Ich gebe dir in vielen Punkten Recht, 0.25%, denn leider hat man in den letzten Jahrzehnten die Wasserkraft fast abgeschafft und vergessen.
Es gibt in Deutschland so viele ehemalige Wasserkraftwerke, die stillgelegt sind, damit könnte man sicherlich einen Teil des Strombedarfs decken.
Vorteil vom Strom aus Wasserkraft ist der, dass die Energie auch sehr schnell verfügbar ist.
Außerdem müsste viel intensiver nach Speichermöglichkeiten geforscht werden, und damit meine ich keine Batterien oder Akkus.
Es gibt auch die Möglichkeit überschüssigen Strom "mechanisch" zu speichern.
Siehe hier: https://a3bau.at/energie-speichern-ohne-batterie
Wenn man es schafft die überschüssige Stromproduktion von Windkraft- oder Photovoltaikanlagen zu speichern, wäre das Energieproblem viel geringer.
Leider wird in die Erforschung solcher Produkte weit aus weniger investiert, als in die Atomforschung, die Jahrzehntelang Billiarden Euro an Steuergeldern verschlungen hat.