Tempolimit Ja oder Nein?

1) Klar wird es auch bei einem Tempolimit weiter Unfälle geben. Aber weniger und weniger schwere. Damit wird es auch weniger Staus geben. Bei einem Megacrash ist die AB länger (voll) gesperrt, bei einem nicht ganz so heftigen Unfall bleibt evtl. noch eine Spur frei. Insgesamt ist der Verkehrsfluss bei kleineren Geschwindigkeitsunterschieden auch besser.
Jeder nicht Tote oder Verletzte ist positiv (bei Corona heißt es auch, jedes Leben zählt).

2) Die Assistenzsysteme unterstützen (in Zukunft auch voll autonom) um die Sicherheit zu erhöhen und das Fahren entspannter zu machen (adaptiver Tempomat). Ich gehe davon aus, dass in Zukunft ein vollautonomes Auto besser fährt als jeder Mensch (allein wegen der Reaktionsgeschwindigkeit und der 100% tigen Aufmerksamkeit des Systems).

3) Auch wenn es nur ein paar kleine Prozent sind, jede nicht verbrauchte Energie ist hilfreich bei der Energie-wende. Gilt nicht nur für's Auto; es ist ein Abwägen: Worauf kann man verzichten ohne den Lebenswert (zu sehr) einzuschränken (weniger Fleisch?, weniger Fliegen?, weniger Müll?, weniger Plastik?; ... die Liste ist leider ziemlich lang).

Diese ganze Diskussion ist immer einfach zu führen vom eigenen Hohen Ross. Entweder man ist ja in der Fraktion ich fahr ja eh nie schneller wie 120 Perfekte Geschwindigkeit ... oder unter 200 kann ich laufen ...

Ich hatte es letztens auch mal wieder A8 von München nach Stuttgart da gibt es ein paar Teile die sind unbegrenzt, ich wollte einfach nach Hause, jetzt könnte man meinen toll da kann man mal ordentlich ausfahren nach nicht mal 1 KM bremsen wegen einem Deppen der meint auf der Linken Spur 120kmh zu fahren Resultat es Staut sich auf, dann nach einem Elefantenrennen mit einem anderen Auto auf der mittelspur das wohl so 110kmh gefahren ist schert er ein und es könnte weiter gehen keine 5 Minuten später runterbremsen Stau warum weil es 2 Spurig wird. Alle zu blöd sind sich einzuordnen und mal wieder welche meinen auf der Linken Spur da reichts jetzt auch mit 100 um gerade so am LKW vorbei zu kommen. Kurze Zeit später wieder 3 Spurig unbegrenzt ein Schläfer auf der Linken Spur fährt Selenruhig 120 obwohl er nicht wirklich jemanden überholt und nun?

Entweder man muss da hinter dem Idioten langsam fahren oder sich Strafbar machen und wohlmöglich gefährden wegen solcher Idioten....

Was wäre das Resultat beim Tempolimit. Entspanntere Fahrweise? Wahrscheinlich nicht weil was ist die Geschwindigkeit die gefahren werden soll bei 120kmh?

Tacho 120 bei einem 1/10//20 Jahre alten Auto? Es gibt dann nur noch mehr Drängler die gerne noch mal 1-2kmh schneller sein wollen.

Energiesparen ist ja schön und gut sollte auch jeder machen aber dann meinen nur weil man Elektro fährt und sich hier hochrechnen das man nur 1-2Liter Diesel braucht ist doch auch Gaga. Der Strom muss auch produziert werden und egal ob erneuerbar oder aus dem AKW, wenn man den nicht im Auto verballert ist er für die Laterne da.

Meiner Meinung nach hätten die anstatt so einen Tankrabatt zu beschließen, das eher auf die Lebensmittel angewandt, dann wäre es eher in den Köpfen drin auch mal langsamer zu fahren weil damit dann Sprit gespart wird welches zum einen dem Klima gut tut zum anderen dem Geldbeutel und auch zu weniger Unfällen führen könnte da dann nicht mehr gerast wird.

Win Win für alle und keiner hätte gesagt Tempolimit.

Mit einem Verbot zu kommen ist eher so nach dem Motto ich muss es denen jetzt zeigen.

Schon lustig wie Habeck & Co. Ihre ökokommunistische Agenda unter dem Vorwand des Ukraine-Krieges durchprügeln...

Zum Thema e-Mobilität benötigt ja sowieso so wenig Primärenergie... Selbst wenn man von "Ökostrom" ausgeht: Die 200m hohen Stahlkolosse mit Ihren riesigen Betonfundamenten wurden wahrscheinlich auch "klimaneutral" hergestellt... Und sind nach 10 Jahren abgeschrieben.

Gab's in den letzten 20 Jahren eigentlich irgendwas wo man den Menschen Freiheiten erweitert oder gegeben hat und sie Ihnen nicht scheibchenweise mittels Gesetzen, Regeln und noch mehr Bürokratie weggenommen hat? Mir fällt da nichts ein... Wie eingeschränkt und konditioniert wir hier mittlerweile sind, merkt man eklatant, wenn man ins außereuropäische Ausland reist. Aber an der Reisefreiheit hat man ja auch gedreht und in ein paar Jahren wird man Reisen wohl sowieso unbezahlbar gemacht haben...

Aber frei nach George Orwell in "1984" (empfehle ich übrigens Jedem mal zu lesen...):

„Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“

Vorwärts, Genossen!

Wenn man wirklich sparen will muß man das Auto stehen lassen.

Bei uns in Bayern sind fast alle Autobahnabschnitte mit Verkehrsleitsystemen ausgerüstet und es kann wer sagen was er will: Diese sind auch zu 90% des Tages an und regeln die Geschwindigkeit. De facto haben wir schon lange zwar kein "allgemeines" aber "fast dauerhaftes" Tempolimit...

Zitat von stud_rer_nat

Schon lustig wie Habeck & Co. Ihre ökokommunistische Agenda unter dem Vorwand des Ukraine-Krieges durchprügeln...

Zum Thema e-Mobilität benötigt ja sowieso so wenig Primärenergie... Selbst wenn man von "Ökostrom" ausgeht: Die 200m hohen Stahlkolosse mit Ihren riesigen Betonfundamenten wurden wahrscheinlich auch "klimaneutral" hergestellt... Und sind nach 10 Jahren abgeschrieben.

Gab's in den letzten 20 Jahren eigentlich irgendwas wo man den Menschen Freiheiten erweitert oder gegeben hat und sie Ihnen nicht scheibchenweise mittels Gesetzen, Regeln und noch mehr Bürokratie weggenommen hat? Mir fällt da nichts ein... Wie eingeschränkt und konditioniert wir hier mittlerweile sind, merkt man eklatant, wenn man ins außereuropäische Ausland reist. Aber an der Reisefreiheit hat man ja auch gedreht und in ein paar Jahren wird man Reisen wohl sowieso unbezahlbar gemacht haben...

Aber frei nach George Orwell in "1984" (empfehle ich übrigens Jedem mal zu lesen...):

„Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“

Vorwärts, Genossen!

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Ich sehe den Krieg eher als Beschleuniger. Es braucht scheinbar leider immer erst Katastrophen, bevor sich etwas ändert.

Auch kann ich nicht verstehen, wie man sich über Windräder aufregt, aber AKWs, Braunkohle Kraftwerke, riesiege flächen Tagebau, und vor allem 100 (oder mehr?) breite Autobahnschneisen aus Beton nicht moniert.

Es gibt so einiges, was mir in unserem Land nicht gefällt. Doch wo ausserhalb Europas soll es denn besser sein? Wo man hinschaut Armut, Elend, Diktatoren.

P.S. Das Thema hier ist Tempolimit Ja/nein.

Neben der Meinungsfreiheit die wir hier haben ist es doch wirklich aufwärts gegangen die letzten 20 Jahre. Techniksprung, Komfortgewinne und auch wenn man hier immer Schimpft ist das wirklich banal wenn man sich andere Länder anschaut, es geht uns hier immer noch sehr gut.

Letztendlich haben wir den ganzen Salat doch nicht wegen FDP, Grünen, sondern wegen der CDU wir hatten jetzt 16 Jahre lang Zeit was zu tun und leider muss man hier sagen war einfach die Devise warum sollte man was ändern, es wurde nur hergegangen und die wo jetzt so schreien ruhig gehalten damit die ganzen die sich jetzt beschweren wegen Tempolimits und angeblicher Enteignung ja schön sagen die Grünen sind die Bösen.

Hätte man mal das ganze wirklich vorangetrieben mit den Erneuerbaren und nicht so ausgebremst unter der CDU hätte man jetzt einfach sagen können behalt dein Gas und Öl und fertig und auch wäre der Preisschock nicht so hoch gewesen bzw. man müsste nicht Diskussionen über Tempolimit führen da wir die Energie dafür hätten und es auch sicher einsetzen könnten.

Dann hätten wir zwar immer noch ein paar Hardcorler aber die breite Masse hätte sich umstellen können.

Mit der CDU geb ich Dir recht. Die ist unter Merkel leider soweit nach links-grün gerückt, dass die SPD vor 30 Jahren als "rechts" gegolten hätte...

Aber mal ehrlich: Es ist doch vollkommen egal, wen man da wählt. Die Parteien unterscheiden sich nur noch in Nuancen voneinander. Man könnte das Parteiensystem mittlerweile als Einheitspartei bezeichnen. Man sollte sich mal die Zeit nehmen und auf Phoenix Bundestagsdebatten verfolgen. Würde man nicht einblenden für welche Partei der Redner ist, man könnte nicht mehr unterscheiden ob Grüner, Linker, oder CSUler...

Zum Thema Tempolimit: Vor 20 Jahren wäre ich strikt dagegen gewesen, weil man als "Twen" noch starke "Jagdinstinkte" hat und natürlich auch mal 200 und mehr heizen will...

Aus dem Alter bin ich raus. 150 ist meine bevorzugte Reisegeschwindigkeit, die könnte ich mir Blitzer-App auch noch bei Tempolimit 130 fahren...

Ich habe das entspannte Cruisen mit 130 auf dem Freeway in den USA genossen. Weil dort alle (auch LKWs) ähnlich schnell fahren, macht dort auch das rechts überholen Sinn. Bei uns leider nicht möglich, weil die LKWs mit 80 schleichen müssen...

Die Deutschen sollten davon wegkommen alles reglementieren zu wollen. Die wenigen Strecken, die noch unreglementiert sind, sollte man auch so lassen.

Tempolimit schon gar nicht aufgrund dieser vorgeschobenen Gründe... Frieren gegen Putin, schleichen gegen Putin... Geht's noch? Nicht Putin will uns den Öl- und Gashahn zudrehen und alles unbezahlbar machen, sondern unsere "Volksvertreter"! Erreichen werden wir damit gar nichts, weil China und Indien mit Ihren Milliarden Konsumenten sich über billiges Öl und Gas aus Russland freuen. Die Sanktionen treffen uns mehr als Russland...

Aber die EU bremst uns ja per Gesetz sowieso demnächst ein. Ab Juli dieses Jahr müssen Speedlimiter verpflichtend in neue Modelle eingebaut werden. Man kann nur hoffen, dass die Schildererkennung dann funktioniert und man nicht sensorgesteuert Vollbremsungen hinlegt, weil das 30-Schild von der Parallelstraße erkannt wurde...

Noch ein Zitat zum Nachdenken:

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich fahre jedes Jahr um die 40.-45.000 KM, und das seit einiger Zeit. Idioten und Drängler gibt es sowohl auf den Abschnitten mit und ohne Tempolimit; da sehe ich keinen großen Unterschied. Zur Unfallstatistik soviel: man sehe sich diese einmal weltweit an und wo Deutschland da liegt. Zudem passieren die meisten tödlichen Unfälle in Deutschland nicht auf der Autobahn.

Der Aspekt bezüglich der Energieeinsparung ist ein valider Punkt; laut TAZ: hätten wir ein Tempolimit von 100 dann würde der Benzin/Dieselverbrauch um ca. 4,6% sinken was ca. 2,5% des Gesamtimportes von Öl/Ölprodukten entspricht. Bei einem Tempolimit von 120 wäre die Einsparung bereits nur noch halb so groß. Ich wäre klar gegen ein Tempolimit von 100.

Generell wäre ich auch eher dafür die Leute zu motivieren Energie einzusparen als weiter zu regulieren; das mutet in Deutschland langsam zum Volkssport an. Es kann doch jeder bewusster fahren, die Heizung mal etwas runterdrehen, das Auto stehen mal lassen etc. um generell für sich sinnvoll auch Geld zu sparen.

Ich könnte mit einem Tempolimit von 120 oder noch besser 130 leben, dann wäre der Effekt der Einsparung aber signifikant geringer.

Zitat

Idioten und Drängler gibt es sowohl auf den Abschnitten mit und ohne Tempolimit; da sehe ich keinen großen Unterschied.

Einspruch Euer Ehren…ich sehe da schon einen großen Unterschied, wenn auch theoretisch, würden sich alle an die Geschwindigkeitsregelungen halten.

Denn hätten wir eine Höchstgeschwindigkeit von 120km/h, dann dürfte es theoretisch deutlich weniger/keine „Drängler und Nötiger“ geben, denn auch die Gerneschnellfahrer dürften nicht mit enormen Geschwindigkeitsüberschüssen auf 120km/h-Fahrende auffahren, weil sie ja auch nur 120km/h fahren dürften🥴🤣

Zitat von Mr XLK

Einspruch Euer Ehren…ich sehe da schon einen großen Unterschied, wenn auch theoretisch, würden sich alle an die Geschwindigkeitsregelungen halten.

Denn hätten wir eine Höchstgeschwindigkeit von 120km/h, dann dürfte es theoretisch deutlich weniger/keine „Drängler und Nötiger“ geben, denn auch die Gerneschnellfahrer dürften nicht mit enormen Geschwindigkeitsüberschüssen auf 120km/h-Fahrende auffahren, weil sie ja auch nur 120km/h fahren dürften🥴🤣

Wie du schon sagst, theoretisch...weil sich nach meiner täglichen Erfahrung ein großer Teil der Leute bei Tempolimit 100 nicht daran hält. Und es gibt eben ein aggressives Klientel, gerne auch mal Handwerkerbullis.

Zitat von Der Pferdefluesterer

Fußgänger und Radfahrer sind auch eher selten dort anzutreffen.

Bist noch nie auf Kuba gefahren

Zitat von 0.25%

Was hat das eine mit dem andern zu tun? Energieeinsparung durch Tempolimit ist eher gering....

Außerdem weiß der Ottonormalo auch bald nicht mehr, von welchem Geld er die nächste Stromrechnung bezahlen soll. Erst sollen die Grünen mal die AKW länger laufen bzw. neu anlaufen lassen. Das wäre ein viel wesentlicherer Beitrag zur Energiesicherheit......

Wenn Strom weiterhin aus AKWs kommen soll, wüsste Otto Normalverbraucher auch nicht, wovon er den bezahlen sollte, so teuer ist er. Das Geld für Weiterbetrieb fehlt dann auch noch für den Ausbau der Erneuerbaren.

Bei 100 dürfte es sich eh bei 110-120 einpendeln. Erfahrungsgemäß gibt es weniger Drängler. Und wenn man doch mal einen hinter sich hat, fühlt es sich besser an, im Recht zu sein denn selbst als Nötiger zu gelten. - Ich habe mal erlebt, wie ein Drängler hinter einer Zivilstreife fuhr😝.

Würden viele Honks vorausschauend und mitdenkend fahren, gäbe es keine oder kaum Drängler. Was heutzutage so auf den Straßen unterwegs ist... Schlimm. Da tuckert man mit 90 hinter einem LKW her, um dann, wenn ein Normalfahrender im Rückspiegel erscheint, rauszuziehen und mit 91 am LKW vorbeizuzuckeln. Oder die Typen, die denken ICH fahre 120 oder 130, das muss auch für den Rest hinter mir auf der linken Spur reichen...

Das Schlimme: früher saßen da meist Herren oder Damen höheren Alters am Steuer. Heute auch ein Großteil vegane Latte schlürfende junge Nerds. Was ist nur aus der Jugend geworden... Was für ein verweichlichter Haufen...

Hauptproblem sind die stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf der deutschen AB. Ich verstehe auch nicht, warum man den LKW-Elefantenrennen nicht einfach durch ein generelles Überholverbot für LKWs entgegenwirkt. Ob die nun 1 km/h schneller fahren, oder nicht, macht das Kraut nicht fett, es würde dadurch viel Sprit und Bremsenabrieb gespart, durch das ständige Bremsen und wieder Gasgeben der PKWs, und ein Stück Gefahr wäre auch gebannt.

Aber einfache Lösungen gibt es in d nicht mehr. Da muss mittlerweile immer ein riesiger bürokratischer Wasserkopf aufgebaut, zig Regeln und Gesetze erlassen werden und zum Schluss kommt Murks raus, hat aber viel Geld gekostet.

Zitat von stud_rer_nat

Heute auch ein Großteil vegane Latte schlürfende junge Nerds. Was ist nur aus der Jugend geworden... Was für ein verweichlichter Haufen...

Du sitzt auf einem ganz schön hohen Ross. Leider merkst du nicht, dass du der bist, der falsch liegt.

Zitat von stud_rer_nat

Ich verstehe auch nicht, warum man den LKW-Elefantenrennen nicht einfach durch ein generelles Überholverbot für LKWs entgegenwirkt.

Ja klar, Hauptsache du kannst schnell fahren. Soviel Ego und so wenig soziale Kompetenz auf einem Haufen. Deine Ignoranz ist echt ohne Worte. Wenn ich jetzt weiter schreibe, werde ich beleidigend, das spare ich mir dann lieber.

Na ja, so ganz unrecht hat er aber nicht… ich bin ja grundsätzlich aus verschiedenen Gründen auch für ein Limit, aber das haben wir eben nun einmal noch nicht - und da finde ich in diesem Fall die Anmerkungen von stud… nicht verkehrt und entsprechen leider vielfach der erfahrenen und beobachteten Realität.

Die selbsternannten Linksfahrer und „AndereverkehrsteilnehmererziehenWollende“ Nehmen leider eben auch immer mehr zu - ist genauso, wie viele Radfahrer, die eine Lobby hinter sich wähnen und nun meinen, alle andere verkehrserzieherisch drangsalieren zu müssen…

Grüße

Schade wenn man alles Drei ist, dann sitzt man ganz schön in der Sche...
Wem hau ich jetzt als Radfahrer aufs Maul? Mir als LKW Fahrer oder dem anderen mir als Autofahrer?
Vielleicht sollte ich mir aber mal prophylaktisch jeden Morgen vor dem Spiegel ein paar rein hauen...