Vor einem Jahr hörte sich das bei Nino noch so an:
„Mit dem Mustang war ich echt sehr zufrieden auch wenn zum teil der der verbrauch bei 130 bei knapp 27kw lag was echt viel ist.“
Ja Winter, nicht sommer.
Ich bin hier wohl einer von wenigen, der sich auch schon strecken von 1400km mit dem mach e getraut hat.
Aber klar block mich, bist kein grosser Verlust wenn du meine Posts nicht sehen kannst.
Das Dann einer mit2 Beiträgen hier noch sein Senf dazu gibt 
Der Mach E ist eine Schräghecklimousine, kein SUV.
Das sieht Ford aber anders
„Entdecken Sie den Ford Mustang Mach-E – das vollelektrische SUV. Entdecken Sie sein attraktives Design und innovativen Technologien!“
Der Mach E ist eine Schräghecklimousine, kein SUV.
Der Mustang ist ein Crossover - kein SUV. Ein SUV waren meine beiden Ford Edge 
Im Typenschein steht unter Code des Aufbaus: AB Schräghecklimousine. 
Was mich freut ist das wir auch normal diskutieren können.
Mal ehrlich so hoch ist der Verbrauch bei den Mach E nun auch nicht.Jedenfalls beim großen Akku, egal welche Test man sich ansieht schlecht schließt der Mach E nicht ab.
Man darf auch nicht vergessen es ist ein SUV und keine Limousine.
Schau mal in den Fzg-Schein…🤣
Ja Winter, nicht sommer.
Ich bin hier wohl einer von wenigen, der sich auch schon strecken von 1400km mit dem mach e getraut hat.
Aber klar block mich, bist kein grosser Verlust wenn du meine Posts nicht sehen kannst.
Das Dann einer mit2 Beiträgen hier noch sein Senf dazu gibt
Na dann erklär mir mal, wo die 5-6kWh Mehrverbrauch zwischen Sommer und Winter auf Langstrecke her kommen? An der Heizung kanns nicht liegen, die braucht bei 130kmh nur knapp über 1kWh auf 100km. Dann wüsste ich noch gerne, wie hoch du den RekuAnteil auf der AB schätzt, wenn du nicht gerade im Stop and Go - Stau fährst bzw. stehst. Übrigens ist es durchaus problemlos möglich 400km mit dem großen Akku weit zu fahren. Dann halt nur mit 120 statt mit 130. Denn das macht rund 2,5kWh auf 100km aus. Bei 120 kommst du in der Tat auf die 21-22kWh und wenn du dann mit nem vollen Akku los fährst, hast du deine 400km und sogar noch 5-10% im Akku. Allerdings halt auch nur auf dem ersten Stück, danach werden es wohl nur noch knapp über 300km, wenn du keine 3 Stunden nachladen willst.
Ich vermute mal, dass du noch keine Langstreckenerfahrung mit dem Mach e hast.
Versuch doch mal rein aus Interesse aus wie es ist wenn du an einem tag 600 oder 800km fährst.
Du wirst merken dass die Reichweite doch mehr ist ( Der Mustang berechnet die Reichweite eher pessimistisch) Viel schneller bist du mit dem Verbrenner nicht. Denn während ich esse und auf dem Klo bin, lädt der schön vor sich hin. Mit dem Verbrenner musst du danach noch tanken gehen was auch wieder plus 5-10 min ist, wenn während dem Urlaub viel los ist.
Meiner zeigt jetzt eine Reichweite von 320km an ( Ich heize den immer vor und fahre immer mit E Heat an, auch wenn ich 1 km fahre). Wenn ich damit nun auf die AB gehen würde mit vollem Akku mache ich Locker 420-450 km am Stück ( 130kmh bei 22 grad innen). Denn die Kurzstrecke mit E Heat frisst viel Energie und er rechnet halt damit. Wäre besser man hätte nur eine % Anzeige da würde dieser negative Effekt der falschen Berechnung gar nicht auffallen.
Falsch vermutet. Langstrecke im Sommer ist schon okay. Wenn wir auch an der Ladesäule warten mussten und 2 von 6 Ionity-Ladern defekt waren.
Im Sommer sind wir auch problemlos die Strecke nach Dresden und zurück gefahren (ca. 250 km). Das war jetzt im Winter bei -5 Grad schon verdammt knapp. Wie schon geschrieben. Vorsichtshalber 15 Minuten nachgeladen, aber nur bei um die 50kW/h... Und sowas nervt. Für solche Fahrten will ich einen PlugIn. Für mein dienstliches Rumgeier über die Woche reicht das alles voll aus.
Ihr könnt erzählen was Ihr wollt! 250 km Reichweite (bei "versprochenen" WLTP-Reichweiten von mehr als dem Doppelten) und das für mehr als 70.000 € steht in keinem Verhältnis.
Schau mal in den Fzg-Schein…🤣
Das KBA würfelt aber auch oft die Typenzuordnung.
Wenn man sieht was als SUV eingestuft wird, und was nicht…
Ja Winter, nicht sommer.
Ich bin hier wohl einer von wenigen, der sich auch schon strecken von 1400km mit dem mach e getraut hat.
Aber klar block mich, bist kein grosser Verlust wenn du meine Posts nicht sehen kannst.
Das Dann einer mit2 Beiträgen hier noch sein Senf dazu gibt
Seit wann hast du den Mach-E denn, und wieviel km bist du gefahren?
Also ich bin mit dem Mach E 2.500 km durch Schottland gefahren, Probleme gab es nicht weil dort überall Schnelllader sind, oft sogar kostenfrei. Wir haben € 55 für die Zeit bezahlt.
Und fahren war problemlos. Laden auch. Ich habe auch kein Problem mir Strecken mit dem Mach E in Deutschland oder irgendwo vorzustellen.
Ihr könnt erzählen was Ihr wollt! 250 km Reichweite (bei "versprochenen" WLTP-Reichweiten von mehr als dem Doppelten) und das für mehr als 70.000 € steht in keinem Verhältnis.
Hör doch endlich mal auf, deine eigene Unfähigkeit in maßlose Übertreibungen zu steigern um sie dem Auto anzulasten.
Nicht schon wieder ausfällig werden.
Seit wann hast du den Mach-E denn, und wieviel km bist du gefahren?
Fahre meinen seit September 21, und haben damit nun 32900 km gemacht.
Davon Langstrecke nach Frankreich und Italien ( Das längste am Stück waren 1430km ) dies in 13.5 Stunden inkl Ladepausen ( 4 mal geladen)
Davon Langstrecke nach Frankreich und Italien ( Das längste am Stück waren 1430km ) dies in 13.5 Stunden inkl Ladepausen ( 4 mal geladen)
100% geladen abgefahren, leer Trip beendet, sind 5 Strecken von durchschnittlich 286 km. Liegt nmM innerhalb das mögliche, sicher im Sommer.
Wann man immer von 10 -80% ladet, bei eine Kapazität von 91 kWh, ist es ein Durchschnittsverbrauch von 4.5 km/kWh oder 22.3 kWh per 100 km.
Im Winter braucht es wahrscheinlich eine extra Ladepause.
Zitat von Mlapp… An der Heizung kanns nicht liegen, die braucht bei 130kmh nur knapp über 1kWh auf 100km …
das verstehe ich überhaupt nicht… auf meiner längsten Etappe mit 100km Autobahn bei höchstens 130km/h gibt der Bc einen Heizungsverbrauch von 24% der Fahrenergie aus, bei Strecken um die 10km gerne auch 50% (ohne Startplanung)…
Also mit dem von dir so lapidar kundgetanen Verbrauch von 1kw/100km für EHeat komme ich nicht klar…🤔
Gruß
Je länger die Strecke umso weniger verbraucht die Heizung
da das Auto konstant den innenraum auf Temperatur hält.
Anders bei Start am Morgen und kurzstrecke, da ist der verbrauch der Heizung höher.Da der Aufwand um den Innenraum auf Temperatur zu bringen mehr Strom braucht
Ja, das ist mir schon klar, aber 100km Autobahn sollten eigentlich dann ausreichen, um auf die von mlapp dargestellten 1kwh-Verbrauch für die Heizung zu kommen…
Hör doch endlich mal auf, deine eigene Unfähigkeit in maßlose Übertreibungen zu steigern um sie dem Auto anzulasten.
Was ist denn daran Unfähigkeit? Im Winter nicht mit Eiszapfe an der Nase und Handschuhen fahren? Nicht Jeder wohnt in der rheinischen Tiefebene. Bei normalem Fahrstil bei uns im Mittelgebirge, kommt man nicht unter 30 kWh/100 km im Winter. Bei -10 Grad geht's eher Richtung 40. Klar, schwerer Akku, Allrad, das kostet. Steht aber trotzdem in keinem Verhältnis zum Preis.
Die 1 kWh für die Heizung im Winter kann ich auch nicht nachvollziehen. Wie gesagt, die Strecke nach Dresden und zurück ist im Sommer kein Problem. Da komm ich noch mit 20% Restreichweite heim. Jetzt im Winter wären es 5% gewesen. e-Heat an auf 23 Grad. Wohlfühltemperatur.
Die ganze Diskussion erinnert mich ein bisschen an den missionarischen Eifer von Veganern. Wenn mir etwas schmeckt, ist es mir egal ob vegan, vegetarisch oder mit Fleisch. Mir muss aber Keiner erzählen, dass etwas schmeckt, weil's vegan ist, obwohls scheiße schmeckt. Das gleiche bei der e-Auto-Reichweite. Da ist auch nicht der (normale) Fahrer schuld, wenn die Reichweite mies ist.
30kWh hatte ich abgesehen von sehr kurzen Strecken noch nie.
Wenn „normale Fahrweise“ 150km/h und mehr bedeutet, dann ist das wohl verständlich. 
Wenn das Tempolimit endlich kommt, werden sich wohl auch weniger über die Reichweite beschweren.
Auf der AB reichen 30 oft nicht. Aber selbst bei normalem Rumgeeier auf Landstraßen hier im (Mittel-) Gebirge, meist auf "Mittelstrecken" von 10-30 km eine Richtung, stehen im Winter selten unter 30 auf der Anzeige.
Der Vorgänger, ein Grand Cherokee mit 3l-Diesel war auch nicht unter 10l zu bewegen. Nur im Italienurlaub stand mal eine 8 vorm Komma.
Die ersten 8.000 km von Juli - Oktober hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 22 kWh/100km. Mittlerweile ist er auf 24 geklettert nach 11,5 TKM. Ich schätze über's ganze Jahr werden es 25-26 werden.
