Beiträge von Modula

Zitat von Ingo A.

Was ist das denn für eine coole App! Also ehrlich ... das ist mal eine echte klasse Sache!!! Fehlt nur noch die Angabe, ob die Säule belegt ist oder nicht!

Fetter Daumen hoch 👍👍👍👍

Gibt es auch.

Das muss aber auch die Ladestaton anbieten, was wohl nicht alle tun, vor allem die kleineren 22 KW Lader nicht. Auch die Berechnung der Ladedauer und Kosten gibt es an diesen Ladestationen nicht.

Wird es unterstützt, wählt man eine Station aus und kann anhand der Farbe der Stecker sehen, was noch frei ist. Wie aktuell diese Anzeigen sind, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.

Hallo Zusammen!

ich wollte mit diesem Thread ein neues Thema beginnen, bei dem wir unsere Apps vorstellen, die wir im Bezug zur e-Mobilität einsetzen.

Bei mir ist es die App "AirElectric" sie gibt es für Android und iPhone.

Natürlich werden schon einige Apps mit der Anzeige von Ladestationen angeboten.

Sehr gut gefallen mir die Einrichtung von speicherbaren Filtern, in denen man neben den Anschlüssen und Ladegeschwindigkeit, auch das Ladenetz, die Ladekarte und das Fahrzeug auswählen kann. Der Mach-E ist schon vorgegeben.

Gibt man den aktuellen und gewünschten Ladestand an, werden auch die voraussichtlichen Kosten und Dauer der Ladung, auf Basis der ausgewählten Ladekarten angezeigt. Weiter wird angezeigt, mit welcher Karte die Ladung wieviel kosten würde.

DIe Ladestationen werden ihrer Ladegeschwindigkeit nach mit unterschiedlichen Farben dargestellt. Ebenso ob Fehler gemeldet wurden oder sie frei ist.

Für die verwendete Datenbank (Goingelectric?) wünsche ich mir, dass Fehlermeldungen von Ladestationen mit einem Verfallsdatum versehen werden. Da gibt es noch Fehlermeldungen aus 2020, die wahrscheinlich nicht mehr bestehen.

Disclaimer:

Ich verdiene nichts an der Vorstellung diese App.

Die App ist kostenlos.

Bewertungen aktuell: Android: 4,7 - Apple: 4,9

Zitat von ThomasSiddy63

Gutes Beispiel, aber meine Farbe heisst "Carbonized grey" 😉

Wenigstens hat "grey" gestimmt.

Der Rest ist Marketing ...

Wahrscheinlich wird immer in Chargen produziert, um Fehler in der Produktion zu vermeiden.

Die Modelle gleicher Ausrüstung und Farbe werden gebündelt hintereinander produziert, um eine Unterbrechung durch Umrüstung zu reduzieren.

Solange der Eimer mit dem galvanized Grey noch mit leer ist, läuft nur das Modell mit dieser Farbe vom Band. (Natürlich weiß ich, das es da keine Eimer mit Farbe gibt.)

Das macht die Logistik viel einfacher und überfordert auch die Arbeiter*innen nicht.

Zitat von Holy Driver

Ist auch die Frage, ob von Verzögerungen immer alle Betroffen sind.

Ist mein 0815 Konfig Auto betroffen oder Autos mit einer bestimmten Sonderausstattung, wo Kram bei ist, wo es Lieferschwierigkeiten gibt?

Weiß man njet

Bei meinem jetzigen CX-5 hieß es anfangs auch, dass die Wagen, die das Advanced Paket gebucht haben, Lieferverzögerungen haben. Ich hätte nicht auf das Headup-Display verzichten wollen. Ich war damals bei den Erstbestellern des neuen Models und nicht betroffen.

Somit sollte es uns als Kunden egal sein. Muss sich Ford mehr anstrengen.

Zitat von VoltDriver

Was ist die Folge von solchen Regeln?

Liefertermine werden sehr vorsichtig gesetzt, im Zweifelsfall werden Autos zurückgehalten um den vorsichtigen Termin nicht fraglich zu erscheinen lassen.

Aber wenigstens hat man dann als Kunde etwas in der Hand.

Die Liefertermine die man aktuell erhält, werden auch nicht gewürfelt.

Entweder die Hersteller produzieren dann einen Puffer auf Halde oder sie fliegen zur Not auch dann man eine seltenere Konfiguration ein.

In den USA ist es unüblich auf ein Fahrzeug zu warten.

Kaufen und mitnehmen wie in einem Drive-through ist da die Regel.

Zum Dank sind die Preise dort auch noch besonders niedrig.

Bei den Fahrzeugpreisen, die wir hier in Deutschland zahlen, müssten sie uns Staubzucker in den *** blasen.

Die Kommunikation ist wirklich mangelhaft.

Kundenservice geht anders.

In den USA bekommen die Kunden Gutschriften in Form von KW zum Laden.

Das sollte auch ein Konzern wie Ford für seine Kunden in Deutschland wenigstens ebenso machen. Oder sind wir in Deutschland Kunden 2. Klasse?

Pro Woche z. B. 100 KW wären ein Anfang ab 2 Monaten 500 € Preisnachlass.

Beim Bahnfahren bekomme ich ab 60 Minuten Verspätung 25 % und ab 120 Minuten 50% des Ticketpreises erstattet. Fürs Fliegen gilt ähnliches.

Warum gibt es hier keine entsprechenden europäischen Regelungen? Die EU regelt doch sonst alles ...

1. Liefertermine werden grundsätzlich verbindlich und bekommen ein Datum.

2. Wenn der Liefertermin nicht gehalten wird: 5% Rabatt auf den Kaufpreis

3. 10% bis 4 Wochen Verzögerung

4. 15% zwischen 4 und 8 Wochen

5. Mehr als 8 Wochen 20% Rabatt

Das bringt Druck in den Kessel.

Ich habe nicht geschrieben, dass der Test fehlerfrei ist. Man darf aber auch nicht aufgrund von Fehlern auf der Webseite, auf einen schlechten Test schließen.

Was mir an diesem Test gefällt ist, dass es kein "Jubelbericht" ist.

Ich weiß nicht wie es euch geht aber wenn ich mir Artikelbewertungen ansehe (z. B. bei Amazon) lese ich mir immer zuerst die negativen Bewertungen durch. Diese sind mMn wertvoller als Bewertungen, die kurz nach Anlieferung geschrieben werden, unter der Euphorie des neuen Spielzeugs. Die rosarote Brille muss erst einmal verschwunden sein, bis man alles objektiv sieht.

Bewertungen der Art: "Ich gebe nur einen Punkt, weil der Paketbote zu spät geliefert hat", lasse ich natürlich außen vor. Diese sollten kommentarlos gelöscht werden.

Bei aller Freude über Tests, die die eigene Entscheidung positiv bestätigen, darf man nicht vergessen, dass gerade auf Youtube die meisten Berichte von Personen verfasst werden, die man nicht umsonst "Influencer" nennt. Dahinter stehen eigene wirtschaftliche Interessen. Ich will damit gar nicht sagen, dass sie für die positive Präsentation bezahlt werden. Wenn man aber einen Hersteller mit einem vernichtenden Urteil bedacht hat, bekommt man das nächste Fahrzeug/Artikel vielleicht nicht mehr so einfach. Oder, was in dieser Branche ebenfalls schlecht ist, nicht mehr als einer der ersten in der Reihe, sondern vielleicht erst dann, wenn schon einige Berichte online sind. Das kostet Clicks und damit Geld

Artikel und Video vom 2.3.2021 von EFahrer.com

Ford Mustang Mach-E im Test: Wenn 350 Hengste durch Berlin galoppieren

Ein Tempolimit von 130 finde ich in Ordnung, solange es wie bisher erst ab 20 km/h drüber Punkte gibt.

Das lässt einen noch etwas Puffer, auch mal etwas schneller zu fahren.

Da es eh´schon in weiten Teilen der Autobahn ein Tempolimit gibt und der Rest durch Baustellen oder dann überholende LKWs gebremst wird, macht es auch insgesamt nicht so viel aus.

Viel mehr Ärgern mich LKWs, die sich nicht an Überholverbote halten, welche es auf 2-spurigen Autobahnen mMn generell geben sollte oder für Überholvorgänge kilometerlang die linke Spur blockieren.

Auch übel sind Mittelspurschleicher. Da wünscht man sich oft ein Fadenkreuz in der Windschutzscheibe ...

Ja das lief nicht ganz optimal.

Wie lange kann man die Bestellung noch abändern, ohne in der Warteschlange wieder seinen Platz zu verlieren?

Und sei es nur die Farbe.

Insgesamt bin ich mit der Wahl von TP1 zufrieden.

Das Panoramadach und die E-Sitze sind mir nicht wichtig.

Da wären mir die Matrix-Scheinwerfer wichtiger, aber den immensen Aufpreis für AWD nicht wert.

Zitat von Potsdam

[...]Der Pajero den ich mal hatte wog fast 2, 5 Tonnen. Mit dem Fahrwerk war nie etwas und ich hatte ihn 10 Jahre. Mit dem Mustang fährt man ja eher nicht ins Gelände! Oder? 🤔 Ich nicht!

[...]. Da geht irgendwie alles mal kaputt 🤔 Liegt sicher an der Fahrweise 😜

Ach der Pajero *inErinnerungschwelgend*

Den 1er mit 2600er Benziner und den 2er mit V6-3000 Benziner bin ich gefahren.

Bis 16 Liter/100km Verbrauch. Waren das noch dekadente Zeiten ...

Die Fahrweise macht viel aus. Das stimmt. Wer seinem Fahrzeug ständig die Sporen gibt, erhält irgendwann die Quittung.

Solange man objektiv bleibt und nicht zum Fanboy wird, wie es bei einigen T***a-Fahrern der Fall ist, sollte alles in Ordnung sein.

Es gibt keine perfekten Fahrzeuge. Je mehr drin ist, um so mehr kann kaputt gehen. Elektrisch-angetriebene Fahrzeue haben den Vorteil, dass die Zahl ihrer beweglichen Teile deutlich geringer ist, als die der explosions-angetriebenen Modelle und dazu nicht so stark beansprucht werden.

Ich vermute, aufgrund des hohen Gewichts der Akkus, dafür hier eher Fahrwerksprobleme, als bei den Verbrennern.

Interessant, mein Händler hat mir etwas anderes erzählt, obwohl ich ihm das Prospekt mit den Optionen für TP1 und TP2 unter die Nase gehalten habe.

Es wäre veraltet, weshalb keine Prospekte mehr gedruckt würden.

Ich kann mich noch an meine Bestellungen und die quälend lange Wartezeit auf meine Mazdas erinnern.

In den Foren haben wir auf Marinetraffic.com per AIS die Schiffspositionen verfolgt und spekuliert wann die Wagen ankommen könnten.

Da die in Rotterdam erst noch für den jeweiligen Markt ausgerüstet werden, war vieles einfach Speklation.

Es ist aber eine netter Zeitvertreib unter Gleichgesinnten.

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Das Video ist ganz witzig.

Aber!

Entweder hat er seine Tabletten nicht genommen

oder

Er nimmt nicht legale Substanzen ...

Jetzt im Ernst.

Das Video ist wirklich nett gemacht, trotzt aber nicht von technischen Erklärungen oder objektiven Daten, sondern mehr von einem Moderator/Fahrer im Speedrausch, der den Fahrspaß voll auskostet. Und den scheint er gehabt zu haben, sonst wäre er nicht so enthusiastisch.

Wer Grip kennt weiß, dass Malmedie eher der Tester ist, der die schnelleren und temperamentvolleren Boliden testet.

Seine Begeisterung für den Mach-E hätte auch schlechter ausfallen können, da er schon so alles mit vielen Pferden gefahren ist und dadurch erfahren ist.

Zitat von Juecol

Hallo Stefan,

auch von mir ein Herzliches Willkommen aus Rheinhessen.

Dann kannst Du den MME gleich mal auf dem Ring testen.

Keine schlechte Idee.

Als ich meinen ersten CX-5 bestellt hatte, gab es ein Event auf dem Hockenheimring (Mazda Xperience), wo wir in diversen Mazda-Boliden (Mazda CX-5, 6, MX-5, 3 MPS) selbst und mit Rennfahrern über den Ring fahren durften.

Sowas sollte sich mal Ford einfallen lassen ...

STOP !

Da gibt es ja gerade so einen kleinen unsichtbaren Spielverderber ...

Hallo Zusammen,

ich habe mir das Pony gestern bestellt und werde mich hier mit Infos vollsaugen, damit ich meinem Verkäufer bei der Übergabe noch etwas erzählen kann. So war es bisher immer.

Aktuell fahre ich einen Mazda CX-5, der im Sommer 4 Jahre alt wird. Davor hatte ich ebenfalls einen und mit Mazda sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Qualität und Philosophie von Mazda hat sich positiv vom Mainstream abgehoben. Während alle auf Downsizing gesetzt haben und aus dem letzten Kubikmillimeter per Turbo noch Leistung herauskitzelten, hat Mazda dies eben nicht gemacht und trotzdem alle Abgasnormen erfüllt. Hätte Mazda ein adäquates E-Modell im Angebot, weiß ich nicht, ob ich nicht doch dort geblieben wäre. Der MX-30 ist ein schönes Auto, allerdings nur bis zur nicht vorhandenen B-Säule. Die Fahrdaten sind mir aber auch zu schwach und die Reichweite zu kurz. Der Innenraum ist top und die Verarbeitung sehr hochwertig. Da hat es Mazda sehr gut getan, sich von Ford zu trennen , was mich auch anfangs gar nicht auf die Idee gebracht hat, einen Ford in Erwägung zu ziehen.

Lange Rede, kurzer Sinn.

Ich kaufe Autos immer nur mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, was auf den Mach-E mMn zutrifft.

Die Ausstattung, technischen Daten und Fahrleistungen sind Top.

Und außerdem sieht er einfach Bombe aus.

Jetzt warte ich auf den RWD - SR - TP1 - in carbonized grey, der im Oktober kommen soll. Pünktlich zum 50. hoffe ich.

Viele Grüße aus der Nähe von Speyer

Stefan

Deutschland will Vorreiter sein. (Leider gibt´s keinen vor Tränen lachenden Smiley)

Wir werden es wie immer versuchen perfekt und allen gerecht machen wollen.

Die Haftungsfrage wird auf den Autofahrer verschoben, da die Lobbyisten alles tun werden, damit die Industrie aus der Haftung bleibt.

Letztendlich werden wir auf der Standspur bleiben und von allen anderen überholt.

Bei den BEV, PHEV und HEV ist mir die Nennung der Leistungsdaten in den Versicherungstarifen nicht nachvollziehbar bzw. dem Otto-Normalbürger unbekannt. Bei Hybrid-Fahrzeugen konnte ich das noch verstehen, da immer von einer "Systemleistung" gesprochen wird.

Das dies auch bei E-Autos der Fall ist. Dann ist das eben so.