Beiträge von EFELD885

    Mich würde echt interessieren, nach welchem Logarithmus die OTA verteilt werden…🤔

    Das kann doch nicht einfach nach einem Zufallsgenerator gehen???

    Da scheint auch einiges manuell zu laufen und nicht nur automatisch. Hatte kürzlich ein Gespräch mit dem Kundendienst, bei dem gesagt wurde, man wolle vor allem die Problemfälle und diejenigen mit niedrigen Versionsnummern vorrangig upgraden. Was ich auch ok finde, wenn es beschränkte Ressourcen gibt.

    Bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und habe nicht alle Beiträge gelesen, aber vielleicht ist es von Interesse, dass wir nun über 60.000 km durch 18 Länder mit unserem Mustang gefahren sind und durchweg nur positive Kommentare erhalten haben - auf Parkplätzen wie in Unterkünften.


    Besonders gut kommt der Frontkofferraum an:-)


    Gerne wird von unserem Logo auf Ferrari geschlossen aber ... es hat sich bisher nie Enttäuschung bei der Korrektur auf Ford-Mustang gezeigt.


    Wenn ich an den ersten E-Golf denke, den ich 1982 testen durfte (wen es interessiert:

    Der lange Weg zu "Ohne Abgas - einfach elektrisch") - dann erlebe ich heute mit dem Mach-E einen E-PKW, der einen würdigen Nachfolger für die 8-Zylinder-Verbrenner gleichen Namens darstellt und uns bisher nie vor unlösbare Probleme auf unseren Touren gestellt hat. Ich würde ihn wieder kaufen.


    Was in vielen der Länder - die wir "elektrisch" besucht haben - allerdings etwas fehlt, ist die Begeisterung für den gewaltigen Fortschritt, den die E-Mobilität mit sich bringt, denn man versteht den Wechsel manchmal eher als Verordnung "von denen da oben" oder man hat schlichtweg Angst, mit dieser Technologie überfordert zu sein. Wenn ich an meine ersten Verbrenner denke, was habe ich da gedacht: wow, endlich ein Modell mit H4-Licht, klasse, der nächste hat sogar schon Scheibenbremsen vorne. So fehlt heute doch offensichtlich ein wow wie "endlich ein elektrischer Antrieb mit über 90% Wirkungsgrad und ich brauche nicht mehr Tankstellen anzufahren um zu tanken ... etc.


    Wer Lust hat, kann ja mal mein Lieblingszitat von Antoine de Saint-Exepury auf unsere heutige Fragestellung umschreiben:-);-):-)


    „Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem grossen und schönen Meer.“ (Saint-Exupéry)

    Auf der Rückfahrt von Südfrankreich nach Deutschland vor einer Woche verweigerten auf der Strecke die Ladesäulen an sechs Ladestationen von Ionity den Ladevorgang trotz gültigem FordPass/Ionity-Abo. Plug&Charge ging nicht mehr und obwohl unsere FordCard zur Autorisierung an den Säulen akzeptiert wurde, startete im nächsten Schritt auch nicht der Ladevorgang.


    Die Beschwerde beim Ford-Kundendienst in der letzten Woche wurde angenommen, wir erhielten eine Case-Nummer und Kostenerstattung zugesagt, aber bis heute keine weitere Nachricht.


    Offensichtlich wurde aber an unserem account gearbeitet, denn wir erhielten Anfang dieser Woche plötzlich eine Fehlermeldung in der FordApp: "token expired" die irgendwann verschwand und der Einschaltknopf in der App für plug&charge war plötzlich aus.


    Heute habe wir ihn wieder eingeschaltet und bei Ionity getestet - jetzt funktioniert das Laden bei Ionity wieder.


    Eine schnelle Recherche ergab, dass wohl das Mach-E-Token für plug&charge bei Ionity nach 2 Jahren ausläuft. Vor rund zwei Jahren hatten wir uns auch angemeldet. Falls jemand auch vor weniger als 2 Jahren ein BlueOval-Abo abgeschlossen hat, könnte ihm das jetzt auch passieren.


    Deshalb diese ausführliche Schilderung mal als schnelle Warnung. Bei uns hat die hierzu fehlende Information von Ford zu einer sehr unangenehmen Rückfahrt aus Frankreich geführt (s. unseren Reisebeitrag).


    Sollte ich eine Nachricht vom Kundendienst erhalten, ergänze ich diesen Beitrag entsprechend.

    Ja, Du hast eine Hauptfeder zwischen Sattelstütze und Hinterrad. Das ganze funktioniert gut bis zu einem Körpergewicht von (besser) weniger als 110 kg.

    Hier kannst Du weitere Details erfahren: Gocycle

    Wir haben die für unsere nächste Fahrt nach Bornholm gekauft. Die Probefahrt gestern Abend war klasse (auch wenn ich jetzt ein sonst eher wenig beanspruchtes Körperteil merke;-):-))

    Danke für die freundlichen Kommentare und likes, so macht das Schreiben hier Spaß:-)


    Wir haben seit gestern eine Case-Nummer von Ford. Der Kundendienst will nun den Grund für das Ionity-Problem herausfinden. Eine (Mehr-)Kostenerstattung wurde mir bereits zugesagt.


    Eine plötzliche Meldung in der Ford-App heute morgen stellt fest, dass unser Mustang nicht mehr für Plug and Charge zugelassen wäre - wir sollten den Ford-Guide befragen - mal sehen, wo wir den finden ...

    Rückreise mit Ladechaos

    Wir hatten uns gestern vorgenommen, die Rückfahrt von Südfrankreich in unser schönes Hanfbachtal in einem Rutsch zu bewältigen und die rund 1000 km entsprechend gut geplant. Mit den zuverlässigen und reichlich entlang den Autobahnen verfügbaren Ionity-Stationen schien das kein Problem zu sein. Doch was passiert, wenn Iltschi auf einmal kein Ionity-Futter mehr mag?


    Aber von Anfang an.


    Von den Feuchtgebieten der Camargue liegen die Kulturschwergewichte Arles und Avignon nicht weit entfernt und man erreicht die Städte immer an der Rhone entlang, die zur Blauen Stunde bei Avignon sehr eindrucksvoll ist.



    In Avignon waren wir zuletzt 1993 auf einer Fahrradtour gewesen und hatten damals wie jetzt auch im Hotel d'Angleterre in Avignon Quartier bezogen. Das Hotel verfügt über Tesla-Wallboxen und einen privaten Parkplatz - ein zweifacher Vorteil in dieser gut besuchten Stadt.



    Zur Blauen Stunde und bei wenig Wind gelingen vom Rhone Ufer aus schöne Aufnahmen des ehemaligen Papstpalastes, der über der Stadt thront ...


    ... und natüllich von der bekannten Brücke aus dem französischen Volkslied " Sur le pont d'Avignon" aus dem 15. Jahrhundert, in dem es um die Pont Saint-Bénézet geht.



    Perfekte Motive, perfektes Wetter, perfekte Unterkunft, perfektes französisches Essen ... da starteten wir gestern Morgen mit vollem Akku wohlgelaunt gen Norden, um kurz nach Lyon die erste Zwischenladung bei Ionity zu realisieren.

    Ergebnis: Alle vier Ladesäulen funktionieren bei uns nicht, die Ionity-Hotline rebootet und läßt uns Verschiedenes ausprobieren. Kein Erfolg.


    So brechen wir ab und ziehen Plan B, eine Total-Station in rund 60 km Entfernung. Schon auf der Autobahn gibt es aber nach rund 30 km ein Warnleuchtband, das besagt, dass Laden bei Total z.Zt. nicht möglich wäre. Wir vertrauen auf unser Glück und fahren trotzdem bei Total ab - aber manchmal haben Warnhinweise anscheinend auch recht - alles außer Betrieb.


    Wir haben noch rund 50 km Restreichweite, das muss für Plan C reichen und wir verlassen die Autobahn an der nächsten Abfahrt, um zu einer Tesla-Station zu fahren, denn die funktionieren ja immer ... haben wir uns so gedacht, denn bei dieser Tesla-Station hat schon jemand groß mit Filzstift auf die Ladesäule geschrieben, dass sie seit dem Wochenende nicht mehr funktionieren würde. Stimmt.


    Wir haben noch etwas über 10% im Akku und also nicht mehr viele Schüsse frei. Die Chargefinder-App zeigt uns, dass bei der nahegelegen Firma "auto bernard" eine Schnellladestation vorhanden wäre. Wir quetschen die letzten Elektronen aus dem Akku und .... es gibt 10 Ladestationen mit 11 kW und tatsächlich einen 50 kW-Lader ...


    ... der auch frei ist und ... es funktioniert (auch mit dem FordPass, denn mit dieser Karte können wir hier freischalten). Also liegt es wohl nicht an Iltschi, dass es mit Ionity nicht klappen will. Uff! Wir laden so zwar langsam, aber immerhin mit 44 kW unseren (fast) leeren Akku und gehen erst einmal einen Kaffee trinken. Bei einer Reichweite von 150 km starten wir schließlich wieder und steuern die nächste Ionity an ...


    ... die sich mit 161 kW-Ladeleistung ...

    ... anscheinend für die Patzer der letzten Ionity-Station entschuldigen will.


    Alles scheint wieder in Ordnung zu sein und wir starten erleichtert zur nächsten Ionity-Station, aber die Probleme fangen erneut an - und von nun an durchgängig bei allen angefahrenen Ionitystationen u.a. bei:


    • Ionity Aire Langres Noidant (funktioniert nicht)
    • Ionity Hauconcourt (funktioniert nicht - hat auf der Hinfahrt noch funktioniert)
    • Ionity Raststätte Eifel Ost (funktioniert nicht - hat auf der Hinfahrt noch funktioniert)



    ... und wir müssen auch in der Eifel wieder auf EnBW ausweichen, da auch hier bei Ionity weder die RFID-Karte von Ford noch Plug and Charge wie bei den früheren Versuchen klappen wollen. Doch etwas Glück haben wir dennoch gehabt, die EnBW-Station schwächelt zwar, aber wenigstens ein CCS-Stecker funktioniert noch:-)


    Statt wie geplant bereits abends sind wir nun erst gegen 1 Uhr morgens zurück - aber trotz dieser herausfordernden Rückfahrt hat sich der Kurztrip in die Camargue mehr als gelohnt. Bald geht es auf die dänischen Inseln Bornholm und Färöer - mal gespannt, mit wem wir dorthin laden werden ...

    Sonnenuntergang in der Camargue

    Die vielen Straßenlaternen in Saint Maries de la Mer laden zum Fotografieren in der Blauen Stunde ein.


    Und auch das Wahrzeichen der Stadt ist interessant beleuchtet.



    Wenn man etwas Geduld und Glück hat, sieht man die Flamingos durch die Sonne fliegen




    Wenn es später noch dunkler wird, schillern die direkt an der Stadt gelegenen Feuchtgebiete im Lichtspektakel der untergehenden Sonne.


    Doch irgendwann ist das Lichterspiel vorbei und ... es wird Zeit für's Abendbrot:-)


    So, nächstes Mal folgt Kultur der Natur und wir fahren am Dienstag über Arles nach Avignon - mal sehen, was wir Euch dort zeigen zeigen können.

    Die Camarque-Pferde im Frühnebel ...


    ... da wäre Iltschi gerne mitgelaufen:-)


    Und wenn die Sonne scheint ...


    ... kann man gelegentlich diese kräftigen Tiere studieren; genauso, wie die Camargue-Stiere morgens im Nebel noch dösen ...


    ... aber im Sonnenschein ahnen lassen ..


    ... warum es hier auch eine Stierkampfarena in Saint Maries de la Mer gibt.

    Achja, Kraniche gibt es z.Zt. auch.

    In der Welt der Flamingos

    Nach der aufwändigen Anreise gab es heute die Belohnung ...


    ... bei bestem Wetter kamen wir dicht an die Flamingos heran ...


    und konnten neben Detailaufnahmen ...



    ... auch schöne Spiegelungen aufnehmen.


    Dafür geht man doch gerne mal auf die Knie:-)


    ...


    ...



    ...



    Iltschi nuckelt derweil an einer 22 kW-Ladesäule - die einzige weit und breit, die erfreulicher Weise auch funktioniert - einen richtig guten Plan B hätten wir für diese abgelegene Gegend auch nicht gehabt.




    So, mal sehen, was uns morgen vor die Linse kommt:-)

    Erster Trip 2024: 14 Tage Frankreich - Camargue, Arles, AvignonDu wohnst aber in D .. oder ist dein Ponny in F gekauft und angemeldet ?

    Nicht dass die Software auch Länderspezifisches kann ... und du nur die Sprache auf D hast trotz F Zulassung ?

    Alles Deutsch: Bin nur gerade in Frankreich unterwegs:-) Schau mal hier:

    Am Sonntag sind wir zu unerer ersten Reise in diesem Jahr gestartet. Das fotografische Hauptziel sind die Feuchtgebiete in der Camargue, wo wir hoffentlich schöne Aufnahmen der hier "heimischen" wenn auch nicht endemischen Flamingos hinbekommen werden.

    Im Gegensatz zu unseren früheren Reisen, war der Auftakt diesmal nicht ganz so unbeschwert. Wir planen zunächst einen Zwischenstopp in Dijon ein und buchen über Booking.com eine Übernachtung im Best Western Hotel. Kurz darauf wird das Netzwerk von Best Western gehackt und wir erhalten in unserem booking.com-account die Aufforderung, nochmals die Übernachtung zu bezahlen, da unsere Kreditkarte nicht akzeptiert worden wäre. Gehen wir natürlich nicht drauf ein und beschweren uns beim Kundendienst von b...com ... und erhalten kurz darauf Entschuldigungen vom Hotel und b...com mit dem Hinweis, wir sollten bloß nicht bezahlen - es wäre ein Betrugsversuch von Hackern. Also, Vorsicht bei Euren Buchungen.


    Am Sonntag geht's morgens los und wir versuchen die erste Zwischenladung in der Eifel bei Ionity, wo vier schöne freie Säulen verfügbar sind ...



    ... doch bei keiner will das Laden klappen:-( Bei den vielen updates, die wir am Freitag noch in der Werkstatt erhalten haben, schwant uns zunächst Übles.

    Iltschi kusschelt nun mit einem roten Mach-E an der benachbarten ENBW-Säule ...



    die wir problemlos mit der ADAC-Karte freischalten können. Uff - am Mustang liegt es also nicht. Also Laptop ausgepackt und mal in den Fordaccount geschaut, wo unser Abo gesperrt ist, da unsere hier hinterlegte Kreditkarte nicht mehr gültig und sogar noch eine Rechnung vom Laden im November offen ist. Eine Erinnerung von Ford wäre da hilfreich gewesen.

    Wir hinterlegen rasch eine gültige Kreditkarte, was schnell funktioniert und testen den Erfolg rasch noch hier an der Eifelstation - jetzt klappt sogar Plug&Charge wieder mit Ionity und wir fahren beruhigt gen Süden weiter. Das ging zügig.


    Nun geht es problemlos nach Dijon in's Best Western, wo wir nun, umsonst parken und laden dürfen.


    Heute morgen ging es jetzt auf die restliche Strecke und wir planen, gegen 16:00 Uhr in St. Maries de la Mer zu sein. Da haben die französischen Bauern in Frankreich allerdings ein Wörtchen mitzureden und kurzerhand wird die Autobahn von Dijon Richtung Süden nach wenigen Kilometern komplett gesperrt.



    Damit ist nun auch unsere Ladeplan obsolet geworden, denn die ausgesuchten Schnelladestationen befinden sich auf den Rastplätzen der nun gesperrten Autobahn. Es folgt ein wilder Zickzack durch romantische Dörfchen, wunderbare Weinberge und Landstraßen, wo wir uns über unsere reichlichen Nm und PS bei den zwangsläufigen Überholmanövern der Lastwagen, die auch in den Süden wollen, mehr als freuen. Das Navigationssystem ist Spitze, es führt uns über kaum als Straßen zu erkennende Nebenstrecken immer wieder umd die Traktoren und brennenden Heuballen der Bauern auf den Landstraßen herum, die wir daher meistens nur im Rückspiegel zu sehen bekommen.

    Damit wir überhaupt soweit kommen verdanken wir einen Schnellladestation von Total ...


    Bei der Iltschi reichlich Futter bekommt, das wir problemlos mit der Maingau-Karte bezahlen können. Schließlich kommen wir abends um 19:00 in Saint Maries de la Mer an.


    10 Stunden Fahrt für rund 540 km, davon höchsten 30 Minuten Pause für's Laden ... da können wir noch zufrieden sein. Morgen geht's in die Feuchtgebiete - das 400er Tele ist schon geputzt:-)

    4 Jahres Inspektion?

    Ja, nach 2 Jahren:-) Der Hinweis "Service" in der App wird wohl auch über Fahrverhalten und gefahrene Kilometer getriggert. Die erste Inspektion war bei uns die 2-Jahres-Inspektion nach einem Jahr bei rund 30.000 km.

    Mir kam der aktuelle Termin gerade recht, da wir dieses Jahr wieder einige größere Touren geplant haben und ich kurz vor Ablauf der Garantie sowieso eine gründliche Inspektion machen lassen wollte.

    Habe heute unseren Mustang aus der 4-Jahres-Inspektion geholt und musste jetzt auch rund 450 € bezahlen:-(


    Es ist allerdings auch einiges gemacht worden. Der neue Filter hat jetzt auch Aktivkohle (40 €), zwei Scheibenwischer (60 €), Bremsflüssigkeit gewechselt und einen Tag lang eine Menge updates installiert (trotz Stand 6.3.0) etc.


    Naja, dann ist er jetzt zumindest fit für unseren 14-Tage-Ausflug ab Sonntag zum Fotografieren nach Frankreich in die Camargue.

    Prima, Waldemar hat`s hinbekommen - jetzt funktioniert der upload von Fotos wieder. Dann starte ich mal mit einem kurzen Reisebericht von unserem kürzlichen Besuch bei Freunden in Belgien ...



    ... die in einem schönen Haus direkt am Kanal von Mechelen wohnen und eine Wallbox für Iltschi haben:-)


    Das erste Highlight des Besuchs war der abendliche Rundgang durch den verzauberten Park von Mechelen ...



    ... in dem die Veranstalter wunderschöne Installationen eingerichtet hatten.


    Besonders beeindruckt hat uns das Tanzpaar im Wasserschleier einer Fontäne ...


    ... deren bezaubernden Tanz Ihr hier auf meinem BLOG als Video sehen könnt: Mechelen.



    Am nächsten Tag ging es nach Antwerpen.


    Die Stadt wird zunehmend "autofrei" und man findet nur noch Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern, bei denen allerdings die E-Mobilität nicht zu kurz kommt:


    Rund 60 Parkplätze mit Wallboxen in der Nähe der Innenstadt, das hat was:-)


    Unser Hauptziel war die Ausstellung "Krasse Koppen" im KMSKA ...


    ... in dem man auch die eigenen "Krasse Koppen" zu Gesicht bekommt:-)



    Antwerpens architektonisches Highlight ist natürlich der Bahnhof ...


    ... mit seiner oppulenten Eingangshalle und den Treppen nach überall ...

    ...


    ... denn in dem ehemaligen Kopfbahnhof fahren nach einem aufwändigen Umbau die Züge jetzt auf drei Ebenen ohne, dass jemand "Eindbestemming" ruft.


    So, die nächste Reise ist gebucht - im April geht es für 2 Wochen wieder nach Bornholm zum Auftanken - guten ÖkoStrom an der Wallbox unseres gemieteten Häuschens für Iltschi und Sport und Wandern auf der schönen Insel für uns. Danach sind wir fit für die große Reise im Mai auf die Färöer-Inseln - wie es von dort aus weitergehen wird, haben wir noch nicht entschieden - aber da fällt uns bestimmt noch etwas abenteuerliches ein:-)