FĂŒr den Verbrenner muss noch Steuer bezahlt werden. Das sehe ich keiner eurer Berechnungen.
Ich habe mich zunÀchst einmal auf die monatlichen Verbrauchskosten und nicht die Fixkosten bezogen.
Fixkosten wĂ€ren z.B. Steuer + Versicherung + Pauschalen fĂŒr Wartung
Und ĂŒber Wertverlust haben wir noch gar nicht gesprochen. Wenn es z.B. in 3 Jahren das Pony mit 130kwh Akku gibt, dann hast Du als Privatbesitzer ein Problem damit
jepp, die Benzinpreise werden immer weiter steigen und das Volk wird immer mehr meckern.
Okay, Strom ist gĂŒnstiger, zumindest zu Hause - noch.
aber unterwegs am Schnelllader ist es leider oft noch schlimmer als an der Tankstelle. kWh-Preise ĂŒber 50 Cent sind schon mĂ€chtig böse. und ganz ehrlich: auch hier werden die Preise steigen. Sollten also nicht ĂŒberheblich werden. 
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Und ĂŒber Wertverlust haben wir noch gar nicht gesprochen. Wenn es z.B. in 3 Jahren das Pony mit 130kwh Akku gibt, dann hast Du als Privatbesitzer ein Problem damit
Wo liegt dann der Wertverlust bei den Verbrennern? Und gibt es dann die 130kWh Akkus sofort auf dem Occasions-Markt?
Nein, ich bin da optimistischer.
Wo liegt dann der Wertverlust bei den Verbrennern? Und gibt es dann die 130kWh Akkus sofort auf dem Occasions-Markt?
Nein, ich bin da optimistischer.
also Wertverlust ...
wir haben den Ioniq der ersten Generation verkauft. Auch wenn es eine neue Version mit 10 kWh Akkuleistung mehr gibt war nach 3 1/2 Jahren der Preis bei fast 50 % von der Anschaffung. Das schafft kein Verbrenner!
Die Lebenserwartung eines eAutos ist deutlich ĂŒber dem des Verbrenners, entsprechend wird der Wertverlust geringer ausfallen als beim Verbrenner.
Ein gröĂerer Akku beim MME ist unerheblich. Das Auto das wir hier fahren wird trotzdem einen guten Verkaufspreis erzielen, wie viele eAutos. Okay, Tesla liegt da deutlich drunter denn da sind die ProblemfĂ€lle zahlreich.
Gut, der Kona hatte inzwischen auch 15 AkkubrĂ€nde, darum der aktuelle RĂŒckruf. Danach wird mit einem neuen Akku der Wagen quasi nur ein wenig VerschleiĂ haben aber der Akku ist neu.
Viele Dinge spielen hier zusammen aber grundsÀtzlich ist das eAuto keinem hohen Wertverlust ausgeliefert egal wie sich der Markt entwickelt. Gebrauchte eAutos haben einen guten Platz und einen hohen Wert.
Also Diesel kostet bei uns CHF 1.88.
Stromkosten bisher unter CHF 20.00/Mt.
Bei 6125km, also gut 1500km/Mt. ergibt dies max. CHF 1.35/100km bzw. 177km/Mt. mit einem DieslerâŠ
also Wertverlust ...
Ein gröĂerer Akku beim MME ist unerheblich. Das Auto das wir hier fahren wird trotzdem einen guten Verkaufspreis erzielen, wie viele eAutos. Okay, Tesla liegt da deutlich drunter denn da sind die ProblemfĂ€lle zahlreich.
... absolut falsche was du da schreibst.
Tesla als Pioneer geht immer noch voran.
Da gibt es keine vielen ProblemfÀlle wie du schreibst - die Marktlage ist da extrem stabil, das wird der Mustang nie erreichen.
Da werden selbst M3 nach knapp 2 Jahren Laufzeit nur mit 10-15% Verlust nach DĂ€nemark verkauft.
Glaubst wirklich das sich in Europa, ausser die Deutschen, jemand ĂŒber SpaltmaĂe aufregt die nicht 100% korrekt sind?
Der Preis wird immer weiter steigen, wir hatten nur eine Verschnaufpause wegen Corona, sonst hÀtten wir schon lÀngst den 2er dauerhaft.
Von wegen Wertverlust, da wird sich sicherlich nochmal einiges nach oben schrauben, wenn dann in ein paar Jahren die ganzen Petrolheads doch ein E-Auto wollen, da kommt ein 3-4 JĂ€hriger Mustang gerade recht
.
Ich bin froh mittlerweile nur noch an den Tankstellen vorbei fahren zu können und mich nicht mehr aufregen zu mĂŒssen.
Mit meinem Galaxy waren es auf der Autobahn ca. 8 Liter, aber in der Stadt fast 12 von daher bin ich allemal schon gĂŒnstiger unterwegs
.
Der Preis wird immer weiter steigen, wir hatten nur eine Verschnaufpause wegen Corona, sonst hÀtten wir schon lÀngst den 2er dauerhaft.
Von wegen Wertverlust, da wird sich sicherlich nochmal einiges nach oben schrauben, wenn dann in ein paar Jahren die ganzen Petrolheads doch ein E-Auto wollen, da kommt ein 3-4 JĂ€hriger Mustang gerade recht
Im ersten Teil stimme ich Dir zu.
Im zweiten Teil sollten wir einmal abwarten, ob in 3-4 Jahren auch tatsĂ€chlich genug Strom da ist fĂŒr die vielen erwarteten E-Autos und wie sich die LadesĂ€uleninfrastruktur entwickelt. AuĂerdem: Die Bewohner in groĂen Mehrfamilienhausanlagen (sicherlich ein signifikanter Teil der Bevölkerung) werden sich wohl aus verschiedenen GrĂŒnden kein E-Auto leisten können oder sollen. Also fallen die ganzen Klein- und unteren Mittelklassefahrzeuge, die man da ĂŒblicherweise sieht, weg.
Ich behalte auf jeden Fall auch mal unsere Verbrenner, die könnten in bestimmten Szenarien ebenfalls im Wert steigen. Laut Autoscout24 ist das fĂŒr mein Diesel-Backup sogar schon der Fall 
Im ersten Teil stimme ich Dir zu.
Im zweiten Teil sollten wir einmal abwarten, ob in 3-4 Jahren auch tatsĂ€chlich genug Strom da ist fĂŒr die vielen erwarteten E-Autos und wie sich die LadesĂ€uleninfrastruktur entwickelt. AuĂerdem: Die Bewohner in groĂen Mehrfamilienhausanlagen (sicherlich ein signifikanter Teil der Bevölkerung) werden sich wohl aus verschiedenen GrĂŒnden kein E-Auto leisten können oder sollen. Also fallen die ganzen Klein- und unteren Mittelklassefahrzeuge, die man da ĂŒblicherweise sieht, weg.
Ich behalte auf jeden Fall auch mal unsere Verbrenner, die könnten in bestimmten Szenarien ebenfalls im Wert steigen. Laut Autoscout24 ist das fĂŒr mein Diesel-Backup sogar schon der Fall
In unserer Garage hat es neben unserem Pony noch einen Kona und einen T. Dazu einige (keine Ahnung wieviele) Plug-ins.
Keiner lÀdt hier!
