Beiträge von Modula

    So ist es. Vor allem, da die Stadt St. Gallen grosszügig Tiefgaragen mit Wallboxen bei MFH subventioniert.


    Die Steckdose war in Morschach....

    Na dann ist das schon dreist. Das Geld zu verlangen.

    Das man seinen verbrauchten Strom bezahlt, ist selbstverständlich.


    Aber wenn diese Wallbox fremdfinanziert wurde, reicht vielleicht ein Wink an den Finanzierer, ihn über die Dreistigkeit zu informieren. Denn die Förderung wurde ja mit einer bestimmten Absicht getätigt, die mit dieser Miete konterkariert wird.

    Wie es aussieht, funktioniert der Assistent anders als wie man es sonst kennt.

    Ich kenne es so, dass man selbst Gas gibt und bremst und das System lenkt nur ein.


    Hier scheint es, als muss man den Parkassist-Knopf gedrückt halten und das Auto fährt selbst.

    Man muss sogar vorher auf "N" schalten.

    Wir wohnen aktuell in einer Mietwohnung ohne Anschlussmöglichkeit bzw. würden wir für eine Wallbox Fr. 35.00 pro Monat bezahlen (plus Strom). Dies ist uns zu viel, wir versuchen es ohne. Mit EnBW sind das schon 79 oder 106 KwH.

    Wenns nicht klappt, buchen wir das dann doch.

    Zudem ist IKEA/COOP/... weniger als 4km weg und dort hats kostenlos AC laden. Im Einkaufszentrum hat es auch einen Indoor-Kinderspielplatz, also sind wir sowieso oft dort.


    In 3-4 Jahren ziehen wir in mein Elternhaus mit 10KwP PV-Anlage Dort gibts dann eine Wallbox.

    Ich stelle mir gerade vor ...

    Durchsage bei Idea: "Der kleine Tomtyler23 möchte aus dem Smaland abgeholt werden ..."


    SCNR ^^


    Im Ernst. Es gibt günstigere Anbieter, als für 79 ct zu laden.

    Und 35 €/Monat für eine Wallbox über die absehbar begrenzte Zeit, ist gar nicht mal soo viel.

    So eine Wallbox kostet mit Montage schnell mal 2000 € und mehr.

    [

    [...]

    Allein die Tatsache, dass die für die zentrale Steuerung der Maßnahmen herangezogenen Daten nach über einem Jahr noch nicht zeitnah und vor allem verlässlich vorliegen, macht fassungslos.

    Da ich aus diesem Bereich komme, kann ich dir nur Recht geben.

    Es ist ja nicht so, dass man nicht wüsste was notwendig ist. Die Entscheidungen werden nur von den falschen Personen getroffen.

    Graydriver


    Du hast nach dem Antrag 9 Monate Zeit den Anschluss installieren zu lassen.

    Ich würde mir auch gleich zu dem Stromkabel ein Netzwerkkabel legen.

    Das kostet nicht viel und kann gleich zur Steuerung der Wallbox verwendet werden.
    Wenn eine 11 KW Box lange Lieferzeiten hat, lohnt es sich einmal die 22 KW Version anzusehen. Diese kann auf 11 KW gedrosselt werden und ist dann auch förderfähig. Der Aufpreis ist oft nur gering zur 11 KW Version.


    Eine gute Infoquelle ist diese Webseite Link

    Der Fachmann von den Stadtwerken hier vor Ort sagte mir am Telefon, das wir beide dann die Förderung beantragen könnten, also je 900.-€.

    Weiß nich ob ich das glauben kann/ soll.

    Allerdings muss noch jemand die Situation vor Ort erst begutachten weil erst ein Kabel zum Parkplatz gelegt werden muss..

    Das stimmt. 900 € pro Ladepunkt.

    Wichtig!. Erst Förderung beantragen, DANN loslegen. Jeder von euch separat. Jeder eigene Rechnungen. Erdaushub kann man auch selbst machen, je nach Art der Oberfläche. Aushubtiefe afaik 60 cm.

    Darauf achten, dass es eine Outdoorbox ist.

    Wenn ihr eh nebeneinander wohnt, könnt ihr doch zwei Erdkabel jeweils zum eigenen Verteiler legen. Dann müsst ihr nichts abrechnen. Ihr braucht dann aber auch 2 Wallboxen.

    Hier in meiner Stadt ist das identisch. 11 KW sind anmeldepflichtig.


    Bei mir wären es 2000 € ohne Wallbox gewesen, durch den weiten Weg der Verkabelung (40 m).


    Aus fadenscheinigen Gründen wollte meine Vermieterin es nicht.

    Ich könnte darauf bestehen. Egal, macht mich flexibel jederzeit umzuziehen.

    Ich kann am Arbeitsplatz laden.

    Wir erhalten in Kürze zwei 22 KW-Ladesäulen von den Stadtwerken auf dem Grundstück.

    Dafür stellen wir zwei Parkplätze zur Verfügung.


    Pro KW zahlt man dann ca. 25 ct.

    Er soll ja ein CUV - Crossover Utility Vehicle sein.

    Ich weiß nicht. Crossover von wo nach wo?

    Dafür ist er mMn zu lang.


    Wie wäre es denn mit: SUC - Sports Utility Coupe?

    Ein Coupe ist flacher aber länger.

    Das kommt meinem Eindruck viel näher.

    [...]

    Dieser Wächtermodus ist aber denke ich schon etwas was die sich von Ford nochmal überlegen sollten und vielleicht ja noch nachschieben.

    Es gib leider allzu oft Leute die Interessiert es nicht was fremdes Eigentum ist. Oder nach dem Motto leben nur man selbst zählt.

    Du hast schon recht. Das ist aber nach deutschem Recht nicht zulässig.

    Tesla macht es sich einfach und schreibt das der Besitzer für die Einhaltung der Gesetze verantwortlich ist.


    Und wenn du jemanden über diese Funktion als Übeltäter ausfindig machst, wird der straffrei ausgehen (Frucht des verboteten Baumes) und du bekommst noch einen aufgebrummt.


    Die Deutschen sind zum Teil schon Schizophren (oder schreibt man nicht Bipolar?).

    Auf der einen Seite schreiben die Leute auf Facebook wie groß der Haufen morgens war und auf der anderen Seite haben sie Angst, das eine Kamera im Vorbeigehen ein Video machen könnte.

    Das man das nicht veröffentlichen darf, ist vollkommen i. O., aber Besitzschutz sollte ein berechtigtes Interesse sein.

    Ford, klar ist ja erst einmal dabei.

    Gestern hörte ich 5 Jahre ohne Grundgebühr davon das erste Jahr mit vergünstigten Tarifen.


    Ansonsten plane ich die ADAC-Karte und eine Karte der Stadtwerke vor Ort.

    Die gehört zum Innogy EMobility Netz.

    Die kostet 35 € pro Monat inkl. 125 KW. Darüber hinaus 25 Ct/KW

    Viel wichtiger als eine große Reichweite, die ja auch ein hohes Gewicht des Fahrzeugs bedeuten, ist, dass der Akku möglichst schnell wieder auf Reichweite geladen werden kann.

    200 KM in 10 Minuten wären optimal und ich vermute, in spätestens 5 Jahren Realität.


    Ich habe mir mal die Schnelladesäulen auf meinen Strecken anzeigen lassen, die ich von Zeit zu Zeit zurücklege. Da sieht es innerhalb der Städte doch noch recht mau aus.

    In Trier, wo ich ab und zu dienstlich bin, gibt es nicht eine Säule, die mit >= 100 kw lädt.

    Das ist ein Armutszeugnis.

    Selbst an den Autobahnen sollte es so etwas alle 50 KM minimum geben.

    Auch das ist nicht der Fall.

    Da muss der Staat noch mehr hinterher sein.


    Die ganze Ladekartenproblematik und exorbitanten Kosten pro KW, noch gar nicht erwähnt.

    Matte Lacke gefallen mir auch sehr gut, lassen sich aber extrem schlecht per Smartrepair ausbessern.

    Da muss dann oft gleich großflächig lackiert werden, damit es nicht auffällt.

    Und das bei einem Leasingfahrzeug ... besser nicht.


    Wenn, dann würde ich ein Auto damit folieren lassen. Dadurch hat man noch gleich einen gewissen Schutz gegen Steinschlag oder rücksichtslose Parknachbarn.


    Ansonsten, meiner ist als "carbonized grey" bestellt.

    in Deutschland fallen soweit mir bekannt ist alle Mach E unter die maximale Förderung.
    Endpreis spielt hier keine Rolle, nur der Grundpreis für das günstigste Modell muß unter 40000€ liegen.

    Außer der GT. Der nicht.

    Mir hat ganz zum Schluss nur der Preis des e-Tron gefehlt, um einfach das Ergebnis zwischen beiden einschätzen zu können.


    Wenn man den e-Tron 55 quattro ähnlich wie den MME konfiguriert, kommt man auf knapp 96.000 € Listenpreis.

    Im Vergleich zum MME, der 62.000 € kostet, ist das schon ein erstaunlich starkes Ergebnis.

    Ecalc.ch listet die Fahrtdauer für eine Strecke auf, wenn man sie in verschiedenen Geschwindigkeiten fährt. Durch die höhere Geschwindigkeit erhöht sich der Verbrauch und somit die Ladedauer an der Station.

    Somit kann weniger (langsamer) mehr (früher) sein.

    Nach Auswahl der Geschwindigkeit wird auch noch die Fahrtzeit mit andern E-Autos zum Vergleich angezeigt. Hier zeigt sich schnell, dass die Ladegeschwindigkeit einen enormen Einfluss auf die Reisedauer hat.