Beiträge von Modula

    Und wenn du am nächsten Tag spontan weiter weg musst?

    Und dann hast du auch noch einen ER.

    Mir persönlich wären 3,6 kW zu wenig und eine 16A Dose 12 Stunden dauerzubelasten ist nicht in Ordnung.

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    Da hat er Recht.

    Man sollte eine dezidiert abgesicherte Steckdose nutzen, die für diese Dauerlast geeignet ist.


    Beispielsweise: Diese

    OK.

    Das kann man natürlich so machen, wenn man den Wagen länger fahren will.

    Bisher habe ich meine Neuwagen auf 4 Jahre finanziert und dann mit der letzten Ballonrate komplett bezahlt. Danach verkauft und den neuen Wagen mit dem Gewinn angezahlt, da ich immer großzügig finanziert hatte. Die Ballonrate war immer viel geringer als der Verkaufspreis.


    Das wollte ich wegen der BAFA und Unsicherheit beim Restwert diesmal nicht machen.

    Und da die Entwicklungen in diesem Bereich sehr rasant sein können und erheblichen Einfluss auf den Restwert eines Fahrzeugs haben, halte ich es aktuell für die risikoärmste Form der Beschaffung.

    Am Ende des Leasingvertrags mit Kilometerbegrenzung gebe ich das Fahrzeug zurück und gut ist.

    Ich hätte mal fast einen MG gekauft mich dann aber erinnert an: "Gott bewahre uns vor Eis und Schnee, und vor Autos aus UK".

    [...]

    Der Jaguar wird in Österreich montiert.

    Das Mäusekino (Tacho) kommt von Bosch.

    Damit gab es anfangs übrigens auch einige Probleme, als das Modell auf den Markt kam.

    Die go-eCharger Home+ wäre auch eine vergleichbare Alternative wie der Juice Booster. Sowohl mobil als auch fest montierbar.

    Sie kann bis 22 kW, WLAN und diverse Anschlusskabel kosten 95 €.

    Die Box kostet keine 700 €. Link

    Am Display im Auto sehe ich das auch nicht ein. Es sei denn, es spiegelt wie blöd, was aber dann in den Reviews bemerkt worden wäre.

    Ansonsten fällt es ja eher weniger runter. ;)

    Sollten beim Transport längerer Gegenstände diese beim Bremsen nach vorne rutschen, hilft dann nicht mal eine Panzerglasfolie.


    Bei Handies ist es aber sinnvoll, wenn sie nicht in einem Case sind.

    Das ist aber üblich. Das machen fast alle Hersteller aus Übersee. Sowohl Amerika als auch Asien. IdR werden die Fahrzeuge dort nur als eine Art "Weltauto" produziert, so eine Art kleinster gemeinsamer Nenner. Das wird dann erst im Zielland für den lokalen Markt finalisiert.

    Z. B. werden Sonnendächer oft erst dort eingesetzt oder die Radio bzw. Entertainmentcenter eingebaut. Diese müssen ja den lokalen gesetzlichen Regelungen bzgl. erlaubten Frequenzen oder Empfangstechnik entsprechen. Transportschäden werden ausgebessert usw usf.

    Eben.

    Wie soll denn die e-Mobility bei diesen Preisen attraktiv werden?


    Die EVs sind schon mit BAFA-Förderung recht teuer. Wenn man dann noch die unattraktive lange Ladeprozedur mit den unverschämten KW-Preisen kombiniert, muss man sich nicht wundern, wenn sie weiterhin ein Nischendasein fristet. Dabei haben wir in D schon mit die höchsten Strompreise.

    Aber unsere Regierung wird den Teufel tun und die Wirtschaft zu irgendetwas verpflichten. Das hat letztens schon jemand von der Bundesnetzagentur bestätigt. "freiwillig" ist das Stichwort.

    Bei anderen Autoversicherungen, die im Zuge eines Autoneukaufs angeboten wurden, war es bisher so, dass diese sich nur für Personen lohnten, die eine geringe Schadensfreiheitsklasse (SF bis 10 o. ä.) hatten.

    Wer Sondertarife, aufgrund besonderer Umstänge erhält. z. B. ÖD, Schwerbehindertenrabatt oder Vereinsvorsitzender bei "Schwangere Ameisen e. V", fährt idR schlechter.

    Ich habe bei der HUK und HUK24 fast alle meine Versicherungen.

    Die Abwicklung bei der HUK24 funktioniert gut.


    Manche Verträge habe ich aber bewusst bei der HUK abgeschlossen.

    Beispiel Reisekrankenversicherung.

    Wo an diversen Stellen bei der HUK definitiv z. B. eine medizinisch-sinnvolle Rückführung bezahlt wird, steht bei der HUK24 oft das Wort "kann". Das war mir zu unverbindlich.

    Das bei damals nur 1 € Unterschied im Jahresbeitrag.

    Boah Leute.


    Das Auto ist neu auf dem Markt. Man kann zwar versuchen jede Umgebung und alle Umstände vorher zu testen, trotzdem ergibt sich die eine oder andere Situation erst beim Kunden und führt dort zu Problemen. Wer ein komplett neu entwickeltes Modell kauft, quasi unbesehen. Der muss mit sowas rechnen. Nach drei Monaten sieht das schon wieder ganz anders aus.

    Ebenso betrifft das die Fertigung der Teile für den Wagen. Erst war es eine Kleinserie, handverlesen. Jetzt geht es in die reguläre Produktion. Da treten solche Dinge leider anfangs auf. Wichtig ist, dass es behoben und nicht als Feature verkauft wird. In den USA kann ich mir das bei dem Produkthaftungsgesetz aber auch nicht vorstellen.


    Schaut euch VW und seine unfertige Software an. Bei allen Herstellern ist das so.

    Rückrufe sind anfangs an der Tageordnung.


    Lasst euch nicht Kirre machen.