Beiträge von Ponyhof1

    Wie kritisch wäre denn das Aufwecken für die 12V Batterie?

    Welchen Status Parameter könnte man da überwachen um zu sehen, ob es kritisch wird?

    Ich sehe die Objekte:

    ford.0.<meine VIN>.statususv4.vehiclestatus.battery.batteryHealth.value = STATUS_GOOD

    ford.0.<meine VIN>.statususv4.vehiclestatus.battery.batteryStatusActual.value = 12

    Die 12 heisst dann wohl nur 12V?

    Also iobroker fragt über den Adapter den Ford Server. Im Adapter habe ich das Intervall auf 15Minuten gestellt.,

    Wird durch diese Abfrage der Ford Server wirklich getriggert, das Auto zu kontaktieren? Oder antwortet der einfach mit den Daten die dort gespeichert sind?

    Wäre gut zu wissen, ob durch diese Abfragen das Auto geweckt wird.


    Und unabhängig vom Trigger im Node-Red script, bewirkt der Adapter nicht eine Abfrage der Daten alle x-Minuten, entsprechend der Einstellung im Adapter?

    Jetzt steuere ich die Abrufintervalle nur noch an, wenn ich weiß, dass wir auch fahren.

    Wie stellst Du das automatisch fest? Und wie kannst Du im Fordpass Adapter dann das Abruf Interval ändern?
    Ist es nicht sowieso so, dass der FordPass Adapter sich die Daten einfach vom Ford Account holt?
    Der Adapter hat als einzige Konfiguration den Ford Account. Also funkt der doch nicht selber direkt mit dem Auto. Oder verstehe ich hier grundsätzlich etwas falsch?


    Bzgl. Telegram: Da wäre doch die Möglichkeit die GPS Daten aus FordPass zu überwachen, und Änderungen als Trigger zu nehmen.

    Dank mlapp und Manolo, Google, Youtube, und viel verbratener Zeit läuft soweit jetzt alles.


    Weiss nicht, ob der Adapter neu ist, aber in der "Latest" iobroker repository gibt es einen "Ford".

    Da braucht man keine VIN, sondern gibt die Ford Account Daten (Mail, Passwort) ein und bekommt so ziemlich alle Daten.

    Bin ein bisschen weiter: Musste in den Expert Mode gehen um Adapter von url zu installieren, bekomme aber diesen Fehler:

    $ iobroker url https://github.com/d-Rickyy-b/node-red-contrib-ffpass --host raspissd

    install d-Rickyy-b/node-red-contrib-ffpass#1e8013d1e58b048a59591453860fef845933ba37

    NPM version: 7.5.2

    npm install d-Rickyy-b/node-red-contrib-ffpass#1e8013d1e58b048a59591453860fef845933ba37 --loglevel error --prefix "/opt/iobroker" (System call)

    host.raspissd Cannot install d-Rickyy-b/node-red-contrib-ffpass#1e8013d1e58b048a59591453860fef845933ba37: 0

    ERROR: Process exited with code 25

    Adapter installieren, starten, ...

    Ich verzweifle aktuell ein wenig ...
    Hatte ffpass schon als Adapter im iobroker docker, aber da ich den Raspi komplett von Scratch neu installiert hatte (wegen neuer SSD) war das weg. Beim docker backup hatte ich irgendetwas falsch gemacht.||

    Und ich hatte leider auch nicht aufgeschrieben, wie ich ffpass installiert hatte.

    Nun bekomme ich das nicht mehr hin.

    Habe iobroker jetzt sogar zweimal, einmal als Docker Container und auch nativ auf Raspi.
    Kann ja beide einfach starten/stoppen.

    In beiden Varianten kann ich zwar (scheinbar) ffpass installieren (sudo npm install node-red-contrib-ffpass) aber der Adapter erscheint dann nicht in iobroker.


    Wie habt ihr das gemacht?


    Evtl. gibt es ein Repository dass ich in iobroker dazu packen muss? Wenn ja, welches?

    Im default repository finde ich ffpass nicht; auch nicht FordPass.

    Update: Ich weiss nicht, was ich geändert habe, aber nun startet iobroker im Docker und ich kann über das Web-Interface darauf zugreifen.

    Unsere FritzDect Thermostate konnte ich auch schon einbinden und Werte sehen.

    Node red und ffpass ist auch drin, aber nun muss ich erst mal Dokumentation und Youtube Anleitungen lesen, wie das so alles funktioniert und eingerichtet wird.

    Die Anleitung von iobroker habe ich benutzt, da kommen aber Fehler. Ich überlege nun halt, den Pi mal komplett neu aufzusetzen.

    Die Anleitung für iobroker als Docker Image benutzt auch Synology. War wohl naiv zu denken, dass das genauso geräuschlos auf Pi zu machen ist.

    Habe gestern stundenlang vergeblich versucht, iobroker auf meinen Raspi4 (auf dem läuft bisher nur PiHole) ans laufen zu bekommen. iobroker Standard Installation schlägt fehl, iobroker Docker Image hängt beim Start. Googeln hat mir nicht geholfen.


    mlapp: Kannst Du mal Deine Systemkonfiguration posten:

    Welche HW, welches OS (Raspi Image Version?), iobroker stand-alone oder Docker?, iobroker version?, etc.


    Und evtl. welche Anleitung Du benutzt hast.

    Mein SR listet auch nur ca. bei 300-320km bei 100%. War Anfangs wie bei allen >400.

    Nun fahre ich selten längere Strecken, täglich üblicherweise 50-80km in mehreren Etappen.

    Soweit logisch, dass der Verbrauch dann hoch ist.


    Meine Frage ist daher: Auch wenn nur ~300km angezeigt werden: Wäre es da nicht interessanter

    zu wissen, wie weit wir alle bei einer langen Fahrt (also mindestens 250km) dann tatsächlich kommen?


    Auch auf relativ kurzen Strecken (50km) hatte ich schon, dass gefahrene KM plus Restreichweite sich erhöht, weil der Verbrauch über die Zeit günstiger wird. Daher ist die Restreichweite beim losfahren nicht sonderlich aussagekräftig.

    MME SR TP2.

    Die maximale Ladeleistung auf dem Papier ist 115kW.

    Habe jetzt mehrmals bei Ionity geladen, das Maximum was ich bisher gesehen habe war 90kW.

    SoC bei Ankunft war dabei nie unter 40%.


    Hat jemand eine Ladekurve? Wann müssten denn 115kW erreichbar sein? Bei 40% SoC schon nicht mehr?


    Kann ich die Ladekurve irgendwie beeinflussen in dem die Batterie schon vorbereitet ist?. Wenn ja, wie?


    Bisher ist mir die Ladezeit/Kurve egal, aber bei längeren Fahrten wird das natürlich interessanter.


    Und anders gefragt: Bei längeren Fahrten: Macht Ihr eher wenige lange Ladestopps oder viele kürzere?

    Cool Euer Draht zu Ford:

    Bitte klären, ob dieser Thread auf Navi beschränkt ist oder nicht.

    An Ford könnte man u. a. weiterleiten:

    Erkannte Fehler/Probleme und deren Lösung

    Verbesserungsvorschläge


    Meine persönlichen Wünsche:

    - Eingestellte Tempomat Geschwindigkeit sollte bleiben auch wenn das System Aufhebung aller Begrenzungen erkennt. Es wird aktuell dann immer auf 130 eingestellt.

    - Möglichkeit Profile zu priorisieren. Z.b. Handy 1 über Schlüssel über Handy 2.

    - Geofencing für Security Allert

    - Fahrdaten speichern klappt aktuell gar nicht

    - Detaillierte Ladeprotokolle - nicht nur % sondern Strom.

    - Vorhandene Kameras als Dashcam nutzen

    Zumindest bei mir ist das variabel.

    Bei täglichen Kurzstrecken achte ich nicht auf den Verbrauch und erfreue mich vor allem an der Beschleunigung.

    Bei Langstrecken ist es eine Abwägung: Langsamer Durchfahren oder schneller Fahren, dafür aber Ladestop einbauen.

    Am Ende ist die Gesamtzeit evtl. gleich.


    Ansonsten schließe ich mich meinem Vorredner an: Mit der jetzigen E-Auto Generation passt es (Reichweite, Laden, richtige E-Auto Plattform).

    Dazu das super komfortable Fahren und der Fahrspaß.

    Ich glaube nicht, daß es am Ende günstiger ist. Klar, die geringeren laufenden Kosten, aber dafür ist die Anschaffung deutlich mehr, plus neue Stromleitung zur Garage legen (ist aber für geplante PV auch nötig) .

    Zu guter letzt der Umweltaspekt. In der Summe halte ich es für besser. Die Gegner verweisen immer auf die Batterien und den CO2 Rucksack, vergessen dann leider die anderen Schadstoffe, Ölpest, Öl Förderung (in nicht ganz so menschenfreunlichen Ländern), Lärm, Energiebilanz, usw.

    Wenn man den neuesten Studien glauben kann ist der CO2 Rucksack nach spätestens 60 Tausend Km aufgebraucht.