ist ja kein Wunder wenn die Nm direkt anliegen
Pony gallopiert los beim Stau-Assist
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…vielleicht wäre es aber hilfreich, Fahrprogramme zu implementieren, die auf unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten den Antrieb regeln - hat selbst das „Massenprodukt“ Kuga PHEV, der sowas zur Verfügung stellt.
Alles freut sich über alle möglichen Assistenten, aber so kleine vergleichsweise per software einfach umzusetzende Automatisierungen sind bei einem 65k€-Auto Fehlanzeige…
Wie auch immer, damit soll es hier genug sein, genug den thread geentert… (sorry TE)🤗
Grüße
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Fahrprogramme, die auf unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten den Antrieb regeln
Was meinst du damit?
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Der Kuga hat antriebsabgestimmte Fahrprogramme für „Schnee“, „Rutschig“, ich weiß nicht mehr, wie die alle heißen.
Die kann man anwählen und bei „Schnee“ zB wird die Antriebskraft auf die angetriebenen Räder vom System reduziert, dass es nicht so schnell zum Durchdrehen kommt.
Ja, ich weiß, ein guter Autofahrer macht das mit seinem sensiblen Stromfuß, dennoch wäre das gerade für einen Hecktriebler nicht schlecht, wenn nicht gar so viel Kraft bei diesen glatten Straßenverhältnissen beim Betrieb des iACC auf die Hinterachse gegeben werden würde.
Ich habe eh den Eindruck, dass die Assistenzsysteme wie zB die ASR oder das ESP beim Mach E relativ spät greifen. Man muss da deutlich mehr aufpassen, das Auto nicht „zu verlieren“ - aber vielleicht fällt mir das um so mehr auf, weil ich Jahrzehnte nur Front- oder Allradtriebler fuhr und ich mich an den Umstieg auf den reinen RWD erst richtig einstellen muss.
Nur habe ich eben schon Respekt davor, die Grenzen des Hecktrieblers auszureizen. Wäre vielleicht sinnvoll, dies mal auf einem freien Gelände zu tun, um die Reaktion und die Grenzen des Autos bei diesen Wetterverhältnissen mal selbst auszuloten.
Grüße
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Beim Focus MK4 hatte ich auch verschiedene Fahrprogramme, aber da wurde nur die Gaskennlinie verändert.
Meinst du das?
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Der Kuga hat antriebsabgestimmte Fahrprogramme für „Schnee“, „Rutschig“, ich weiß nicht mehr, wie die alle heißen.
Die kann man anwählen und bei „Schnee“ zB wird die Antriebskraft auf die angetriebenen Räder vom System reduziert, dass es nicht so schnell zum Durchdrehen kommt.
Ja, ich weiß, ein guter Autofahrer macht das mit seinem sensiblen Stromfuß, dennoch wäre das gerade für einen Hecktriebler nicht schlecht, wenn nicht gar so viel Kraft bei diesen glatten Straßenverhältnissen beim Betrieb des iACC auf die Hinterachse gegeben werden würde.
Ich habe eh den Eindruck, dass die Assistenzsysteme wie zB die ASR oder das ESP beim Mach E relativ spät greifen. Man muss da deutlich mehr aufpassen, das Auto nicht „zu verlieren“ - aber vielleicht fällt mir das um so mehr auf, weil ich Jahrzehnte nur Front- oder Allradtriebler fuhr und ich mich an den Umstieg auf den reinen RWD erst richtig einstellen muss.
Nur habe ich eben schon Respekt davor, die Grenzen des Hecktrieblers auszureizen. Wäre vielleicht sinnvoll, dies mal auf einem freien Gelände zu tun, um die Reaktion und die Grenzen des Autos bei diesen Wetterverhältnissen mal selbst auszuloten.
Grüße
Der ADAC bietet hierfür spezielle Fahrsicherheitstrainings an - wenn ich mich nicht irre, inzwischen auch speziell für E-Autos.
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Ich habe eh den Eindruck, dass die Assistenzsysteme wie zB die ASR oder das ESP beim Mach E relativ spät greifen.
Sehe ich genauso - macht damit dem Pony alle Ehre. Wobei ich das Verbrenner-Pony einfacher zu handhaben finde.