Beiträge von juergenmf

    Bei mir geht auch nichts.....

    Ich habe drei Sunny Boy Wechselrichter für eine kleine Anlage mit 6,94 kWp seit 2005 in Betrieb. Ein Wechselrichter musste nach 5 Jahren ausgetauscht werden. Ansonsten läuft die Anlage störungsfrei und ohne erkennbare Leistungsverluste. Es handelt sich um eine reine Einspeiseanlage.


    Kosten des Austausch waren ca. 400 Euro.


    Wechselrichter hängen im Keller bei stabilen Temperaturen (ca. 16 Grad).

    Problem Heckklappe.
    Auto sperrt sich nicht mehr ab wenn ich die Heckklappe öffne und schließe.
    Beispiel Supermarkt. Ich parke ein, steige aus, Auto sperrt ab, ich öffne die Heckklappe, nehm die leere Bierkiste aus dem Kofferraum und schließe die Klappe und entferne mich. Auto bleibt offen!

    Bei mir identisch, genauso wenn ich noch etwas aus der Beifahrerseite hole und die Beifahrertüre als letztes schließe....also achte ich immer darauaf ob das Pony tatsächlich absperrt....Funktion ist nich verlässlich!

    Habe für meinen RWD SR TP2 auch eine Rückruf Mail erhalten.

    "Zur Behebung des Defektes muss zunächst die 'Frontscheibe entfernt und weiteresVerklebungsmaterial auf das Panoramaglasdach aufgebracht werden ...


    Bevor das gemacht wird werde ich darauf hinweisen dass meine Frontscheibenheizung einen 3 cm breiten Streifen nicht beheizt...es gibt also einen "Beschlagstreifen"..als Ursache sehe ich eine ca 15 mm breite Abplatzung an der unteren Kante der Frontscheibe. Somit sollte / muss die Frontscheibe (meiner Meinung nach) ersetzt werden.

    Hat sonst noch jemand so einen "Beschlagstreifen" durch defekte Frontscheibenheizung ?

    Ich habe den Beschlagsstreifen bereits beanstandet und Ford hat vor der Rückrufaktion schon den Austausch stattgegeben. Ich warte auf die Scheibe....


    Bei mir sind es auf beiden Seiten jeweils drei ca. 3 cm-breite Streifen.

    So mal ein Update der Erfahrungen mit dem Pony nach gut einem Monat und mehr als 3000 km.


    Wir waren im Urlaub in Osttirol und haben fast 1180 km hinter uns gebracht, die wirklich viel Spaß gemacht haben. Bis zur Ausfahrt Wörgl waren es einfach ca. 350 km Autobahn also insgesamt ca. 700 km BAB, Rest Landstraße in Österreich. der Bordcomputer zeigte einen Verbrauch vo 20 kwh/100km an.


    Ich habe das mal nachgerechnet mittels der Aufladungen und komme da zu einem Verbrauch von 23,13 kwh/100 km. Ob die Differenz an Ladeverlusten oder Ungenauigkeiten des BC liegt, kann ich nicht sagen.


    Kosten für die Aufladungen ca. 130 €.

    Für mich geht der Verbrauch in Ordnung. Aber irgendwie bin ich zu blöd oder FordPass ist unterirdisch. Mir ist es bisher nicht gelungen bei IONITY-Säulen mit der Ford App zu laden. Muss immer die Rückfallebene Maingau ziehen, aber das ist natürlich dann teuer. Ford hat mir innerhalb von 72 h eine Antwort auf meine Probleme versprochen, das war vor 5 Tagen..... Antwort bisher Fehlanzeige :(


    Ansonsten sind die Ladeplanungen des Navi für mich nicht nachvollziehbar. Dabei habe ich keine gute Erfahrung gemacht. Plant 15 km Umweg ein, die ich locker umgehen konnte, in dem ich bei der letzen Ladestation auf der Autobahn mehr geladen habe.


    Zum Fahrprofil: auf der BAB zwischen 150 und 160 km/h, wo es ging auch mal 180 km/h, ansonsten "mitschwimmen" im dichten Verkehr, Rekuperation bergab meist genutzt - ohne Probleme, einmal wurde es für mich hörbar, dass die Batterie scheinbar stark gekühlt wurde, weshalb ich für paar Minuten ohne gefahren bin, dann war das Geräusch wieder weg. Fahrprofil überwiegend "Aktiv". Überholen macht mit dem Pony immer wieder Spaß ;)


    Unterm Strich ist das Pony einfach klasse aber FordPASS und Navigation sehr verbesserungswürdig.

    Die Frage (die sich zumindest mir stellt) ist, ob der ursprüngliche Eintrag überhaupt korrekt war, oder wissentlich oder unwissentlich geduldet wurde.


    Theoretisch könnte es sein, das Ford eine ungewollte Grauzone genutzt hat, die nun lediglich korrigiert wurde.


    Aber das sind lediglich Gedankengänge von mir...

    Das kann ich nicht beurteilen, allerdings hat die BAFA über einige Monate Ihr Verwaltungshandeln daran ausgerichtet und damit auch das Vorgehen anerkannt. Hätte die BAFA von Beginn an dies als unzulässige Grauzone gesehen, dann hätte sie dies auch nicht akzeptieren dürfen. Allerdings hat sie dies durch konkludentes Handeln über Monate durch die Auszahlung der 6000,-- Euro getan.

    Ein Aspekt fehlt mir schon bei der Diskussion:


    Sicher sind 1000,- Euro nicht absolut kaufentscheidend aber für mich stellt sich schon die Frage, ob die BAFA im Hinblick auf ein verlässliches und vorhersehbares staatlkiches Handeln rückwirkend die Bedingungen einfach ändern kann. Ich sehe in so einem Vorgehen wirklich kein bürgerfreundliches Handeln sondern Willkür!


    Natürlich kann der Staat Dinge auch ändern aber dann muss es doch eine Übergangsregelung für diejenigen geben, die unter den alten Voraussetzungen einen Kaufvertrag abgeschlossen haben.