Zumindest bei mir ist das variabel.
Bei täglichen Kurzstrecken achte ich nicht auf den Verbrauch und erfreue mich vor allem an der Beschleunigung.
Bei Langstrecken ist es eine Abwägung: Langsamer Durchfahren oder schneller Fahren, dafür aber Ladestop einbauen.
Am Ende ist die Gesamtzeit evtl. gleich.
Ansonsten schließe ich mich meinem Vorredner an: Mit der jetzigen E-Auto Generation passt es (Reichweite, Laden, richtige E-Auto Plattform).
Dazu das super komfortable Fahren und der Fahrspaß.
Ich glaube nicht, daß es am Ende günstiger ist. Klar, die geringeren laufenden Kosten, aber dafür ist die Anschaffung deutlich mehr, plus neue Stromleitung zur Garage legen (ist aber für geplante PV auch nötig) .
Zu guter letzt der Umweltaspekt. In der Summe halte ich es für besser. Die Gegner verweisen immer auf die Batterien und den CO2 Rucksack, vergessen dann leider die anderen Schadstoffe, Ölpest, Öl Förderung (in nicht ganz so menschenfreunlichen Ländern), Lärm, Energiebilanz, usw.
Wenn man den neuesten Studien glauben kann ist der CO2 Rucksack nach spätestens 60 Tausend Km aufgebraucht.