Beiträge von HenkK

    Ich habe noch eine sehr alte, ung 10 Jahre alt, aber noch funktionsfähig.

    Sie klebt aber hinter dem Rückspiegel, ausser Sichtweite des Fahrers.

    Update,


    Gerade, nach eine kurze Fahrt , beim 70% SOC der 12V Batterie, ist der Software-Update durchgelaufen

    Ja stimmt, ich habe es gerade ausprobiert. Danke.


    Für die hinteren Sitze stimmt das, nur beim "Ausstecken" gibt es eine Fehlermeldung und einen Alarm.

    Wenn man den rechten hinteren Gurt in das mittlere Schloss einsteckt, rastet er nicht ein, löst aber beim anschliessenden Einstecken in das richtige Schloss einen Alarm für den mittleren Sitz aus. Der Alarm kann nur durch erneutes Einstecken des mittleren Gurtes in das Schloss, oder durch Öffnen der Tür zurückgesetzt werden. (oder durch einen "Cheater")


    Für den Vordersitz wird sehr wohl ein Alarm ausgelöst, wenn der Beifahrer, oder Fahrer, beim Abfahren nicht angeschnallt ist.


    Da es bei mir sehr oft vorkommt, dass ein Passagier auf dem hinteren Sitz seinen Gurt nicht korrekt anlegt, habe ich diese Abdeckung darüber angebracht. Jedes Mal die Tür zu öffnen ist auch mühsam, vor allem wenn man schon losgefahren ist...

    Ich habe das gleiche Problem.

    Mehrmaliges Klicken auf "Jetzt aktualisieren" bringt nichts.

    Ein Update ist jeden Tag um 01:00 Uhr programmiert.

    Verriegelt oder nicht macht auch keinen Unterschied.


    Im USB Port ist nur ein Memory Stick.

    Die 12V-Batterie war zuletzt bei 70%.


    Ich werde den USB-Stick entfernen, aber der Verbrauch ist fast Null.


    Ich muss wahrscheinlich erst mal eine längere Fahrt einplanen.

    wie sieht es Reichweitentechnisch mit dem AWD ER aus. Würde der mein Profil schaffen?

    Den AWD kriege aktuell auch noch günstiger als der RWD ^^

    Bei mir in der Schweiz (max. 120 auf Autobahnen) bei 100% Ladung habe ich praktisch:

    im Sommer 450 km

    im Winter 350 km.


    Will man nicht unter 10% gehen, muss man ca. 50 km abziehen.

    Ich habe noch nicht ordentlich danach gesucht, aber ist die Mittelarmlehne in der Höhe verstellbar?

    Nein


    Gelesen habe Ich auch von Einstellbaren Toleranzen beim Intelligenten Tempomaten. Gefunden habe ich das jetzt auch nicht. EZ des Vorführers ist 12/2023, Autoupdates sind aus.

    Hängt von SW Version und möglich Bugs ab.


    Da uns der Frunk auch total überzeugt hat, welche Möglichkeiten gibt es diesen zu öffnen?

    Bisher haben wir Schlüssel und den mechanischen Hebel im Innenraum gefunden. Gibt es einen Hebel oder Knopf wenn man vorm Frunk steht?

    Nein , Geht nur mit Hebel, FOB (Schlüssel) oder PAAK (Telephone wann eingerichtet)

    Das Problem mit dem Fehlalarm der hinteren Gurte habe ich von Anfang an:

    - Wenn auf dem hinteren Sitz (rechts oder links) eine Person sitzt und im korrekten Gurtschloss angegurtet ist, wird ein Gurtalarm ausgelöst, der verlangt, dass die mittlere Gurte nicht angelegt ist, obwohl dort niemand sitzt.

    - wenn beide Sitze hinten belegt sind und im korrekten Schloss angegurtet sind, dann wird kein Gurtalarm ausgelöst.

    - In der Werkstatt konnte das Problem nachvollzogen werden, eine Ursache oder Lösung wurde nicht gefunden.

    Seither behelfe ich mich damit, dass die mittlere Gurte hinten immer eingesteckt bleibt, auch wenn niemand dort sitzt. Dann bleibt der Gurtalarm aus.

    Um den Mittelgurt nicht immer eingesteckt zu haben, habe ich früher schon etwas gemacht:


    Seat Belt Cheater by Henk | Download free STL model | Printables.com
    When the seat belt alarm does not work correctly this gadget may help | Download free 3D printable STL models
    www.printables.com


    Ein kleiner Nachteil ist das man immer die Anzeige hat das der mittlere Sitz belegt ist.


    Die Lösung mit dem "Seatbelt Cheater" hat den Vorteil das man die mittlere Armlehne nicht mit dem Gurt blockiert.


    Meine Lösung im vorherigen Beitrag hat den Vorteil das die Anzahl der angezeigten belegten Sitzplätze korrekt ist.


    Übrigens das man die Tür öffnen muss um den Alarm zurückzusetzen hat mir meine FFH mitgeteilt nachdem ich es als "Fehlfunktion" reklamiert hatte.

    Ich habe das Problem, dass wenn ein Fahrgast auf dem hinteren rechten Sitz Platz nimmt und dann sein Gurt in das Schloss für den mittleren Gurt gesteckt wird, dann geht nach dem Losfahren der Alarm los.

    Das ist leider nicht so einfach zu beheben. Einfach den Gurt umlegen, auch bevor man abfahrt, reicht nicht. Man muss auch noch die Tür öffnen bevor der Alarm verstummt.


    Da mir das mehrfach passiert ist, habe ich eine kleine Abdeckung erstellt, die man über das Mittelschloss legen kann. Das verhindert effektiv das falsche Einstecken. Und wenn man den mittleren Sitz braucht kann man ihn einfach abnehmen.


    Wer Interesse hat kann das auf einem 3D Drucker selber nachbauen:

    Seat belt lock cover by Henk | Download free STL model | Printables.com
    A cover for one seatbelt lock when you have two next to each other | Download free 3D printable STL models
    www.printables.com


    Ford hat die Produktion des MachE im März eingestellt.

    https://fordauthority.com/2024/04/zero-ford-mustang-mach-e-evs-were-produced-in-march-2024/

    Offenbar haben die US-Händleram Moment zu grosse Lagerbestände.


    Und der E-Motor wird verbessert, effizienter gemacht. Leider habe ich im Artikel keinen Hinweis auf AWD gefunden, nur auf GT Fahrzeuge mit Allrad.

    https://fordauthority.com/2024/04/2024-ford-mustang-mach-e-lineup-gets-new-emotor-more-range/

    Um tum Thema zurück zu kommen habe ich das Originalproblem auch noch ChatGPT vorgelegt:


    Kannst du eine Beurteilung geben ob bei einer Mustang MachE schnell beschleunigen mehr Energie benötigt, und die Reichweite verringert?


    >>>>>>>>>> ChatGPT>>>>>>>>>

    Bei einem Elektrofahrzeug wie dem Ford Mustang Mach-E führt eine schnelle Beschleunigung in der Regel zu einem höheren Energieverbrauch und kann die Reichweite des Fahrzeugs verringern. Hier sind einige Gründe, warum das der Fall sein könnte:

    1. Energieverbrauch während der Beschleunigung: Elektrofahrzeuge benötigen Energie, um beschleunigt zu werden. Eine schnellere Beschleunigung erfordert eine größere Leistung des Elektromotors, um das Fahrzeug schneller auf die gewünschte Geschwindigkeit zu bringen. Dadurch wird mehr Energie aus der Batterie entnommen, was zu einem höheren Energieverbrauch führt.
    2. Wärmeentwicklung im Antriebsstrang: Bei einer schnellen Beschleunigung kann es zu einer erhöhten Wärmeentwicklung im Antriebsstrang kommen, insbesondere im Elektromotor und im Wechselrichter. Dies kann zu einem erhöhten Energieverlust führen, da ein Teil der elektrischen Energie in Form von Wärme verloren geht.
    3. Effizienz der Rekuperation: Elektrofahrzeuge können während des Bremsens kinetische Energie in elektrische Energie umwandeln und in die Batterie zurückspeisen, was als Rekuperation bezeichnet wird. Eine schnellere Beschleunigung kann dazu führen, dass das Fahrzeug schneller wieder abgebremst werden muss, was die Effizienz der Rekuperation verringern kann.
    4. Luftwiderstand: Bei höheren Geschwindigkeiten nimmt der Luftwiderstand exponentiell zu, was bedeutet, dass mehr Energie benötigt wird, um das Fahrzeug aufrechtzuerhalten. Eine schnelle Beschleunigung führt oft zu höheren Geschwindigkeiten, was wiederum zu einem erhöhten Luftwiderstand und einem höheren Energieverbrauch führen kann.

    Insgesamt kann eine schnelle Beschleunigung bei einem Elektrofahrzeug wie dem Ford Mustang Mach-E zu einem höheren Energieverbrauch führen und die Reichweite des Fahrzeugs verringern. Eine sanfte und gleichmäßige Fahrweise kann hingegen dazu beitragen, den Energieverbrauch zu optimieren und die Reichweite zu maximieren.

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    Ich glaube, das deckt alles ab, was wir hier schon besprochen haben.


    Jetzt höre ich wirklich auf.



    Wollt ihr nicht einen separaten Thread aufmachen?

    Mit den Fahrmodi hat das hier nichts mehr zu tun.


    Abgesehen davon, weiß ich von den ÖBB Lokführern, dass sie schnell, also mit hoher Energie, die anvisierte Vmax erreichen.

    Das begünstigt die energiesparende Fahrweise.

    Diese Aussage: "

    Abgesehen davon, weiß ich von den ÖBB Lokführern, dass sie schnell, also mit hoher Energie, die anvisierte Vmax erreichen.

    Das begünstigt die energiesparende Fahrweise."
    habe ich mal ChatGPT gefüttert:


    >>>>>>>>>>>>>>>> CHatGPT >>>>>>>>>


    Die Aussage ist nicht korrekt. Eine schnelle Beschleunigung, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, bedeutet normalerweise einen höheren Energieverbrauch, nicht eine energiesparende Fahrweise.

    Wenn Lokführer schnell beschleunigen, um die gewünschte Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, benötigen sie mehr Energie, um das Fahrzeug auf diese Geschwindigkeit zu bringen. Dies führt zu einem höheren Energieverbrauch, insbesondere bei Verbrennungsmotoren, die bei höheren Drehzahlen ineffizienter arbeiten.

    Eine energiesparende Fahrweise beinhaltet im Allgemeinen eine sanfte und gleichmäßige Beschleunigung, die dazu beiträgt, den Energieverbrauch zu reduzieren. Durch eine gleichmäßige Beschleunigung können Lokführer die Effizienz des Motors maximieren und den Energieverbrauch optimieren.

    In vielen Fällen ist es daher vorteilhafter, eine gleichmäßige Beschleunigung zu wählen, um den Energieverbrauch zu minimieren und die Effizienz des Fahrzeugs zu verbessern.
    <<<<<<<<<<<<<<<

    Ob das stimmt, muss jeder für sich selbst herausfinden.

    Mir erscheint es plausibel. (aber wir reden hier nicht über Verbrennungsmotoren)

    Mit den erwähnten "schnellen Beschleunigungen" werden die Verluste erhöht und im Gegenzug soll möglichst schnell eine "effizientere" Geschwindigkeit erreicht werden, so dass in der Gesamtfahrt die Verluste geringer werden........


    Ich konnte nicht anders und habe ChatGPT gesagt, dass wir über elektrische Lokomotiven sprechen:


    >>>>>>>>>>ChatGPT >>>>>>

    Entschuldigung für das Missverständnis. Wenn Sie von elektrischen Lokomotiven sprechen, ist die Situation etwas anders.

    Bei elektrischen Lokomotiven erfolgt die Beschleunigung normalerweise durch die Leistung des Elektromotors, der direkt von der Energieversorgung des Fahrzeugs gespeist wird. In diesem Fall kann eine schnellere Beschleunigung tatsächlich zu einer effizienteren Nutzung der Energie führen, insbesondere wenn die Lokomotive über ein effizientes Energierückgewinnungssystem (Rekuperation) verfügt.

    Wenn eine elektrische Lokomotive schnell beschleunigt, kann sie schneller die gewünschte Geschwindigkeit erreichen und anschließend in einen energiesparenden Fahrbetrieb übergehen. Dies kann dazu beitragen, die gesamte Fahrtzeit zu verkürzen und den Energieverbrauch pro Strecke zu optimieren.

    In diesem Kontext könnte die Aussage, dass schnelles Erreichen der Höchstgeschwindigkeit die energiesparende Fahrweise begünstigt, unter bestimmten Bedingungen korrekt sein, insbesondere wenn die Lokomotive über effiziente Energierückgewinnungssysteme verfügt und die Fahrtzeit kurz gehalten wird.

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    Und ja, jetzt höre ich auf auf dieses Thema weiter zu reagieren.

    Man kann es auch einfacher sehen, mit dem physikalischen Gesetz der Energieerhaltung.

    Wenn man beschleunigt, wird elektrische Energie in kinetische Energie plus Wärmeenergie für die Verluste umgewandelt. Umgekehrt wird beim Abbremsen kinetische Energie wieder in elektrische Energie plus Abwärme umgewandelt.

    Ekin.1 + Eel.1 + Ewärme1 = Ekin.2 + Eel.2 + Ewärme2

    Nur die Wärme wird als "Verlust" empfunden.


    PS: Nicht berücksichtigt ist hier die potentielle Energie aufgrund der "Höhe". Beim Bergauffahren wird Energie verbraucht, die beim Bergabfahren wieder gewonnen wird.


    Total:


    Ekin.1 + Eel.1 + Epot1+Ewärme1 = Ekin.2 + Eel.2 + Epot2+ Ewärme2

    Ich glaube in Prinzip hast du recht, wann die Verluste nicht mitgerechnet werden.
    Diese ist meine Erklärung:

    Elektrische Verluste spielen eine Rolle und sind quadratisch mit dem Strom.

    W=I2R, Die Spannung bleibt ziemlich konstant.

    Ausserdem sind bei grösserer Beschleunigung auch die Kräfte im Getriebe usw. grösser und damit auch die Reibung. Dadurch entstehen mehr Verluste. Ob die Reibung linear oder exponentiell wirkt, weiss ich nicht mehr auswendig, muss ich nachlesen.


    Ich habe es mal ChatGPT gefragt:

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    Reibungsverluste nehmen im Allgemeinen nicht linear, sondern eher exponentiell zu mit der Kraft. Dies liegt daran, dass Reibung normalerweise durch Kräfte verursacht wird, die sich proportional zur Normalkraft verhalten.

    Die Reibungskraft zwischen zwei Oberflächen ist oft proportional zur Normal(kraft) und wird durch den sogenannten Reibungskoeffizienten μ bestimmt:

    FReibung=μ⋅FNormalkraftFReibung=μFNormalkraft

    Die Normalkraft ist die Kraft, die senkrecht auf die Kontaktfläche zwischen den Oberflächen wirkt. Wenn die Normalkraft zunimmt (zum Beispiel durch eine erhöhte Belastung), nimmt auch die Reibungskraft zu, und zwar nicht linear, sondern proportional zur Normalkraft. Dies bedeutet, dass eine Verdopplung der Normalkraft zu einer Verdopplung der Reibungskraft führt.

    Die Gesamtmenge an Reibungsarbeit, die bei einer Bewegung über eine bestimmte Strecke geleistet wird, hängt dann von der aufgebrachten Kraft und dem Weg ab. Wenn die Reibungskraft konstant bleibt, ist die Reibungsarbeit linear zur aufgewandten Kraft und dem zurückgelegten Weg. Wenn jedoch die Reibungskraft exponentiell mit der Kraft zunimmt, wird auch die Reibungsarbeit exponentiell mit der aufgebrachten Kraft zunehmen.

    In vielen Fällen, insbesondere bei Gleit- und Rollreibung, ist die Reibungskraft nicht konstant und kann sich mit der Geschwindigkeit und anderen Faktoren ändern. In solchen Fällen können die Reibungsverluste komplexer sein und nicht einfach durch eine lineare oder exponentielle Beziehung beschrieben werden.

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    Die Energie eines Körpers ist (mv2)/2.

    Um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen, muss Energie zugeführt werden (Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie). Will man langsamer fahren, muss Energie abgeführt werden, entweder durch Bremsen (Umwandlung in Wärme) oder durch Rekuperation (Umwandlung zurück in elektrische Energie).

    Da jede Umwandlung mit Verlusten (Wärme) verbunden ist, steht nach dem Beschleunigen und nach der Rekuperation weniger Energie zur Verfügung.

    Natürlich verliert man auch Energie während der Fahrt durch Luftwiderstand, Rollwiderstand etc.

    Und der Luftwiderstand ist proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit.

    Schneller fahren kostet also mehr.