ich verwende den Fluxkompensator
Hallo aus Bergheim
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vom E-Auto hat man am Anfang auch davon gesprochen, daß es sich nicht durchsetzen wird und manche glauben da heute noch dran.
Also mal abwarten.
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Der Mirai hat eine Taste H2O, Wasser. Nach der Fahrt wird damit das Wasser aus den Ableitungsrohren gepumpt. Dazu ein kleines Video unten links. Nach ca. 50 km Fahrt.
Beim Pony würde man sagen, es pinkelt 😂🤣
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vom E-Auto hat man am Anfang auch davon gesprochen, daß es sich nicht durchsetzen wird und manche glauben da heute noch dran.
Also mal abwarten.
Also ich glaube definitiv nicht an den Wasserstoff im PKW. Die Nachteile sind einfach zu groß. Und bis diese weg entwickelt sind, ist die Batterietechnik schon wieder Welten weiter.
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Beim Pony würde man sagen, es pinkelt 😂🤣
mein Pony wird diese Taste nicht haben, es gibt nicht einmal saubere Abgase
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vom E-Auto hat man am Anfang auch davon gesprochen, daß es sich nicht durchsetzen wird und manche glauben da heute noch dran.
Also mal abwarten.
schon richtig, wer keine Ahnung hat schreit am lautesten dagegen. Aber Wasserstoff im PKW hat keine Chance. Auch weil die Reichweite dieser Fahrzeuge auf knapp über 500 begrenzt ist und bleibt, mehr Wasserstofftanke geht technisch nicht oder du musst wie früher beim Gasauto einen Tank in den Kofferraum einbauen.
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Beim Pony würde man sagen, es pinkelt 😂🤣
Das hat doch dieser Julio Iglesias vor Jahrzehnten schon gesungen.. " 🎼Wenn ein Pferd vorüber schifft...🎼" oder war das anders rum "wenn ein Schiff 🚢 vorüber Pferd🤔
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Das mit dem Wasserstoff sehe ich auch kritisch, da wurde schlicht die Entwicklung verschlafen, weil diese Technik zu Zeiten des Öl Überflusses nicht gewünscht war.
Jetzt ist es zu spät, da das E-Auto "in" ist.
Und ich sehe uns auch noch als Pioniere. Wenn E-Autos gekauft werden, wird die Autoindustrie hier weiter forschen und entwickeln. Wobei ein E-Auto zu großen Teilen schon ausgereift ist. Das teuerste und unausgereifteste Bauteil ist der Akku (Laptoptechnik?).
Deshalb bin ich mir sicher, dass die größten Fortschritte in den nächsten Jahren beim Thema Stromspeicher gemacht werden können. Genau das liegt ja im Interesse der Hersteller - mehr Kapazität, mehr Ladeleistung, weniger Gewicht... und das alles bei geringeren Kosten. -
Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen.
Mal ein solches Auto gefahren? Ich ja, 2 Tage den Mirai.
Erlebnis:
Fährt wie ein ganz normaler Verbrenner, Auch wenn Elektro trotzdem nicht so deutlich beim Anfahren weil erst der Strom erzeugt werden muss, also Wasserstoff in die Brennstoffzelle gepumpt werden muss.
Verbrauch rund 1 Kg für 100 km bedeutet aktuell € 9,50
Wenige Tankstellen, die Wege dahin muss man schon planen
Der Mirai hat eine Taste H2O, Wasser. Nach der Fahrt wird damit das Wasser aus den Ableitungsrohren gepumpt. Dazu ein kleines Video unten links. Nach ca. 50 km Fahrt. Macht ihr das in der Garage oder lieber kurz vorher? Dann gibt es im Winder kleine Eisflächen auf der Fahrbahn.
Und so ein Auto kostet rund € 78.000
Sorry, Wasserstoff gerne für Busse, LKWs oder Eisenbahn. PKW funktioniert nicht.
Deswegen meine ich ja das es für den PKW Bereich sich das nicht durchsetzen wird. Bzw. sich nicht rentiert.
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Das mit dem Wasserstoff sehe ich auch kritisch, da wurde schlicht die Entwicklung verschlafen, weil diese Technik zu Zeiten des Öl Überflusses nicht gewünscht war.
Würde ich so nicht sagen, Daimler hat das bereits seit den 90ern immer wieder Prototypen gebaut, aber es taugt einfach nicht für die Großserie im PKW.
Ich glaube, dass Wasserstoff durchaus eine Rolle spielen wird, weil man überschüssigen Strom nutzen kann um ihn zu gewinnen. Und durch die „Unzuverlässigkeit“ der regenerativen Energien brauchen wir einen Überausbau, d.h. an „guten“ Tagen werden wir viel Überschuss haben, damit an „schlechten“ Tagen genug das ist. Einzig im PKW macht Wasserstoff keinen Sinn. Ich weiß auch gar nicht, wie sich das in den Köpfen der breiten Bevölkerung so festsetzen konnte? -
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Für die breite Bevölkerung hört sich Wasserstoff fortschrittlich an und man muss seine Gewohnheiten nicht verändern. Man fährt an die Tanke und lässt voll laufen - ganz wie bisher.
Bei der Batterietechnik gab es am Anfang vor den Schnell-Ladern halt lange Ladezeiten und man kann ja nicht auf der Tankstelle so lange warten, bis die Batterie vollgetankt ist.
Das Umdenken, wonach man nicht zum Laden fährt, sondern lädt, wenn das Auto steht, ist noch nicht verbreitet.
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Würde ich so nicht sagen, Daimler hat das bereits seit den 90ern immer wieder Prototypen gebaut, aber es taugt einfach nicht für die Großserie im PKW.
Ich glaube, dass Wasserstoff durchaus eine Rolle spielen wird, weil man überschüssigen Strom nutzen kann um ihn zu gewinnen. Und durch die „Unzuverlässigkeit“ der regenerativen Energien brauchen wir einen Überausbau, d.h. an „guten“ Tagen werden wir viel Überschuss haben, damit an „schlechten“ Tagen genug das ist. Einzig im PKW macht Wasserstoff keinen Sinn. Ich weiß auch gar nicht, wie sich das in den Köpfen der breiten Bevölkerung so festsetzen konnte?das ist so eine Sache mit der überschüssigen Energie. Du brauchst sehr viel Energie um 1 kg Wasserstoff zu produzieren, damit würdest du dann 100 km fahren können. Mit der verbrauchten Energie fährt dein eAuto aber rund 1.000 km.
Überschüssige Energie dann für Projekte einsetzen um saubere oder natürliche Energie zu erzeugen, also Produktiton von Solarzellen oder Akkus für das eAuto. Akku mit deutlich weniger CO2-Last wäre schon eine tolle Nummer, macht Tesla ja auch ganz massiv. Nicht umsonst ist Musk ja auch Gründer von Solar City.
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Stimme ich zu. Aber industrielle Prozesse lassen sich nicht ganz so flexibel steuern wie die Natur so ist. Heute werden an einem stürmischen Sonnentag die Windkraftanlagen abgeschaltet - da wäre es besser Wasserstoff damit zu erzeugen, egal wie ineffizient das ist.
Ob man damit nachher Stahl herstellt oder es dem Erdgas beimischt - da werden sich Verwendungen finden. Ich glaube nicht dass alles so unsinnig ist wie die Brennstoffzelle im Auto.
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Wasserstoff wäre eine gute, wenn auch nicht effiziente Möglichkeit Energie zu speichern. Wem ist auch schon aufgefallen, dass viele Windrader sich gar nicht drehen? Das liegt daran, dass die Energie nicht gebraucht wird und der aktuelle Preis dafür einfach zu niedrig ist, weil es ein Überangebot gibt. Wenn man jetzt den Strom durch Elektrolyse in der Nähe der Windräder (Windrader gibt es meistens in Rudeln) in Wasserstoff umwandeln würde, kann man diesen gleich vor Ort speichern.
Das würde die Verfügbarkeit von Wasserstoff erhöhen und den Preis senken.
Trotz allem eignet sich Wasserstoff im gasförmigen Zustand nicht für die Nutzung in Autos und Bussen bzw. LKWs. Die Energieverluste und der Aufwand sind zu groß. Das Argument, dass der Tankvorgang nur 2 Minuten dauert, wie beim Verbrenner, stimmt auch nicht ganz. Sehr viel schneller als der Ladevorgang eines Akkus ist er nämlich nicht, wenn man die Verdichtung mit einbezieht.
Hier mal ein Artikel dazu.
Meiner Meinung nach liegt die Zukunft in E-Autos mit verbesserter Akkutechnik. Die bestehende Energiedichte müsste verdreifacht werden, ohne den Gebrauch von seltenen oder gefährlichen Rohstoffen im Akku.
Oder auch in Biokraftstoffen, die Klimaneutral hergestellt werden können. -
Hallo Zusammen,
Der Mustang Mach e wird mein erster Stromer sein, habe bisher das Pony nur im Showroom ansehen können - Das hat aber schon gereicht.
Bestellt wird in den nächsten Tagen und dann heißt es warten - und das fällt mir jetzt schon schwer.
Viele Grüße
Herzliche Grüße aus Kerpen Sindorf! Willkommen im Club.
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