ist, setzt sich von allein durch. Es wird ja immer Wilhelm der II. zitiert, der meinte das Automobil sei nur eine vorrübergehende Erscheinung. Das Pferd werde sich durchsetzen.
Es wäre mir neu, dass man Pferdehaltung verboten hat, um das Automobil voranzubringen...
Elektromobilität ist gut, praktikabel und rentabel. Aber nicht immer und überall. Auf Kurz- und Mittelstrecke perfekt. Auf Langstrecke, im Güterverkehr, etc. m.E. nach nicht. Schlimm ist das ideologische Durchprügeln egal ob sinnvoll oder nicht. Warum sollen LKWs mit tonnenschweren Akkus durch die Lande fahren und trotzdem nur wenige Hundert Kilometer Reichweite haben? Das kann man machen, wenn vielleicht irgendwann kleine, leichte Akkus zur Verfügung stehen.
Und man kann nicht alles auf Elektro umstellen wollen und gleichzeitig alles daran setzen die Stromkosten in die Höhe zu treiben.
Selbst bei einem Benzinpreis von 1,50 € und einem Strompreis von 15 Cent (und ohne Kfz-Steuer) würden früher oder später die Leute von sich auf e-Autos umsteigen, sofern sinnvoll. Einen Außendienstmitarbeiter, der die ganze Woche quer durch's Land fährt, für den macht es keinen Sinn. Er verplempert sinnlose Lebens- und Arbeitszeit an der Ladesäule und kann weniger Umsatz machen.
Was Gut ist setz sich genau nicht immer durch sondern das Marketing und die Lobby.
Siehe als eines von vielen Beispielen: Bei den Videotape Standards: BetaMax, Video200 und VHS. VHS als das schlechteste ist es geworden. Ich hoffe das wie beim E Auto als BEV bleiben werden. Habe mir ja gerade ein neues Pony gekauft.
