Beiträge von Ingo A.

    Will ich nicht sagen. Aber ich komme von einer Reservierung eines ID.3 1ST Max. Der wäre auch mit RWD ausgerüstet. Aber das RWD Pony ist eindeutig kräftiger, flinker und hat eine größere Reichweite. Auch mit der kleinen Batterie. Und... Es kostet weniger.

    Dieses Geschäftsmodell sieht keine Rabatte vor. Ford verkauft auf diesem Weg Autos, wie bei Amazon.

    Buuuuääää... Mein Händler hat mir nun anstatt dem 12.Mai den 22.Mai genannt zzgl. 10 Tage Zulassung und Montage AHK.


    Zur Bezahlung hätte ich noch eine Frage an euch:

    Mein Händler sagte zu mir, dass er die Kohle zuerst auf seinem Konto sehen will, bevor ich den Wagen bekomme. Andernfalls hält er einen Schlüssel und die Papiere bei sich.

    (Brüller: Der weiß noch nicht einmal, dass der Wagen nur einen Schlüssel besitzt)


    Wie war /ist das bei euch?

    Die Scheinwerfer hätte ich gerne an meinem RWD. Aber sonst bin ich mega stolz auf meine Wahl den RWD gegen meine Bestellung des ID.3 1St Max getauscht zu haben. Und dann machen mir die Scheinwerfer auch nichts aus.

    Ich bin ehrlich gesagt überrascht, dass seine Antwort länger als zwei Sätze war. Das ist erstmal ein gutes Zeichen. Ich bin gespannt womit er zurück kommt.


    Vielen Dank, dass du uns auf dem Laufenden hältst!

    So, und wieder bin ich schlauer geworden:

    • Mein Auto ist komplett durch die Qualitätskontrolle
    • Lieferdatum beim Händler: voraussichtlich 12.Mai.

    Check!

    Meinen aller herzlichsten Glückwunsch! Allzeit gute Fahrt und immer ein paar kWh in der Batterie!


    Und ... auf ein baldiges Treffen!

    Kurze Frage: Wessen Pony war auf der Halifax und wurde am 19.4.21 abgeladen? Von Potsdam weiss ich es, aber da sollten noch mehr drauf gewesen sein. Meiner ist seit dem 23.4. in der Qualitätskontrolle und sollte eigentlich am 14.5. beim Händler sein. (Wird vermutlich nicht einzuhalten sein.)

    Wie sieht es bei euch aus?

    Meine 'Lady in red' war auch drauf.

    Nette Idee, aber mal im ernst, was erwartest du für eine Antwort? Wenn du Glück hast bekommst du ein "Sorry, Mate" zurück und gut ist. Ford fokussiert sich mit dem Mach-E eindeutig auf den US Markt. Alles was hier in Europa passiert, ist für Ford (im Fall Mach-E) nicht wirklich im Fokus.

    Sobald der "Bruder" des Mach-E in Köln gebaut wird, wird sich das Interesse sicher ändern.


    Außerdem haben wir aktuell nach wie vor eine Pandemie, die es besonders Autoherstellern schwer macht Liefertermine einzuhalten. Wenn nur ein Zulieferer aufgrund von lokalen Beschränkungen nicht liefern kann, verzögert sich alles. Damit müssen wir aktuell eben leben.

    Nun, ich habe bei LinkedIn die Erfahrung gemacht, dass man dort durchaus auch Kontakte zu Personen finden kann, die einem in der Regel verschlossen blieben. (Kommt natürlich auch darauf an, wer die jeweiligen Leute anschreibt und wie viel "Lametta" man auf der Schulter hat - ist in dem Portal halt so und bitte hiermit um Nachsicht. Ich will nicht damit angeben!).


    Ja, lieber weltenbummler91, es hätte eine lapidare Antwort sein können..... war sie aber nicht.


    Hier seine Antwort ... die mir persönlich auch nicht gefallen hat:


    "Thank you for your comment Ingo. I can assure you we are working to get you and all of our customers your cars asap. We have put in extra care to ensure the quality is perfect. I lived in Germany for 10 years and i know about the quality expectations there. Much of the waiting time was as a reservationist, not an order. This is the first product we ever chose to announce for reservation ilo direct ordering or even waiting until the cars were in the dealer.

    Saying that, we did not deliver them as soon as we would have liked in Europe. This was due to Covid related delays (3 month plant shutdown due to a major peak of cases in the plant area) plus a few weeks for quality checks. I hope you get your car soon. Send me the VIN and i'll check. Bear with us, i promise you will be glad you did. There is no where you can drive where people will not want to comment and talk to you about your car.

    Darren"


    Übersetzung:

    Vielen Dank für Ihren Kommentar Ingo. Ich kann Ihnen versichern, dass wir daran arbeiten, dass Sie und alle unsere Kunden Ihre Autos so schnell wie möglich bekommen. Wir haben uns extra Mühe gegeben, um sicherzustellen, dass die Qualität perfekt ist. Ich habe 10 Jahre lang in Deutschland gelebt und weiß um die dortigen Qualitätsansprüche.

    Ein Großteil der Wartezeit war eine Reservierung, keine Bestellung. Dies ist das erste Produkt, das wir zur Reservierung ankündigen, anstatt direkt zu bestellen oder gar zu warten, bis die Autos beim Händler sind.


    Allerdings konnten wir sie in Europa nicht so schnell ausliefern, wie wir es uns gewünscht hätten. Das lag an Covid-bedingten Verzögerungen (3-monatiger Werksstillstand wegen einer großen Fallzahl im Werksbereich) plus ein paar Wochen für Qualitätsprüfungen. Ich hoffe, Sie bekommen Ihr Auto bald. Schicken Sie mir die VIN und ich werde es überprüfen. Haben Sie Geduld mit uns, ich verspreche, Sie werden froh sein, dass Sie es getan haben. Es gibt keinen Ort, an den Sie fahren können, an dem die Leute Sie nicht ansprechen und mit Ihnen über Ihr Auto sprechen wollen. Darren


    (Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version))


    Hier der Link:

    https://www.linkedin.com/feed/…52%2C6793029816502251520)


    Zum Inhalt:


    ... Qualitätsanspruch ...

    Ich habe - wie ich bereits schon einmal hier erwähnte - von einem Edison-Team-Mitglied aus GB (den ich auch über LinkedIn kennengelernt hatte) erfahren, dass kein US-Fahrzeug ungeprüft und komplett durchgechecket deutschen Boden betritt. Lack, Innenraum, Verkleidungen, Spaltmaße, Scheiben, Batterien, Technik ... schlichtweg alles prüfen die in Antwerpen. In den USA gehen die Autos so an die Kunden und kaum einer sagt etwas darüber. Das ließt man ja auch in den Foren, wo man sich ja mittlerweile über abblätternden lack unterhält und die Anzahl der "Clips" - wirklich unfassbar!


    ... Es gibt keinen Ort ..

    Der letzte Satz war zugegebener Maßen sehr platt und nicht kundenorientiert. Dafür einen Daumen runter ... würde BEN nun sagen.


    Ich habe ihn dann direkt und nicht öffentlich angeschrieben, in dem ich ihm dann zwar mein Verständnis, doch auch die unbedingte Tatsache auf's Auge gedrückt hatte, dass 5 0 0 Tage immer noch und trotz alle dem 5 0 0 Tage seien. Auch erwähnte ich, dass in Amerika Kunden mit weitaus weniger Wartezeit mit entsprechenden Goodies "vertröstet" wurden.


    Mein VIN habe ich Ihm natürlich gegeben und ich warte jetzt mal. was er mit dazu sagen kann.


    Ich melde mich, wenn ich mehr weiß.


    Gruß an euch alle!

    Dito ... bei

    Gute Wissens-Sammlung, danke!


    Wobei ich Punkt 3 der Laderegeln mit der Einschränkung versehen würde, dass Schnellladen (auch HPC mit 115kW bzw. 150kW bei Extended Battery) den Akku nicht gleich kaputt macht. Sonst würde Ford das nie freigeben oder von der Garantie ausschließen. Und die ganzen ständig am Supercharger saugenden Teslas wären auch schon verreckt. Dafür gibt es ja ein Batteriemanagement softwareseitig, welches die Ladekurven reguliert und ein „Abschießen“ bzw. Überhitzen der Batterie verhindert.

    Nun ja, kaputt gehen die Batterien natürlich nicht, und die softwareseitige Betreuung ist ein echter Segen. Thermal-Management sei Dank! Aber das richtige Handling kann nach heutigem Stand die Langlebigkeit von Batterien verlängern. Das ist nun einmal erwiesen. Laden zwischen 20 - 80 % mit AC und dann noch moderaten Ladeleistung (11kW oder weniger) trägt nachweislich zur Verlängerung der Degradationsgeschwindigkeit bei.


    Bzgl. des Lade-/Thermomanagements oder - wie der Fachmann sagt - des Konditionierung der Batterie habe ich eine fast unglaubliche, aber wahre Story:


    E.Go ist euch sicherlich ein begriff (Kleine Knutsch-Autos aus Aachen). Ein Freund und Studienkollege von mir arbeitete eine Weile in dieser Firma. Als man mit den Wagen zu Testfahrten in Norwegen war und dort an einer Ampel stand (der Schnee fiel wie blöde), da wollte der Testfahrer mit dem Wagen anfahren, als plötzlich der Scheibenwischer im Intervall ansprang. Und was passierte dann? Der Wagen blieb stehen.

    Mein Freund, der für die Konditionierung der Batterien verantwortlich war, ging dann in eine energische Vier-Augen-Auseinandersetzung mit dem dortigen Chef, Herrn Dr. Schuh, seinen Batterien doch endlich ein Thremal-Management zu verpassen, sonst würde genau das eben beschriebene Szenario den Kunden blühen. Er verneinte dies und hielt das für quatsch!


    Mein Freund arbeitet dort übrigens nicht mehr. Er kündigte, weil er den Laden einfach nicht mehr aushielt.

    Mit meinem Händler hält es sich auch nicht anders. :thumbdown: Man sollte - wenn wir alle unsere Pferdchen haben - einmal eine Umfrage hier starten mit dem Titel: Wie zufrieden wart ihr mit euren Händlern? Das wäre echt mal interessant.


    Ich habe übrigens heute morgen bei LinkedIn Herrn Darren Palmer (Fords oberster EV & Batterie-Chef) auf einen wieder einmal selbst selbst beweihräucherten Artikel angeschrieben, ob er wüsste, dass es in Europa Kunden gibt, die mehr als 500 Tage auf ihr Pony warten.

    Ebenfalls fragte ich ihn, warum amerikanische Kunden auf Grund einer viel geringeren Wartezeit mit kleinen "Gimmicks" wie z.B. einem weiteren Jahr preisgünstig Laden "getröstet" wurden.


    Ich warte auf die Antwort.:cursing:


    Euch einen schönen Tag!

    Hallo Marcus,


    Ist ja lustig ... Ich habe das gestern auch bei WestNetz gemacht ... war echt kompliziert. Unbedingt "Auf einen Rückruf" wählen. Selber kommt man durch die Menüs nicht durch. Hatte eine echte nette Dame am Telefon.


    22kW beantragen kann u.U. bedeuten, dass du eine zweite Stromleitung zu deinem Haus gelegt werden müsste und das kostet mal schlappe 1200 - 1500 €. Der 11kW Antrag kostet 0,00€ und wird - lustiger weise - dir mit einer Rechnung zugestellt. Bürokraten!!!


    Fazit: Lass das mit den 22kW. Das Auto kann es nicht und es gibt - stand heute - kaum Autos, die 22kW AC können. Sogar die ganz neuen und großen Autos können es nicht und 11 kW reichen vollkommen aus!!! Glaub mir.


    Beispiel :

    • Du hast einen MME mit der großen Batterie (=99kW)
    • Du kommst nach der Arbeit um 19:00 Uhr mit 0% SoC nach Hause gerollt
      (= äußerst unmöglich bis unwahrscheinlich)
    • Du beginnst das Laden mit 11kW
      ==> Rechnung: 99kWh Batteriekapazität / 11 kW = 9h Ladezeit zzgl. 10% Ladeverlust
      ===> Du müsstest 10h laden, bis dass deine Batterie voll ist!
    • Fazit: 10 Stunden nach 19:00h bedeutet, dass du um 05:00 Uhr morgens bei 100% bist!

    Soll also heißen:
    11kW sind mehr als ausreichend. Und grundsätzlich würde es auch eine Schuko-Steckdose mit 3,2kW auch tun. (==> 3,2 kW x 10h Schlafen = 32 kWh abzgl. 10% ~ 30kWh was ungefähr 120 km pro Tag Fahleistung bedeutet. Wer bitte schön braucht das? Nur wenige von uns.)


    Es gibt drei große Regeln des Ladens:


    1. Die ABC-Regel ==> Always Be Charged! (Laden, wo nur geht!)

    2. Steht er, dann lädt er! Was im Prinzip das gleiche ist.

    3. Je langsamer, desto batterie-schonender!


    Investition in die Zukunft:


    Wenn man in die Zukunft investieren will, dann würde ich eher in ein dickeres Kabel ... 5x 6mm² ... investieren. Eine Wallbox ist schnell ausgetauscht und wird irgendwann bestimmt weitaus klüger und billiger, als die dummen Dinger, die wir zum größten Teil alle haben (Stichwort: Bidirektionales Laden ==> Haus lädt Auto und Auto lädt Haus/Netz). So etwas wird bald einmal kommen, aber Bestandskunden nicht tangieren.


    Ich glaube, dass spätestens in einem Jahr Wallboxen bei Aldi & Co in der Auslage liegen zu je 99,99 €. Schaut man sich das Innenleben an, so fragt man sich ernsthaft, wo da die vielen hundert Euro stecken.


    Bzgl. FÖRDERUNG muss man einige Dinge beachten:

    1. Du muss 100% grünen Strom haben. 1% dreckiger Strom und die Förderung ist futsch!

    2. Deine Wallbox muss förderfähig sein! Aber dazu gibt es Links im Netz, die dir verraten, ob dein Wunschkandidat dabei ist oder nicht.


    Ich hoffe, das reicht als Info.


    Viel Spaß bei Westnetz. Das ist echt ein Drama!

    Das ist gerätetypisch. Es gibt womöglich Boxen, die stellen sich automatisch ein. Andere können per App voreingestellt werden. Wieder andere werden werksseitig fertig eingestellt.


    DIESE ist multifunktional und multi lateral einstellbar: Build one, fits all!


    Meine Einstellung habe ich übrigens oben dargestellt (per Foto). OHNE GEWÄHR!!!!

    Also:

    Jumper sind Bauteile mit kleinen Schaltern, mit denen man 'händische', ohne löten oder umbauen der Chips auf einer Platine Schaltungen umstellen kann. Verstanden?


    Weiter.


    Da diese Wallbox ...

    - mit unterschiedliche vielen Phasen,

    - mit unterschiedlichen Absicherungen,

    - in unterschiedlichen Ländern/Netzen (Arten der Erdung),

    betrieben werden kann und der Hersteller keine Lust / Geld hat eine unglaubliche Vielfalt von Wallboxen anbieten will, gibt er dem Elektriker die Möglichkeit die Wallbox auf den jeweiligen Einbauort/Land ein-/umzustellen. UND DAS MACHT MAN MIT DEN JUMPERN.


    OK?


    So etwas sollte ein Elektriker eigentlich wissen. Ernsthaft! Und dafür ist auch die Installationsanleitung da.


    Nun, was kann passieren, wenn Doc seine Wallbox erstmalig in Betrieb nimmt? Im besten Fall nichts. (Schweiß von der Stirn wischen!!!!)


    Und jetzt kommt der Grund meiner vor ein paar Tagen gestellten Frage:


    WELCHE JUMPER-STELLUNGEN HABT IHR GEWÄHLT? Und die M Ü S S E N gesetzt werden!!!