... wurde leider schon öfter so beschrieben, bei mir in nicht ganz so krassem Umfang auch schon vorgekommen.
Habe mir daher angewöhnt, das Auto bzw. die Bremsen bei Nässe vor dem abstellen "trocken zu bremsen", seither keine Probleme mehr.
Hatte ich bei anderen Autos/Bremsen aber auch schon, scheint ein Materialproblem beim Belag zu sein.
Das Thema hat ich leider schon bei beiden Mach-E. Einmal vorne und einmal hinten. 😔
Dazu gibt es einen eingen Thread. Es kann geschehen, dass die Bremsbeläge bei feuchter Bremsscheibe und längerer Stehzeit anbacken und beim Loslösen ein Teil des Bemsbelags auf der Scheibe kleben bleibt. Das klopfende Geräusch deutet darauf hin.
Mir auch nach 48 Stunden stehzeit passiert, mit den getauschten Bremsbelägen nicht mehr. Die Bremsscheibe war nicht beschädigt, wurde nur gereinigt und musste daher auch nicht getauscht werden.
U.U. hat der Techniker beim FFH diese Rückstände des festgeklebten Bremsbelags als Beschädigung angesehen. Nächste Woche habe ich den Werkstatt-Termin. Ich informiere.
PS: den anderen Thread hatte ich vorher nicht gefunden, als ich nach Bremse gesucht hatte.
So sah das bei mir mit den Bremsbelägen aus:
Kann hier jemand die anderen Threads verlinken? Habe bei meiner Suche nur diesen hier gefunden. Habe aktuell das selbe Problem: Wagen stand länger rum, beim losfahren dann ein etwas lauterer Knall. Beim Fahren kommt dann von vorne rechts ein leises Klopfgeräusch, dass schneller wird wenn ich schneller fahre. Beim Bremsen ist es am lautesten. Vermute auch, dass es Rückstände vom Bremsbelag sind.
Habe erst am 19.12. meinen Termin beim FFH und frage mich, ob es sicher ist bis dahin mit dem Auto weiter zu fahren. Was meint ih
Mich hat meine Ford Werkstatt damals angerufen und mit dringlichst von einer Weiterfahrt geraten.
Das Ford Assistance Erlebnis war nicht das Beste, der Wagen wurde aber abgeschleppt und die Bremsbeläge auf Garantie getauscht.
Kann hier jemand die anderen Threads verlinken? Habe bei meiner Suche nur diesen hier gefunden. Habe aktuell das selbe Problem: Wagen stand länger rum, beim losfahren dann ein etwas lauterer Knall. Beim Fahren kommt dann von vorne rechts ein leises Klopfgeräusch, dass schneller wird wenn ich schneller fahre. Beim Bremsen ist es am lautesten. Vermute auch, dass es Rückstände vom Bremsbelag sind.
Habe erst am 19.12. meinen Termin beim FFH und frage mich, ob es sicher ist bis dahin mit dem Auto weiter zu fahren. Was meint ih
Fahr gleich zum Händler und lass es begutachten. Im "Notfall" muss sich das ja Jemand sofort anschauen können...
Jetzt im Winter habe ich OPD deaktiviert. Da bremst er ja den letzten Meter immer mit der Stahlbremse. Zwar ziemlich schlecht dosierbar aber dadurch sieht die Bremse bei mir jetzt auch ohne Handbrems-Notbremsung wieder ziemlich rostfrei aus.
Über Winter fahre ich inzwischen auch ohne OPD auf den letzten Kilometern vor dem längeren Abstellen, zumindest bei Nässe.
Leichter Flugrost ist kein Problem, aber Salzgischt auf den Scheiben frisst tiefe Riefen, wenn eingetrocknet.
Backt außerdem gerne die Beläge fest.
Ja das hat Ford etwas unvorteilhaft gelöst... die VW Gruppe hat hinten Trommelbremsen , die sind nicht so anfällig für dieses Rostproblem und man sieht die rostigen Scheiben auch nicht
Das Problem haben alle E- Autos..
Ja das hat Ford etwas unvorteilhaft gelöst... die VW Gruppe hat hinten Trommelbremsen , die sind nicht so anfällig für dieses Rostproblem und man sieht die rostigen Scheiben auch nicht
Da würde sich die Hälfte aber auch gleich wieder aufregen, dass Ford gespart hat und nur Trommelbremsen verbaut... Wie man's macht...
Es gab ja schon öfter Porbleme mit spät greifenden Bremsen bei Regen, weil bei ungünstiger Konstruktion der Bremsen(belüftung) zuerst der Wasserfilm weggebremst werden musste, was erstmal zu einem Tritt ins Leere führte. Gelöst wurde das mit regelmäßigem, unmerklichem, automatischem Trockenbremsen.
Das wäre wohl auch die beste Lösung bei e-Autos. Regelmäßig kurz statt der elektrischen, die mechanische Bremse aktivieren...
Da würde sich die Hälfte aber auch gleich wieder aufregen, dass Ford gespart hat und nur Trommelbremsen verbaut... Wie man's macht...
Es gab ja schon öfter Porbleme mit spät greifenden Bremsen bei Regen, weil bei ungünstiger Konstruktion der Bremsen(belüftung) zuerst der Wasserfilm weggebremst werden musste, was erstmal zu einem Tritt ins Leere führte. Gelöst wurde das mit regelmäßigem, unmerklichem, automatischem Trockenbremsen.
Das wäre wohl auch die beste Lösung bei e-Autos. Regelmäßig kurz statt der elektrischen, die mechanische Bremse aktivieren...
da gebe ich dir recht, wäre einfach zu lösen - wie du schon beschrieben hast.
