... Frunk-Update kann dir auch der FFH aufspielen, wenn du artig fragst!
Ich weiß - passte nur gerade 😉
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Wenn du es nicht brauchst, dann gib es doch bitte mir 😁
Wollt ihr nicht einen separaten Thread aufmachen?
Mit den Fahrmodi hat das hier nichts mehr zu tun.
…
Eigentlich ist es genau das, worum es hier geht: „Fahrmodi: unterschiedlicher Verbrauch?“
Aber ich bin auch fertig, denn die wirklichen Ursachen werden wir mit unseren Möglichkeiten wohl nicht gesichert bestimmen können.
Alles anzeigenMan kann es auch einfacher sehen, mit dem physikalischen Gesetz der Energieerhaltung.
Wenn man beschleunigt, wird elektrische Energie in kinetische Energie plus Wärmeenergie für die Verluste umgewandelt. Umgekehrt wird beim Abbremsen kinetische Energie wieder in elektrische Energie plus Abwärme umgewandelt.
Ekin.1 + Eel.1 + Ewärme1 = Ekin.2 + Eel.2 + Ewärme2
Nur die Wärme wird als "Verlust" empfunden.
PS: Nicht berücksichtigt ist hier die potentielle Energie aufgrund der "Höhe". Beim Bergauffahren wird Energie verbraucht, die beim Bergabfahren wieder gewonnen wird.
Total:
Ekin.1 + Eel.1 + Epot1+Ewärme1 = Ekin.2 + Eel.2 + Epot2+ Ewärme2
Klar kann man das so erklären. Aber dann fehlt dem Triumphator die Begründung für die (theoretisch) unwichtige Zeit.
… erklärt aber m.E. nicht den Zeitfaktor, obgleich in v wie auch a die Zeit vorhanden ist…
Für die Berechnung der Geschwindigkeit bzw. der Beschleunigung ist die Zeit natürlich sehr relevant. Aber bei mlapps Frage ging es um die Energie/Arbeit.
Die Zeit ist hier insofern relevant, da sie bei doppelter Beschleunigung (auf eine bestimmte Geschwindigkeit) halbiert wird (t=v/a).
Damit wird der Beschleunigungsweg halbiert (s=1/2 a*t2), was sich bei der Berechnung der Beschleunigungsarbeit (W=F*s) aber wieder rauskürzt, da ja für die doppelte Beschleunigung auch die doppelte Kraft nötig ist (F=m*a).
Mein kleiner Buchstabensalat erklärt ja auch nur, warum die Stärke der Beschleunigung beim Energiebedarf theoretisch egal ist (wie schon mlapp geschrieben hat). Wenn real Unterschiede gemessen werden, kann das verschiedene Ursachen haben. Angefangen bei nicht konstanten Versuchsbedingungen (Wind, Steigung, …), Messungenauigkeiten (BC!) oder natürlich auch internen „Verlusten“ durch z.B. Wärme oder verschiedene Wirkungsgrade des Antriebs bei verschiedenen Drehzahl-/ Lastzuständen (ähnlich wie beim Verbrenner).
F = m * a => für die doppelte Beschleunigung a brauchst du die doppelte Kraft F. Soweit ok.
Aber: die Beschleunigungsarbeit ist W = F * s und s = 1/2 a * t2;
aus v = a * t folgt t = v/a und somit:
s = 1/2 a * v2/a2 bzw. s = v2/(2a)
=> W = F * v2/(2a)
Wenn du also bei ansonsten gleichen Bedingungen auf die selbe Geschwindigkeit beschleunigst, kürzen sich die Faktoren „2“ der doppelten Beschleunigung und der dafür notwendigen doppelten Kraft weg. Somit ist (theoretisch) die Arbeit immer gleich.
und mit F = m*a
=> Ekin = 1/2 mv2
… Das Problem, dass man mit dem MME nicht reisen "kann", versteh ich nicht.
…
Liegt wohl einfach an einer grundsätzlich unterschiedlichen Erwartungs-/ Anspruchshaltung 🤷♂️
Hallo Leute, mal ne Frage, welche Ladestationen kann man in NL ganz gut nutzen?
vielleicht ein Tipp für 150Kw und 22 Kw Lader um Optionen zu haben.
Habe leider keine Ahnung welche man dort nehmen sollte.
Bin in der Kante Den Haag und Vlissingen unterwegs. Danke.
DC: Tesla (ab 37 ct/ kWh)
AC: Northe - App (meist 39 ct/ kWh)
Ja, ist von Anfang an so.
… das weiß ich aber vorher, dass die Reichweite exponential mit zunehmender Geschwindigkeit
steigt…
sinkt
Meine Sommerreifen stehen auch noch ungenutzt auf dem Dachboden. Gebe sie günstig ab.
„Hunderte Ford-Händler in ganz Europa erhalten Allego Schnellladestationen [mit bis zu 400 kW] für ihre Standorte“
„Aufbau der Allego-Ladestationen beginnt noch in diesem Jahr“
„Ford-Kunden genießen dabei bevorzugte Energie-Preise und den zusätzlichen Vorteil der Plug & Charge-Technologie“
Vielleicht hast du unbewusst nicht im ganzen Forum oder mit Filter gesucht? Ich habe auf der „Startseite“ nach „Playlist“ gesucht und hatte 2 Seiten mit Treffern.
Hier wurde vor einiger Zeit schonmal die gleiche Frage gestellt und es kamen einige Vorschläge.
also ich würde dann diesen mit -300 EUR nehmen.
#Nett das die einem noch Geld geben wenn man kommt
„~“ nicht „-“
Einphasig ab 6A (1,4 kW) geht.
Alles anzeigenDiskussion Standardisierung der Ladevorgänge
Ich lade zu 95% zu Hause. Aber wenn ich unterwegs bin und laden möchte, ist der ganze Prozess manchmal verwirrend und mühsam, weil jeder Energie-/Ladedienstanbieter sein eigenes Süppchen kocht.
In dieser Diskussion sollen die Probleme angesprochen werden, in der Hoffnung, dass die Anbieter zuhören und ihre Produkte anpassen!
Als Ausgangspunkt habe ich folgende Punkte:
Die Undurchsichtigkeit der Energiekosten.
Ich weiss, wenn es 100 % Preistransparenz gäbe, gäbe es 0 % Gewinn. Aber heute herrscht ein grosses Durcheinander. Für jede Ladestation muss ich über die App bei meinen „Dienstleistern“ (z.B. TCS, Shell-Recharge, Ford, Ionity) nachschauen, wie die Preise sind. Und dann muss ich vorsichtig den Ladevorgang starten.
Ich schlage vor, dass am Eingang der Tankstelle die Energiepreise gut sichtbar und weitgehend universell angezeigt werden, so wie heute die Benzinpreise.
Zum Beispiel: Allgemein 0,65 € pro kWh. Für Stammkunden (Abo?) 10% Rabatt.
Unterschiedliche und nicht immer kompatible Start- und Stoppverfahren.
Plug & Charge ist zweifellos die einfachste Methode. Wenn es funktioniert! Leider kann das auch den Preis beeinflussen und ich werde nicht immer als Stammkunde erkannt.
Dann gibt es Stationen, die nicht jede Lade- oder Kreditkarte akzeptieren oder die sich nicht mit der App starten lassen.
Es gibt solche, wo ich mich erst identifizieren muss oder solche, wo ich mich auch nach dem Anschliessen identifizieren kann.
Dann muss ich bei der einen den Ladevorgang mit der Karte stoppen. Wenn ich das vergesse, wird die Autorisierung nicht sofort beendet. Andere stoppen die Autorisierung sofort nach dem Abstecken.
Hier bitte Klarheit schaffen.
Unklare Kennzeichnung und Ladeleistung der Ladesäulen.
Wenn es mehrere Ladesäulen gibt, ist es oft sehr schwer zu erkennen, welche Säule ich mit der App starten soll. Entweder steht in der App „rechts“ oder „links“ oder eine 4- bis 12-stellige Identifikationsnummer, die man erst am Ladepunkt mal finden muss.
Die Leistung der Ladesäule ist nicht klar ersichtlich.
Es kommt immer wieder vor, dass Säulen mit 50 kW neben Säulen mit 150 kW oder mehr stehen. Beim Anfahren ist nicht direkt ersichtlich, welche Leistung die Säule hat. Häufig gibt eine Ladesäule auch nicht die maximale Leistung ab, ohne dass das Fahrzeug die Leistung einschränkt. Auch dies sollte klar ersichtlich sein.
Umständliche Anzeigen und Hinweise.
An den Ladesäulen gibt es Anzeigen von "keine" bis "kaputt", bei Sonneneinstrahlung nicht lesbar etc. Und solche, wo ich mich hinknien muss, um sie richtig lesen zu können, oder wo ich eine Leiter brauche, weil ich mit meiner Gleitsichtbrille eine zu hoch angebrachte Anzeige auch nicht lesen kann.
Leider sind auch viele Anleitungen sehr kryptisch und/oder technisch, so dass man sie nicht auf Anhieb versteht.
Das Ladekabel ist zu kurz.
Um anzuschließen muss ich zwei Plätze blockieren.
Bitte die Kabel lang genug machen.
Allgemein.
Bitte Transparenz und Standardisierung schaffen..
Deine Wünsche wurden erhört:
„In Peine hat Tesla eine digitale Preistafel für seine dortigen Supercharger in Betrieb genommen. Neben dem aktuellen Preis pro kWh und der Ladeleistung bietet das Display auch Platz für Werbebotschaften.
Quelle: electrive.net Newsletter