da lobe ich mir die Lösung der VW Gruppen Modelle, die haben an der Hinterachse Trommelbremsen - da passiert das nicht
Anscheindend hat VW mehr Testkilometer gefahren wo das auffällig war... denn warum geht man in heutigen Zeiten auf Trommelbemsen
da lobe ich mir die Lösung der VW Gruppen Modelle, die haben an der Hinterachse Trommelbremsen - da passiert das nicht
Anscheindend hat VW mehr Testkilometer gefahren wo das auffällig war... denn warum geht man in heutigen Zeiten auf Trommelbemsen
Anscheindend hat VW mehr Testkilometer gefahren wo das auffällig war... denn warum geht man in heutigen Zeiten auf Trommelbemsen
Kosten sparen. Viele Autos könnten Trommelbremsen hinten fahren aber es wird allgemein nicht so akzeptiert wie Scheibenbremsen.
Mal davon ab, reichen Trommelbremsen eventuell bei schweren elektrischen SUVs auch nicht aus.
Und zusätzlich können diese natürlich auch festrosten (gerade, wenn diese nicht verwendet werden). Gerade erst bei einem Anhänger gehabt - eine Woche mit Bremse abgestellt und die Bremse ließ sich einfach nicht mehr lösen.
Hm, stimmt. Im Notfall muss die hintere Bremse auch voll greifen und Leistung bringen - bei einem >2 Tonnen Auto könnt es da mit einer Trommelbremse tatsächlich kritisch werden...
Der einzige Grund für Trommelbremse ist Geld.
Die sind schlechter vom Wirkungsgrad wie Scheibenbremsen können nicht so gut dosiert werden.... Aber billiger
Der einzige Grund für Trommelbremse ist Geld.
Die sind schlechter vom Wirkungsgrad wie Scheibenbremsen können nicht so gut dosiert werden.... Aber billiger
... der "zweiteinzigste" Grund ist die Wartung, diese ist zeitaufwändiger und damit teurer was die Werkstattkosten für den Kunden angeht > mehr Umsatz!
Ich hatte auch hinten derbe Riefen ,links mehr als rechts..........die Scheiben wurden anstandslos beide samt Beläge gewechselt.
Jetzt ist alles Tutti;-)
Dass Bremsscheiben sauber bleiben und Riefen frei hilft eben nur regelmäßiges Bremsen und sonst leider nix.
Man Kann Bremsscheiben auch nicht rostfrei herstellen, weil dann stimmen die Reibungswerte nicht mehr, wenn zu viel Chrom und co drin sind.
Bin so froh wenn Brembo endlich zubehör Bremsscheiben und Beläge im Programm hat. Die sind schon in Arbeit und sobald die im Handel sind, werde ich hinten und vorne komplett tauschen!!!!
Hatte beim Vorgänger Tiguan auch schon Probleme mit rubbelnden und rostenden Bremsen. Hab da glaub bei 35.000km komplett auf Brembo umgerüstet und hatte bis 250.000km keine Probleme mehr
So sehen meine Scheiben heute gerade aus. Die hinteren bringe ich nicht 100% frei aber es geht so
Ich hatte auch hinten derbe Riefen ,links mehr als rechts..........die Scheiben wurden anstandslos beide samt Beläge gewechselt.
Jetzt ist alles Tutti;-)
Bei wievielen km auf der Uhr?
Mich hat es auch gestört und da hab ich die Scheiben mit dem Poliergerät und Sandpapier gesäubert gleichzeitig den äusseren Bremsbelag abgeschliffen.aber es wird nicht lange halten.die Riefen bekommt man eh nicht weg. Mein Händler sagte mir einige Tage nach dem Verkauf,das er nichts machen kann.Sah am Anfang schon beschissen aus.
Man Kann Bremsscheiben auch nicht rostfrei herstellen, weil dann stimmen die Reibungswerte nicht mehr, wenn zu viel Chrom und co drin sind.
... doch kann man, Carbon
... doch kann man, Carbon
Jaaaaaaaa oder Ceramic Will haben
Das Problem haben alle e-Autos mit Scheibenbremsen. Ich fürchte da wird bei jedem HU-Termin, zumindest hinten, ein neuer Satz fällig. Bestimmt kein Schnäppchen. Da wäre eine Trommelbremse sicher die günstigere Lösung. Für e-Autos vollkommen ausreichend und sehr wartungsarm.
Verstehe nicht warum man keine Funktion einbaut, dass die Bremse in regelmäßigen Abständen "freibremst". Ähnlich wie das Trockenbremsen bei Regen. Da hatten ja auch viele Autos Probleme.
Ich habe es heute das erste mal ausprobiert, mit der Handbremse 2-3 mal auf eine Kreuzung hingebremst bzw zum Ortseingang runtergebremst.
Is ja super!!!! Total soft und meine Hinteren Bremsscheiben sind jetzt fast so schön blank wie meine vorderen.
Das regelmäßig machen und ich habe nie mehr Probleme mit verrosteten Bremsen.
Man muss sich hald immer Aktiv um seine Bremsen kümmern. Da ist es egal ob das ein Ford, VW, Skoda oder sogar Tesla ist
Ja sogar das Model S von meinem besten Freund hat das Problem. Er bremst auch immer aktiv dagegen an!!!!
Also jeder ist selbst verantwortlich.........
Hallo Leute, hat bei meinem MME dies auch schon relativ früh festgestellt 5000-10000km
Fahre eigentlich nur OPD.
Habs dem Garagie gezeigt beim Winterreifenwechsel - Da gabs so eher ein - ja wir wissen das aber man muss da auch manchmal eben ohne OPD fahren ...... aber sonst seid ihr Gesund... für meine Verständnis - das ist eine technische Angelegenheit - die hinteren Pads haben einen Materialfehler. Punkt
Beim Sommerpneuwechsel 2023 werde ich das genau ansprechen - bei nun bei 24000km.
Ich sehe da einen Bremsscheibenwechsel hinten + neu Pads. Das hat nicht mit dem OPD zu tun.
Die Frontscheiben sind sauber und glatt. Also geht doch.
Ich melde mich dann wieder so um die Ostern - eben Reifenwechsel O bis O. Oktober bis Ostern. Gruss ise
Naja - ist für mich iwie logisch, dass die hinteren Probleme machen. Die vorderen Bremsen greifen ja immer stärker als die hinteren (Lastverteilung bei Bremsen geht nach vorn). Und hinten rekuperiert der Motor, dh da muss man schon ordentlich in die Eisen steigen, dass die hinteren zusätzlich zur Rekuperation mitarbeiten. Ausser man schaltet auf N und bremst ohne Rekuperation.
....und der Mach e bremst nur in Fahrstufe N mit seinen mechanischen Bremsen und Rekuperiert nicht!!!!!!!
Kracht´s da nicht im "Getriebe", wenn Mann während der Fahrt auf "N" und wieder zurück auf "D" schaltet?
N ist Neutral also der Leerlauf und er rollt ohne Reku einfach weiter.
P also Parken darfst du nicht stellen, wobei normal eine Sperre drin ist, dass du währen der Fahrt nicht auf P also Parken stellen kannst.
ich habe es aber schon geschafft beim parken, dass ich noch minimal gerollt bin und auf P gestellt habe, dann rattert er 2-3 mal und hakt dann ein. Tut dem Park-Bolzen der da einrastet sicher nicht gut.
Die beste Lösung denke ich, einfach mit dem Handbremse Schalter zu bremsen. Was ich noch ausprobieren muss, ob er dabei auch die vorderen Bremsscheiben mit ansteuert.
Kracht´s da nicht im "Getriebe", wenn Mann während der Fahrt auf "N" und wieder zurück auf "D" schaltet?
...und nein es kracht nicht, wenn du zwischen N und D hin und her schaltest währen der Fahrt
Alles anzeigenIch habe es heute das erste mal ausprobiert, mit der Handbremse 2-3 mal auf eine Kreuzung hingebremst bzw zum Ortseingang runtergebremst.
Is ja super!!!! Total soft und meine Hinteren Bremsscheiben sind jetzt fast so schön blank wie meine vorderen.
Das regelmäßig machen und ich habe nie mehr Probleme mit verrosteten Bremsen.
Man muss sich hald immer Aktiv um seine Bremsen kümmern. Da ist es egal ob das ein Ford, VW, Skoda oder sogar Tesla ist
Ja sogar das Model S von meinem besten Freund hat das Problem. Er bremst auch immer aktiv dagegen an!!!!
Also jeder ist selbst verantwortlich.........
wie ich schon gesagt habe, die VW Gruppe baut nicht umsonst hinten Trommelbremen ein , sind viel unkomplizierter da geschützt, wartungsarm und für den Hersteller billiger.
wie machst du das mit der Handbremse ? während Fahrt auf N Stellen und die elektrische Handbremse ziehen / halten ? Ich hab das mal bei meinem vorigen Edge gemacht das hat sich aber nicht gut angehört - hat gekracht usw.
auf jeden Fall ist das verwendete Scheibenmaterial von Ford voll schlecht - war auch schon bei den anderen US Ford Modellen wie z.B. dem Edge so - das waren die Bremsscheibe auch voll Scheisse
Das ist nicht schlechter als andere....Die Riefen bildung gab es schon beim Mondeo von 2015.
Hat nichts mit Material zu tun.Eher mit der Bremsverteilung und den modernen Gedöns, Berganfahrhilfe ect.
Jeder Hersteller von E Fahrzeugen und Scheibenbremsen hinten haben damit Probleme.
Und deswegen ist noch kein Fahrzeug durch den TÜV gefallen.Nicht immer suf Ford zeigen sondern erstmal informieren.