weil Ford irgendwas spezielles mit ionity ausgehandelt hat
FORD war Gründungsmitglied von IONITY. Lächerlich - in dem 1 Jahr habe ich genau 1x günstig bei IONITY geladen. Im Umkreis von 50km gibt's bei mir keine Ladesäule.
FORD hat "gnädiger weise" die Gültigkeit der Netzwerkkarte verlängert (und hat den FORD Kunden damit die Möglichkeit eingeräumt zum maximalen Preis zu laden). 
Als Gründungsmitglied sollte Ford sich schämen. Sogar Hyundai hat zu meiner Ionity-Zeit günstiger geladen. Ich erzählte beim Laden bei Ionity meinem Nachbarn ganz stolz, dass ich 31ct bezahlen würde. Da lachte er, er würde nur 25ct im ersten Jahr zahlen.
Als Gründungsmitglied sollte Ford sich schämen
Jup, seh das auch so ...
FORD war Gründungsmitglied von IONITY. Lächerlich - in dem 1 Jahr habe ich genau 1x günstig bei IONITY geladen. Im Umkreis von 50km gibt's bei mir keine Ladesäule.
Sorry, versteh ich nicht. Was ist daran lächerlich? Was kann Ford dafür, dass Du keine Ladesäule in der Nähe hast? Ich habe die Karte sehr intensiv genutzt, habe auch keine IONITY Ladesäule in der Nähe, bin aber häufiger unterwegs gewesen und habe meine Stopps nach IONITY Parks geplant. Habe die Karte auch verlängert und lade jetzt immernoch günstiger als mit vielen anderen.
Als Gründungsmitglied sollte Ford sich schämen. Sogar Hyundai hat zu meiner Ionity-Zeit günstiger geladen. Ich erzählte beim Laden bei Ionity meinem Nachbarn ganz stolz, dass ich 31ct bezahlen würde. Da lachte er, er würde nur 25ct im ersten Jahr zahlen.
Erzähl dass mal bei einem Audi-Fahrer an der Säule, der fängt an zu weinen. Kumpel zahlt 49 ct. über Audi! Hat dann meine Karte zum Laden genommen....
Ich würde sagen, dass eine güsnstige Lademöglichkeit auch ein Entscheidungskritertium für oder gegen eine Marke sein kann.
E Mobilität lebt sehr viel von Mundpropaganda. Wenn mich jemand frägt, muss ich leider antworten, dass ich auf zu bezahlende Abos angewiesen bin um im "NichtHeimatNahenBereich" günstig unterwegs zu sein.
Wenn ich dann TELSA Bekannte in der Gesprächsrunde habe, lächeln diese nur. Dort ist es inbegriffen.
Polestar bietet (bitte berichtigen) soweit ich weiss, ebenfall Lebenslang supergünstig IONITY dazu.
Bei einem VielFernFahrer mag sich das Abo lohnen, doch wer ist zZ als VielFernFahrer auch E unterwegs.
Somit wären es die WenigFernFahrer, welche so ein kleines Gutzi bekämen. Und die laden dann auch wenig. Somit wären die Kosten für Ford gering und der Werbeeffekt groß.
Selbiges denke ich auch über BlueCruise Abo.
Im Moment muss man in Deutschland für positive Werbung für E-Mobi sorgen. Sonst wird das hier kein Verkaufsschlager. Aber dann ist D(ACH) sicherlich ein zahlungsfähiger und somit lukrativer Absatzmarkt.
Wenn man bedenkt, wie schnell die weggefallene Umweltprämie von der Automobilindustrie übernommen wurde, können die Gewinnmarschen nicht allzu niedrig sein. Und man lädt ja nicht kostenlos (so wie die 1. TESLAs) sondern zahlt ja immer noch das 3-4 fache des Börsenpreises (teilweise unter 4ct) plus Fixkosten also um 30ct. Selbst damit sind ein paar Euro verdient um die Ladeinfrastrukturkosten langsam refinanzieren zu können.
Also, Ford, tut was ("Die tun was") und rechnet mal durch, was eine positive Werbung durch Emobilisten für euch wert ist und sein kann 
Was kann Ford dafür, dass Du keine Ladesäule in der Nähe hast?
Aus meiner Sicht ist es eine gesellschaftliche Frage, wer dafür "verantwortlich" ist.
Ich wohne an einem Ort, an dem ich nicht einmal LTE habe und Internet gerade einmal 50Mbit stabil läuft. Dies ist pathognomonisch für Deutschland. Denn hier wird alles der freien Marktwirtschaft überlassen. Die bauen Ladesäulen und Mobilfunkmasten und Glasfaser natürlich nur dort hin aus, wo auch Geld gemacht werden kann. Verstehe ich ! Würde ich als Unternehmen auch machen.
ABER !!
So wird es keinen Fortschritt gegeben, wenn man nur macht, was kurzfristig Rendite abwirft.
Entweder man WILL EMobi, Internet, oder was auch immer, dann muss man es konsequent vorantreiben und Nachdruck aufbringen, oder man macht es wie in D ... halbscharrig (ist bayerisch für schlampig) und wundert sich, dass nichts weiter geht
Display MoreAus meiner Sicht ist es eine gesellschaftliche Frage, wer dafür "verantwortlich" ist.
Ich wohne an einem Ort, an dem ich nicht einmal LTE habe und Internet gerade einmal 50Mbit stabil läuft. Dies ist pathognomonisch für Deutschland. Denn hier wird alles der freien Marktwirtschaft überlassen. Die bauen Ladesäulen und Mobilfunkmasten und Glasfaser natürlich nur dort hin aus, wo auch Geld gemacht werden kann. Verstehe ich ! Würde ich als Unternehmen auch machen.
ABER !!
So wird es keinen Fortschritt gegeben, wenn man nur macht, was kurzfristig Rendite abwirft.
Entweder man WILL EMobi, Internet, oder was auch immer, dann muss man es konsequent vorantreiben und Nachdruck aufbringen, oder man macht es wie in D ... halbscharrig (ist bayerisch für schlampig) und wundert sich, dass nichts weiter geht
Neee, wir kriegen gerade Glasfaser am A.. der Welt. Bei uns zu Hause auf dem Hügel sind gerade mal 3 Häuschen.
Dafür aber im Industriegebiet, wo wir unser Firmenbüro haben, dort gibt es nur DSL mit eher überschaubarer Geschwindigkeit.
Also nach Deiner These müsste es anders herum sein.
Am Ende des Tages ist es eine Gesamtkalkulation. Leasingraten runter oder 0% Finanzierung vs. günstige Ladetarife. Zumindest so in die Richtung.
Ich kann kaum an mich halten, mich zu äußern aber Politik gehört hier nicht her. Dafür gibt es andere Foren.
Ich kann kaum an mich halten, mich zu äußern aber Politik gehört hier nicht her. Dafür gibt es andere Foren.
ok
hast wohl Recht
Back to the Topic:
IONITY ist durch seine Preisentwicklung kein Vorantreiber der EMOBI
Preise sind für uns MACHies AdHocLader hoeher an IONITY für 100 km als mit nem 5 Liter Diesel
I need 22kWh/100km
Wenn man bedenkt, wie schnell die weggefallene Umweltprämie von der Automobilindustrie übernommen wurde, können die Gewinnmarschen nicht allzu niedrig sein.
Es dürfte bekannt sein, dass Ford mit den e-Autos bisher massive Verluste macht. Auch die ganze VAG hat wohl bisher Milliarden versenkt und keinen Euro damit verdient. e-Mobilität wurde der Autoindustrie von der Politik auf's Auge gedrückt. Dass man den Wegfall der politischen Subventionen über Nacht, meist übernommen hat, deutet eher darauf hin, dass man das zarte Pflänzchen e-Mobilität nicht ganz kaputttrampeln lassen wollte, hängt doch angeblich die Zukunft der Automobilindustrie daran.
Wenn ich Ford wäre, würde ich es wie Chevrolet machen: vom europäischen Markt zurückziehen. Hier kann man keine Gewinne mehr erwirtschaften. Was gestern verboten war, kann morgen Gesetz sein und übermorgen wieder verboten werden. Gerne auch rückwirkend. Soll heißen, hier kann sich Niemand mehr auf irgendwas verlassen.
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Ich wohne an einem Ort, an dem ich nicht einmal LTE habe und Internet gerade einmal 50Mbit stabil läuft. Dies ist pathognomonisch für Deutschland. Denn hier wird alles der freien Marktwirtschaft überlassen. Die bauen Ladesäulen und Mobilfunkmasten und Glasfaser natürlich nur dort hin aus, wo auch Geld gemacht werden kann. Verstehe ich ! Würde ich als Unternehmen auch machen.
ABER !!
So wird es keinen Fortschritt gegeben, wenn man nur macht, was kurzfristig Rendite abwirft.
Entweder man WILL EMobi, Internet, oder was auch immer, dann muss man es konsequent vorantreiben und Nachdruck aufbringen, oder man macht es wie in D ... halbscharrig (ist bayerisch für schlampig) und wundert sich, dass nichts weiter geht
Es wäre schön, wenn man die freie Marktwirtschaft machen lassen würde. Die gibt es aber de facto hier nicht mehr, da durch Bürokratie und Gesetzesflut vollkommen kaputtreguliert. Mal informieren welches Korsett Energieunternehmen übergestülpt bekommen haben. Das ist zu 90% Planwirtschaft, die offensichtlich genau so gut funktioniert wie in der DDR...
Sobald der Staat versucht etwas ähnliches wie die freie Wirtschaft zu machen, wird es A immer teurer und dauert B immer länger.
Bestes Beispiel "Deutschlandnetz"... 2021 präsentiert, hat man es bis Ende 2023 geschafft eine Ausschreibung abzuschließen. Jetzt wird staatlich gefördert, d.h. mit unserem Steuergeld (avisiert sind 1,9 Mrd., schau mer mal...) gebaut. Mal sehen wie lange das dauert. Ich schätze bei dem Einbruch der e-Mobilität wird hier wohl zumindest teilweise am Bedarf vorbeigebaut, bzw. die freie Wirtschaft wird schneller sein und dieses Deutschlandnnetz zumindest in Teilen bis zur Fertigstellung überflüssig machen.
Zumal ja die Ladepreise, die vollmundig auf 44 Cent/kWh gedeckelt werden sollten, schon wieder einkassiert wurden. Ergebnis wird sein, dass wir wenig ausgelastete Ladeparks haben werden, wo man kaum günstiger laden können wird. Aber wir haben Horden von Bürokraten jahrelang beschäftigt und Milliarden Steuergeld versenkt.
Angesichts der vielen Threads zum Thema Ladekarten und der unübersichtlichen Gesamtlage poste ich einfach mal hier. Ich brauche nämlich einen Tipp von euch (oder auch mehrere). In der, wie sich inzwischen herausgestellt hat, falschen Annahme, öfters aufs Unterwegsladen angewiesen zu sein, habe ich uns die IONITY-Karte besorgt. Das war nun eine Fehlinvestition. Wenn ich nun unterwegs mal laden muss, so 1-2 x im Monat, und auch nicht immer voll, was brauche ich dafür? Bringt vielleicht Chargemap etwas? Ansonsten habe ich natürlich die Karte von Ford.
Angesichts der vielen Threads zum Thema Ladekarten und der unübersichtlichen Gesamtlage poste ich einfach mal hier. Ich brauche nämlich einen Tipp von euch (oder auch mehrere). In der, wie sich inzwischen herausgestellt hat, falschen Annahme, öfters aufs Unterwegsladen angewiesen zu sein, habe ich uns die IONITY-Karte besorgt. Das war nun eine Fehlinvestition. Wenn ich nun unterwegs mal laden muss, so 1-2 x im Monat, und auch nicht immer voll, was brauche ich dafür? Bringt vielleicht Chargemap etwas? Ansonsten habe ich natürlich die Karte von Ford.
die Karte von Ford ist nur teuer und lohnt sich nur das 1. Jahre wenn du bei Ionity günstig laden kannst.
Bis vor Kurzen nutzte ich gerne die ADAC-Karte aber die lösen sich gerade von ENBW. Was kommt weiß noch niemand. Laden ist leider eine unschöne Sache. Okay, ich kann zu Hause laden, reicht mir.
Wenn ich auf Urlaubstour gehe lade ich normalerweise über TESLA. Für Kurztripps nutze ich schon mal EWE go, geht dann recht brauchbar vom Preis bei McDonalds.
Bis vor Kurzen nutzte ich gerne die ADAC-Karte aber die lösen sich gerade von ENBW. Was kommt weiß noch niemand.
Hier hat sich gestern Aral als neuer Partner ins Rampenlicht gestellt.
…ohne dass bisher Preise genannt werden…
Ich nutze bis zum Ablauf der ADAC/Enbw-Karte unterwegs, so es denn mal nötig ist, oder die MAINGAU -Karte „einfachstromladen“.
Grüße
Also wenn man nur ab und zu unterwegs lädt finde ich ist man mit der Tesla App und der EnBW Karte super ausgerüstet. Zumal sich ja jederzeit noch kurzfristig ein Monatsabo buchen läst. Auch von der Abdeckung und Preisgestaltung sind die beiden top wie ich finde.
Also wenn man nur ab und zu unterwegs lädt finde ich ist man mit der Tesla App und der EnBW Karte super ausgerüstet. Zumal sich ja jederzeit noch kurzfristig ein Monatsabo buchen läst. Auch von der Abdeckung und Preisgestaltung sind die beiden top wie ich finde.
So mache ich das auch
Tesla macht ab ca 70kWh im Monat Sinn
Dann sind die 9.99 wieder herinnen
EnBW Karte halte ich für ein MUSS
Weil die geht fast überall an den 22er
habe noch paar kleine Apps
Damit ich sie habe
Aber noch nie genutzt
CHARGEFINDER APP halte ich auch für ein MUSS
m2c
