Effektiver sicher, aber auch mehr Laufzeit der WP und damit schneller hinüber. Ein neuer Heizstab ist Pfennigkram. Bei meiner Anlage sind 8000 kW Einspeisung im Worst Case kalkuliert, da ist es wegen der geringen Vergütung relativ, ob ich nun PV Überschuss im Heizstab oder in der Wärmepumpe nutze
An die längere Lebensdauer der WP, wenn sie nur heizt, hab ich auch gedacht.
Der Installateur meinte, die läuft ohnehin 1x am Tag, da kann sie dann auch gleich zur WW Bereitung genutzt werden.
Mal kleine Frage:
Ist für Warmwasser nicht ein Wärmetauscher wesentlich effizienter?
Klar, der Keller ist dann halt etwas kühler, aber so what, wohne ja nicht im Keller…
Ich wüsste jetzt tatsächlich nicht was wirklich effektiver ist. Da gehen die Ansichten bei den Installateuren auch auseinander, die einen befürworten große Speicher mit Frischwasserstation und die anderen eben die Lösung mit zwei kleineren Speichern. Von der Logik her ist natürlich der Aufwand einen 300l Speicher auf 55-65 C° zu erwärmen kleiner, als wenn ich einen 800-1000l Speicher aufheizen muss. Zumal die WP dann auch längere Zeit im uneffizienten Bereich arbeiten muss. Alternativ könnte man natürlich eine Niedertemperatur WP für die Heizung und eine Mittel-Hochtemp WP für das Brauchwasser bauen, aber da reden wir in der Summe natürlich von anderen Kosten. Ob sich das rentiert ist in meinen Augen fraglich.
Für mich, der aktuell für zwei Haushalte mit jeweils 100qm Energiekosten von rd. 380€ (Gas+Strom) hat, die ab August (alter Tarif läuft aus) rd. 700€ oder gar mehr betragen würden, lohnt sich die Variante definitiv. Trotz Mehrverbrauch wegen der WP werde ich wohl im Jahr "nur" 3000-5000 kW Strom zukaufen müssen. Der Zukauf wird dann noch mit der Einspeisung gegengerechnet und dann liege ich bei rd. 100-150€ Energiekosten pro Monat. Macht dann ja eine Ersparnis von 550€ im Monat. Würde bedeuten die Investition ist nach rd. 6,67 Jahren wieder drin. Ob jetzt wirklich das eine oder andere ein Stück weit effektiver ist, juckt mich da relativ wenig. 
Ich fange einmal eine Runde kleiner an:
Ich plane eine PV-Anlage mit Speicher für das Gartenhausdach, die dann unseren Gartenteich (Filterpumpe + Belüftung + Wasserspiel) und die Gartenbeleuchtung versorgen soll. 
Ich fange einmal eine Runde kleiner an:
Ich plane eine PV-Anlage mit Speicher für das Gartenhausdach, die dann unseren Gartenteich (Filterpumpe + Belüftung + Wasserspiel) und die Gartenbeleuchtung versorgen soll.
Da können im Jahr auch schnell 500-1000kWh für zusammen kommen und jede kWh die nicht mehr mit Gas oder Kohle produziert werden muss ist ein gute kWh. Auch Kleinvieh macht Mist. 👍
Prost Mahlzeit...
Deshalb parke ich den Mach E auch vorsichtshalber nicht in der Garage im Haus unter dem Schlafzimmer, sondern in einer Garage, die ein paar Meter weg vom Wohnhaus steht...
Prost Mahlzeit...
Deshalb parke ich den Mach E auch vorsichtshalber nicht in der Garage im Haus unter dem Schlafzimmer, sondern in einer Garage, die ein paar Meter weg vom Wohnhaus steht...
Das machst du super!!
Wenn bei uns der Batteriespeicher explodiert und das halbe Haus zerstört, wäre ich total deprimiert, wenn auch noch das Pony verletzt würde…
...und zum Glück ist noch nie ein Haus wegen einer Gasexplosion in die Luft geflogen!
...und zum Glück ist noch nie ein Haus wegen einer Gasexplosion in die Luft geflogen!
Noch nie...immer nur wegen Akkus. Solltest du aber wissen. Ist schon seit 100 Jahren so 👍😁
Das machst du super!!
Wenn bei uns der Batteriespeicher explodiert und das halbe Haus zerstört, wäre ich total deprimiert, wenn auch noch das Pony verletzt würde…
Deshalb BYD Lithium-Eisenphosphat Speicher.
So eine Sonne haben wir auch...
Genau diese Zellen, nur von CALB, kommen bei mir auch in den Akku und der Akku kommt 8n die Waschküche. Sicher ist sicher 😁👍
Und am Besten noch die Waschküche unter Wasser, dann brennt gar nix...
Nicht vergessen vorher noch die Frau in die Waschküche schicken (Hab ich nie geschrieben
Und am Besten noch die Waschküche unter Wasser, dann brennt gar nix...
Nicht vergessen vorher noch die Frau in die Waschküche schicken (Hab ich nie geschrieben
Die hat zum Glück einen Abfluss. Da sollte nichts passieren. Das Problem ist, dass der Akku ursprünglich in die Garage sollte. Die LiFePos reagieren aber ziemlich heftig auf Temperaturen unter 5 bzw. 0 Grad, wenn sie geladen werden. Also war zunächst der Plan eine Art Frostwächterschaltung mit ins Gehäuse zu bauen. Allerdings ist nur wenige Meter daneben der Heizraum/Waschküche und die ist im Winterbeheizt und die Notstromanschlüsse müssen sowieso da rein. Was liegt da näher als das 6mm2 Kabel in die Waschküche zu legen und den Wechselrichter und Akku dort aufzubauen. Spart im Akkugehäuse einiges an Technik und im Winter auch einiges an Energie
so, meine Energiewende ist auch angetriggert. Zunächst 9 kWp vom Dach und vom Garagendach in 3 Strings (3 kWp Ost, 3 kWp West, 9 kWp Süd). Das alles über Laderegler auf einen 12 kW-Stromspeicher (5 Stück Pylontech US2000C).
Diese Anlage versorgt dann über 3 Victron Multiplus-ii 48/5000/70-50 das Haus 3-phasig. Über diese wird dann auch der Versorgerstrom (bei Bedarf) noch abgerufen und dem Haus zugeführt.
Also quasi eine autarke Insellösung mit Fallschirm
Dieser Aufbau, nur 3-phasig:
Im nächsten Schritt soll noch eine Terrassenüberdachung mit weiteren 4 kWp folgen.
Aber da will ich erstmal sehen, inwieweit das noch was bringen wird.
Hinweis, gerade in der WAZ gelesen.
Ab April soll sich wohl was mit der Einspeisevergütung ändern. Demnach fallen für ab da in Betrieb genommene Photovoltaikanlagen die Vergütungen nicht mehr.
Naja, bei 6ct/kWh braucht auch nix mehr fallen...
Der Netzbetreiber verkauft dann wieder zum 5-6fachen an den Endverbraucher.
Das nenne ich mal Gewinnmarge...
Wie ich gelesen habe, soll die Einspeisevergütung wieder auf einen lukrativen Level steigen, auch für bereits errichtete Anlagen...
Wo hast Du das denn gelesen ? Gib doch bitte mal die Quelle an.
Ich glaube hier...
