Beiträge von EFELD885

    warum du unseren hiesigen FFH meidest und stattdessen in Troisdorf bist?

    Da gibt es keine besonderen Gründe. Wir haben letztes Jahr in Troisdorf eine Probefahrt machen können und dann den Mustang mit denen als FFH bestellt - was zwar nicht geklappt hat, da FORD-USA einfach unsere Bestellung nach 5 Monaten Wartezeit storniert hat. Das hat aber nicht der Troisdorf-FFH verschuldet und der Kontakt zu Troisdorf ist nun da.


    Wir sind aber auch am überlegen, jetzt zu unserem lokalen FFH in Hennef zu wechseln, da der für mich in guter "Dauerlaufweite" liegt. Ich muss mir jedoch erst noch seine Fa-Lei-Zu checken. Wird sich wohl bei diesem "Frunk"-Problem entscheiden, bei wem wir ihn schließlich reparieren lassen. Da stehen noch einige Telefonate aus. :(


    Hast Du Erfahrungen mit unserem FFH? Werkstatt? Kundenorientierung?

    Aufbruch am Nordkap - wir habe es heute eilig, die Werkstatt in Alta zu erreichen, denn 16:00 Uhr ist hier am Freitag Feierabend.

    So sausen wir durch die Täler der wunderschönen Schneelandschaft, um nach 4 Stunden die rund 230 Kilometer bewältigt zu haben. 12:00 Uhr erreichen wir die Werkstatt.



    Man erwartet uns bereits und der Arbeitsauftrag ist schon fertiggestellt. Dann verschwindet Iltschi in der Werkstatt und reißt gegen 15:00 Uhr endlich wieder die Klappe auf:-)


    Uff, wir haben unsere Ladekabel wieder und die Bananen sind auch noch genießbar - was man nicht alles so im Frunk transportieren kann. 15:30 Uhr wird uns der Wagen übergeben, ich teste und - der Frunk öffnet sich wieder nur bis zur ersten Raste und läßt sich danach wieder nicht mehr schließen. Der Meister möchte nun Feierabend machen und sagt, er muss jetzt alles noch einmal machen, das geht erst wieder am Montag. Bleibt uns nichts anderes übrig und wir verlängern das Hotel bis Montag. Mit unserer Werkstatt in Troisdorf habe ich mittlerweile gesprochen, die werden die vollständige Reparatur dann durchführen, sobald wir wieder in Deutschland sind. Montag lassen wir nur den Frunk schließen und lassen ihn bis zum Ende der Reise ungenutzt. Achja, eine Casenummer habe ich mittlerweile auch vom Ford Pannendienst. Mal gespannt, wie die Garantie abgewickelt wird.

    Wir brachen heute früh auf, um zügig zum Ziel unserer Reise zu gelangen und waren schnell auf den Schnee- und Eispisten zum Nordkap.


    Mit etwas mulmigen Gefühl auf Grund der Sommerreifen ging es mit Tempo 30 die 10 km Piste entlang.


    Und endlich war das Ziel in der Ferne zu sehen.


    Noch 500 Meter auf der schließlich doch noch geräumten Piste:-)


    Und da ist sie, die Landmarke des Nordkaps


    Da wir früh ankommen, ist noch niemand da und die Halle, die ab 11:00 Uhr öffnet, ist geschlossen aber wir freuen uns, nach 5250 Kilometern sind wir am Ziel:-)


    Und ein netter Belgier dokumentiert das gerne für uns unter der Norkap-Landmarke.


    Auf dem Plateau gibt es auch einiges zu sehen, zum einen die rauhe Landschaft


    Zum andern interessante Installationen.



    Und zurück geht's zum Basecamp über die bekannte Schnee- und Eispiste, die unser Ilschi wieder mit Bravour meistert:-). Wir wollen noch eine Wanderung zum Kirkeporten unternehmen und ich will anschließend noch meinen nördlichsten Trailrun absolvieren (hat beides gut geklappt:-)).


    Morgen geht es nun rund 230 km zur Werkstatt in Alta. Bin sehr neugierig, ob und wie die unser Problem lösen werden. Danach geht es laaaangsam nach Hause - Mitte Juni wollen wir wieder in Hennef sein:-)

    Danke Euch allen für die guten Tipps und Hinweise!! Ich habe mit Per, dem Besitzer des BaseCamps, eine Fordwerkstatt in Alta gefunden, zu der wir morgen fahren wollen und die, da Per alles auf norwegisch geschildert hat, uns notfallmäßig reinnehmen wollen. Bin gespannt, wie die das Problem am Freitagnachmittag lösen werden. Drückt bitte die Daumen.

    Apropos - wir waren heute morgen am Ziel unserer Reise - die Fotos zeige ich Euch heute abend. Jetzt mache ich erst einmal meinen nördlichsten Dauerlauf:-)

    Heute Morgen in Karasjok wollten wir zügig die letzte Etappe ( 250 km) zum Nordkap starten - aber unser Mustang zickte zum ersten Mal, der Frunk ließ sich nicht mehr öffnen. Besser gesagt, er schaffte zwar Schritt 1 aber bei 2 und 3 gab es nur ein angestrengtes Säuseln zu hören. Noch blöder, er ließ sich nun auch nicht mehr schließen sondern blieb auf Raste 1 hängen. Nachdem wir alles durchprobiert hatten, Hebel im Fußraum, Frunk-Öffnung im Display, Schlüssel nutzen, lieh ich mir von einem Hausmeister unseres Hotels eine Heißluftpistole. Nachts hatten wir Minusgrade und ich erhitzte den Bereich der elektronischen Entriegelung. Leider wieder Fehlanzeige. Ein Telefonat mit unserer Werkstattmeister in Troisdorf ergab auch keine Lösung. Blöderweise sind im Frunk unsere 11-kW-Ladekabel und auch das 220V-Anschlusskabel verstaut, damit wir schnell drankommen:-( Jetzt sind wir auf Schnelllader angewiesen und der erste Zwischenstopp führte heute nach Honningsvak, zum nördlichsten Schnelllader auf unserer Route und verm. von Europa . War G.s.D. frei - uff. Hier ging es wieder "hurtig" auf 100 %, mit den 400 km Reichweite müssen wir nun die nächsten Tage in der Kapregion auskommen, bis wir vom Nordkap hierhin zurückkommen.


    Jetzt sind es zwar nur noch 24 km bis zum Nordkap Basekamp, wo wir 2 Nächte bleiben werden. Aber die Straßen haben es jetzt wider Erwarten in sich.


    Heute Nacht hatte es überraschend wieder geschneit (Google weiß auch nicht alles:-().



    Und nach mehreren Tunneln geht es teilweise auf Schneepisten weiter.


    Macht nichts - trotz Sommerreifen pflügt unser AWD-Mustang durch den Schnee, dass es eine Freude ist. Alle Bremstests besteht er mit 1+ und bergauf hat er eh kein Problem. Fast sind wir bereits geneigt, ihm seine Frunk-Zickerei zu vergeben:-)



    Jetzt sind wir bald in der nördlichsten Siedlung Europas, Skarsvag, wo man im BaseCamp schon auf uns wartet - auch die Renntiere vor unserer Hütte.



    Und, da uns während der Fahrt der Daueralarmton - der Frontkofferraum ist geöffnet - nervt, muss Iltschi jetzt die Klappe halten (gut, wenn man Panzerband dabei hat:-)



    Morgen fahren wir dann die letzten 10 km zum Wahrzeichen des Nordkaps.

    Ein Bitte - falls jemand noch eine Idee hat, wie wir den Frunk ganz auf oder zumindest zu bekommen, das wäre klasse.

    Das Nordkap ist jetzt mit rund 600 km Entfernung in Reichweite gerückt. Da wir aber die Ladesituation am Nordkap schlecht einschätzen können, man hat uns zunächst nur eine Steckdose zugesichert, legen wir nach rund 300 km noch einen Zwischenstopp in Karasjok auf halber Strecke ein. Das hat allerdings nicht nur mit der Reichweite zu tun, sondern wir wollen hier auch die Hochburg der Samen, einer ethnischen Bevölkerungsgruppe in Norwegen, kennen lernen. Da heute der Norwegische Nationalfeiertag ist, erwarten wir auch einige Trachten bei den Paraden zu sehen.


    Wir verlassen also den malerischen Varangerfjord mit seine pittoresken Dörfchen,




    Lassen Iltschi von der Leine


    die ihn über Nacht auf 100 % Ladezustand gebracht und schön vorgewärmt hat und folgen durch Schneetreiben dem eisigen Fluss Kárášjohka nach Karasjok.


    Hier wird Iltschi wieder an 220 V angeleint, denn das Hotel hat bei jedem Parkplatz eine Box mit vier Steckdosen, zudem ist Laden kostenlos. Da wir allerdings rund 60 kWh benötigen und die Zeit an der Steckdose bis zum Aufbruch morgen Früh dafür nicht reicht, haben wir unsere Batterie im Ort noch einmal auf 80 % an einer InCharge-Schnellladesäule gebracht. Ging mit der Vattenfall-App wieder problemlos.


    Und wir begeben uns auf die Suche nach den Paraden, deren Start wir glücklicher Weise schon bei der Ankunft im Ort sehen könnten.



    Morgen wird es dann soweit sein - wir fahren die letzten rund 270 km Kilometer hoch in den Norden zum Kap, wo wir im Basekamp zwei Nächte verbringen werden.

    Vielen Dank, tolle Bilder und Impressionen - gerade die Spiegelungen im Wasser kommen toll rüber👍🏼

    Mit was für einer Kamera wurde fotografiert?

    Hi, danke für den netten Kommentar:-)! Für die Spiegelungen, Landschaften und Astroaufnahmen nehme ich i.d.R. meine Nikon D850 + passenden Nikkorobjektiven. Bei Wanderungen und Trailläufen nehme ich meistens meine Lumix oder nur das IPhone (aber mit Lightroom-App). Du kannst Dir meine aktuelle Ausrüstung hier anschauen: https://www.tenckhoff.de/fotoausruestung Hier kannst Du auch Beispielfotos für meine verschiedenen Objektive und Kameras sehen:-) Auf Instagram findest Du mich hier: https://www.instagram.com/fotoarchiv_tenckhoff/

    Seit zwei Tagen wohnen wir in Vadsø und durchstreifen die grandiose Landschaft des Varangerhalvøya-Nationalpark.


    In dem Vorort von Vadsø haben wir sehr schöne Lichtstimmungen beim Mondaufgang, Am 17.05. ist es dann soweit, es wird dann weder blaue - noch goldene Stunde mehr geben, denn der zugehörige Sonnenuntergang fällt dann für einige Zeit aus und die Sonne bleibt über dem Horizont. Es ist schon jetzt die ganze Nacht hell.



    Die Gegend ist ein Paradies für Birdwatcher. Wir habe eine Insel vor Vadsø besucht, um dort bestimmte Vögel zu fotografieren aber dort noch eine Besonderheit entdeckt. Wer kennt diesen Turm bzw. weiß, wozu er errichtet wurde?



    Richtig, das ist/war der Ankermast für die Luftschiffe Norge (Amundsen, Ellsworth, Nobile Im Jahr 1926) und Italia (Nobile im Jahr 1928) bei ihrem Flug zum Nordpol.

    Wer Wattvögel mag - hier zwei Pfuhlschnepfen:


    Und für die Freunde der Seeadler:


    Von Vadsø ging es rund 100 km weiter nach Vadø einem der östlichsten Orte Norwegens und mit Blick auf Russland von strategischer Bedeutung. Hier gibt es viele Radarstationen. Aber vor allem eine beeindruckende Küstenlandschaft mit interessanten Kunstsinstallationen:


    Landschaft


    Und es gibt hier so viele Mustangs, dass wir staunen:


    Auch spezielle:-)


    Und natürlich klasse Ladestationen:

    Heute geht's nach Norwegen. Wir verlassen die Ski-/Wanderregion Saareselkä und wollen rund 300 km weiter nach Annijoki im Kreis Vadsø, einem kleinen Ort am Varangerfjord im äußersten Nordosten Norwegens. Hier jagen die Seeadler und Falken, die in den schneebedeckten Höhenlagen noch keine Nahrung finden, direkt in den Küstenstreifen zwischen Straße und Fjord nach Hasen und Kleintieren.

    Das versuchen wir morgen mal zu fotografieren (haben wir heute allerdings schon gesehen).

    Doch zunächst sehen wir in Finnland andere Tiere.


    Ja, da braucht man ein Tele um hier die Rentiere im Wald zu erkennen:-)



    Oder man wartet einfach, bis sie die Straße überqueren


    Die Tiere bieten eine willkommene Abwechslung auf den langen Nadelwaldpisten. Doch bald dominieren Birken die Landschaft, die immer wieder fantastische Ausblicke auf die vielen Seen Finnlands bietet.

    Wir machen viele Stopps - die Fotos zeigen warum.



    Schließlich erreichen wir die Grenze. Der Übergang ist wenig spektakulär.


    Da keine Grenzposten zu sehen sind, halten wir mitten auf der Brücke und machen rasch ein Foto im Niemandsland von dem Grenzfluss zwischen Finnland und Norwegen.


    Die Landschaft ändert sich nun dramatisch und bietet mit ihren Höhen, Flüssen und Schluchten schon einen ersten Vorgeschmack auf die Fjordwelten im Westen. Wir machen nun Rast in Tana Bru und laden "Hurtig" dort an einer InCharge-Ladestation, die wir mit unserer Vattenfall-App problemlos freischalten.


    Jetzt haben wir ein Appartment mit toller Aussicht



    und Iltschi hängt an seiner Steckdose - die 2 kW reichen völlig, dass wir morgen früh mit 100% und vorgewärmten PKW auf Fototour gehen können.

    Danke an dieser Stelle noch einmal für die Zeit, die du zur Dokumentation noch vor Ort opferst und uns so in Schrift und Bild teilhaben lässt!!!👍🏼


    Seid ihr denn hinsichtlich der Ladeinfrastruktur bisher irgendwann einmal in die Bredouille gekommen, dass ihr Sorge hattet, mit Energiemangel liegen zu bleiben?

    Lieben Dank für den netten Kommentar, über den wir uns sehr freuen:-) Mit der Ladeinfrastruktur gab es nie Probleme. Wir fahren aber auch immer mit einem Plan B und gelegentlich Plan C.;-) Wir mußten auch nie anstehen! Eine gute Vorbereitung ist allerdings Pflicht. Wir haben - bisher - die richtigen Apps und RFID-Cards dabei. Wenn wir in 3 bis 4 Wochen wieder zuhause sind, schreibe ich für Euch mal alles zusammen:-) Apropos - in den meisten Fällen ist Plan C die Steckdose bei der Unterkunft, die wir gebucht haben. Ich frage vorher immer an, ob das geht und, falls ja, ob und was es kostet. Heute sind wir z.B. rund 350 km nach Norden gefahren und unser Iltschi hat aktuell eine realisitische Reichweite von 400 km (bei 100%). Der Vermieter hat uns eine kostenlose Steckdose zugesagt, so dass wir in einem Rutsch hätten fahren können. Trotzdem haben wir rund 100 km vor dem Ziel erst einmal an einem Schnellader die Batterie soweit vorgeladen, dass wir, falls die Steckdose nicht funktioniert hätte, mindestens bis zum nächsten Schnellader hätten kommen können. Hat aber mit der Steckdose geklappt und Iltschi hängt jetzt an 230 W und ist morgen Früh auf 100 % und schön vorgewärmt:-).

    Schade dass gestern kein Bericht von Euch zu lesen war. Sie sind so toll, ich freue mich jedes Mal über Neuigkeiten.

    Lieben Dank! Das freut uns sehr! Vorgestern gab es nichts Interessantes zu berichten, wir hatten das etwas schlechtere Wetter genutzt, um die Reise weiter zu planen und, da das Finanzamt nervte, saß ich doch etwas länger am Laptop. Gleich kommt aber wieder ein Bericht der heutigen Fahrt von Finnland nach Norwegen:-)

    Danke für die netten Kommentare - so macht Schreiben Spaß:-)

    Heute ging es von unserem Blockhaus im Dauerlauf hoch zur höchsten Erhebung in Saariselkä, dem 437 Meter hohen Kaunispää.


    Oben angekommen begann sich die Sonne durch die dichte Wolkendecke durchzukämpfen.

    Am Nachmittag hat sie es dann geschafft:-)



    Es bibt sehr schöne Wanderwege hier, die das Gebiet auch außerhalb der Skisaison im Sommer attraktiv machen.



    Und man hat von den Höhenlagen schöne Ausblicke auf das Fjell.


    So, morgen brechen wir hier in Finnland die Zelt ab und es geht weiter Richtung Norden nach Norwegen zunächst an die Barentssee und danach zum Nordkap.

    Heute ging es rund 300 km weiter Richtung Nordkap nach Saariselkä, dem Fjellgebiet im finnischen Teil Lapplands. Damit sind wir jetzt auf dieser Tour 4075 km weit gekommen.


    Die höchsten Punkte von Saariselkä liegen um 400 Meter und es liegt zwar noch viel Schnee,

    aber die Straßen sind geräumt und gut zu fahren.


    Wer unterwegs tanken muss, muss tief in die Tasche greifen


    Gut, dass uns das egal sein kann:-)


    Mit dem Fordpass laden wir hier an der Schnelladesäule von ReCharge problemlos.

    während wir in der Raststätte unsere Mittagspause machen.


    Wir wohnen jetzt rustikaler und mit eigener Sauna, nicht schlecht bei dem aktuellen Wetter:-)


    Und es gibt etwas zu feiern - unser Iltschi hat heute seine ersten 10.000 km geschafft :) - ohne irgendein Problem gehabt zu haben! Der SOH liegt jetzt bei 97,5 % (Die Phase möglicher Frühausfälle haken wir jetzt ab: Tschüss Teil I der Badewannenkurve :)).

    dekk-klister

    Super Tipp! Das hatte ich noch nicht gehört. Im nächsten Markt schaue ich mal, ob ich dekk-klister oder ein entsprechendes Produkt erwerben kann. Aus dem Basecamp am Nordkap habe ich heute die Nachricht erhalten, dass wir mit AWD und neuen Sommerreifen bei vorsichtiger Fahrweise durchkommen werden. Danke für die Info:-)!

    Wir sind auf dem Weg zum Nordkap in Norwegen mit AWD und Sommerreifen. Jetzt gab es einen unerwarteten Wintereinbruch und auf den Straßen am Nordkap liegt Schnee ggf. Eis. Es wird nicht gesalzt. Wir sind z.Zt. in Finnland, wo alle Straßen frei sind. Vermutlich geht es nur um die letzten 50 km Fahrstrecke. Wäre es sinnvoll, dafür Schneeketten zu kaufen? Falls ja, was sollte man dann nehmen?

    Hallo Polarkreis!


    Der See lag heute auf meiner Joggingstrecke und ich kam bis zu einem Eisfischer, der mir riet, schon frühzeitig wieder "an Land" zu gehen, da die Bucht in unserer Unterkunft nicht sicher genug wäre - ok habe ich lieber gemacht:-)


    Und wer es offiziell bestätigt haben möchte, dass er den Polarkreis überquert hat, der kann hier bei Santa Claus eine Urkunde erhalten:-)

    Durch das Weihnachtsdorf bei Rovaniemi führt der entsprechende Breitengrad direkt durch.


    Wer's genau wissen will


    Hier geht auch die Post nebst Wunschliste ab und zwar direkt zum Weihnachtsmann.


    Ich hoffe, Eure Wünsche gehen in Erfüllung, besonders der von Thomas!

    Ja, und sogar jetzt kann man sich mit dem Weihnachtsmann fotografieren lassen.

    Das haben wir uns verkniffen - noch 680 km bis zum Northcape