Na was haben wir den da?
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Allerhand…
War fast zu erwarten. Mit Software kann man schlecht Hardware fixen.
3500 Betroffene Fahrzeuge in Deutschland sind ja auch überschaubar. Hoffe nur, dass die Dinger lieferbar sind. Auch wenn meiner bisher keine Probleme hatte, fährt man mit einem neuen Schütz sicher entspannter die nächste Lange Tour.
RWD ER:
Erste Sommerreifen hinten: 10 000 km
Zweite Sommerreifen hinter: 15 000 km
Vorne ~ 25 000 km
Liegt an den kurvigen Straßen hier bei uns 
Guten Morgen,
bei mir sind die Updates (4.2.2.1) auch angekommen.
Kann man die Kacheln von den Programme die gestartet sind und im Hintergrund laufen wieder vergrößern?
Diesen "Butten" bzw. Funktion habe ich noch nicht gefunden.
Diese Kacheln/ Tabs hätte ich auch gerne wieder größer… hab aber auch nich nix gefunden. 
Seit ca. 12 Monaten werden die ohne Sensoren ausgeliefert.
Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, wie man das Ende vom Fahrzeug erkennen kann:
Also Garantie ist nicht gesetzlich. Hier handelt es sich um 2 Jahre Gewährleistung. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Bezüge nicht von der Ford-Garantie abgedeckt.
Ich wiege auch nur 75 kg. Fahrzeug steht allerdings viel im Freien und somit auch in der Sonne. Nach knapp 30 t km sind mir die Risse aufgefallen.
Ledersitze wären mir lieber. Dieser Kunststoff nervt. Am Sofa Risses, am Motorrad eingerissen und nun auch im Auto.
Auch wenn der Bezug nicht „so teuer“ ist. Sitze ausbauen und beziehen ist kein Spaß. Dauert seine Zeit… demnach entsprechen hohe Kosten für die Arbeitszeit.
Grüße
Ja so sind die Teslajünger…
Aber mal ehrlich, Model Y ohne Radarsensoren. (Hat Elon schon mal bei Regen eingeparkt?)
Verarbeitung war bei den ersten Modellen auch deutlich schlechter als beim Mach E. Bedienbar ist der Ford auch intuitiver. Und Ford hat jetzt eine Zulassung für BlueCruise. Tesla darf - soweit ich weiß - immer noch nicht.
Ach und dann fahren auch die Dinger so unspektakulär. Ok, nach vorne geht‘s schon ordentlich. Aber ansonsten passier da nicht viel. Unbequeme Sitze und schlechteres Fahrwerk…
Und bei der Reichweite bescheißt der Teslacomputer ganz ordentlich. Fällt halt niemandem auf, da die Ladeplanung vieles ausgleicht.
Zudem kann man beim Ford einzelne Batteriemodule tauschen. Bei Tesla ist das nicht vorgesehen.
Also du hast da die bessere Entscheidung getroffen
Hi,
war bei mir auch.
Habe bei einem Automobilzulieferer gearbeitet und weiß, dass das nach „kurzer“ Zeit eigentlich nicht sein darf.
Wurde durch Ford - anstandslos - getauscht. War lieferbar, innerhalb von einem Tag getauscht und kostenloser Ersatzwagen.
Laut meiner Werkstadt gibt es von Ford keine Pflegehinweise.
Ich reinige nur mit lauwarmem Wasser und einem Lappen. Reinigungsmittel würde ich nicht einsetzten, da Kunststoff. Ggf. mit speziellen Vinylreiniger für Wasserbetten. Lederpflege ist für Tierhäute gedacht.
Grüße
https://fordauthority.com/2023…nvestigation-over-recall/
NHTSA LEITET UNTERSUCHUNG ZUM FORD MUSTANG MACH-E WEGEN RÜCKRUF EIN
Hat es auch auf die IT News Seite „Golem“ geschafft… https://www.golem.de/news/ford…rueckruf-2308-176968.html
Habe auch den X21-S. Bin sehr zufrieden. Sehr leicht und kann problemlos alleine montiert werden.
Rückleuchten können nach außen verschoben werden. Breite Reifen passen ggf. nicht komplett in die Führung. Werden aber mit einem Ratschensystem fixiert. Größere Räder sollten somit kein Problem sein. Zumindest macht mein MTB keine Probleme.
60 Grad abklappbar sind ausreichend. Heckklappe geht dann problemlos auf.
Grüße
Mmm… wieso ist eine Eintragung/ Abnahme notwendig, wenn man den neuen Aufkleber hat? Oder was hat der TÜV gemacht?
Ich habe mir dieses Jahr eine anbauen lassen. Dort ist schon der korrekte Wert notiert. Im Handbuch zur AHK ist ein Datenblatt dabei. Dort steht die EWG Typgenehmigungsnummer. Sprich das Ding ist eintragungsfrei. Soweit ich weiß, muss das Datenblatt auch nicht mitgeführt werden.
Wenn der neue Aufkleber drauf ist, müsste das dann doch auch reichen?
Gruß
Willkommen,
wenn du dich nicht auf den Schriftzug verlassen willst, schau dir die Räder an. Der AWD wird von Werk mit 19“ ausgeliefert. RWD mit 18“. Wenn man einen Blick hinter die Räder wirft, sollte man ebenfalls erkennen, ob der Wagen auch an der Vorderachse angetrieben wird.
Der Kunstoff beim AWD (Radlauf etc.) sind in Hochglanz.
Grüße von der schwäbischen Alb
... hatte das auch mal bei einem Focus, waren Luftblasen in Schlauch + Behälter dran schuld. Mal paar Tage abwarten und vielleicht öfter/ausgiebig Anlage betätigen und dann ggf. nachfüllen!?
Guter Tipp, danke. Nachdem das Ding nun gut geleert wurde, ist die Meldung weg. Werde das beobachten.
Hallo zusammen,
seit zweit Tagen meldet mein Pony, dass der Stand des Schweibenwischwassers niedrig sei. Allerdings ist der Tank bis oben gefüllt. Scheibenreinigung funktioniert auch wunderbar.
Ich vermute, der Sensor will nicht mehr. Etwas schade nach weniger als 20 t km und keinen 12 Monate.
Habe die Verkleidung abgenommen und musste feststellen, dass man da nicht so einfach hinkommt. So wie es aussieht, muss der komplette Frunkeinsatz ausgebaut werden.
Kennt jemand das Problem mit der falschen Anzeige? Oder ist das gar ein Softwarethema?
Grüße
Hier ist ein interessanter Artikel über die Lebensdauer von Batterien und wann und wie sie ausgetauscht werden sollten: https://heise.de/-7495636
Wollte ich auch hier einstellen. Ist jedenfalls auch ein interessanter Ansatz. 
Wie mehrfach erwähnt, lassen sich ja Module der Batterie austauschen. Sollte nach 8 Jahren die Kapazität unter 70 % fallen, kann man ja über eine Investition nachdenken. Vermutlich liegt das preislich bei 1000 bis 1500 €. Bei Tesla ist - soweit ich weiß - keine Reparatur vorgesehen.
Allerdings geben die Hersteller ja 8 Jahre Garantie. Hersteller würden das nicht angeben, wenn die Technik das nicht mitmachen würde. D.h. es ist wahrscheinlich, dass man auch nach 8 Jahren/ 160 000 km noch Freude am Fahrzeug hat.
Ein gewissen Risiko bleibt natürlich.
Aber das hat man auch bei einem Verbrenner. Für den Austauschmotor bei meinem musste ich mit Einbau ~ 5 000 € hinlegen. Das war ein Generalüberholter. Neu wäre deutlich teurer gewesen. Je nach Restwert muss man sich dann überlegen, ob man das noch ausgeben will.
Grüße
Vor dem Kauf hatte ich dahingehend auch Bedenken. Aber die Zellchemie und Elektronik unterscheidet sich schon von z.B. Akkus, welche in Smartphones eingebaut werden. Wenn so ein Autoakku 1000 Zyklen hält, und die Reichweite bei 300 km liegt, kommt man auf 300 000 km.
Die wenigsten Verbrenner fahren so lange. Mein letzter Verbrenner, hatte bei 120 000 km einen Motorschaden („Vorsprung durch Technik…" war der Werbespruch einer bekannten Marke).
Sicher, die Kapazität wird sich reduzieren. Aber Akkus vieler Fabrikate lassen sich reparieren. Mein Dealer meinte, dass ein Modulwechsel am MME vermutlich vergleichbar teuer wäre, wie der Tausch eines Turboladers.
Ich denke, dass sich auch ein Markt für Generalüberholte Akkus entwickeln wird. Wenn mehr und mehr E-Fahrzeuge auf den Straßen sind, wird sich so etwas lohnen.
Und hier zur Beruhigung ein Video vom ADAC:
Grüße
Die Spaltmaße sind mit Absicht großzügig bemessen. Die Heckklappe ist aus Kunstoff. Das kann sich - je nach Temperatur - verziehen. Sicher kann man es etwas „gleichmäßiger“ einstellen, aber die relativ großen Spaltmaße bleiben.
Mittlerweile bauen viele Hersteller eine Heckklappe aus Kunstoff ein. Je nach Fabrikat ist es ähnlich, besser oder schlimmer als beim MME. Tesla hatte zu Beginn hier deutlich größere Unterschiede. Das hätte mich geärgert. Mit den Spaltmaße am MME bin ich zugreifen.
Grüße
Unsere Qualitätspresse berichtet ganz im Sinne der Regierung...
Den bösen Energieversorgern muss man auf die Finger hauen... So der Tenor. Nachdem die Regierenden einen vollkommen überbürokratisierten Energiemarkt mit Sanktionen und anderen Eingriffen kaputt gemacht haben, spielt sie jetzt die Feuerwehr, die den selbst gelegten Brand löscht...
Hier gibt's ein bissl Nachhilfe vom EQE-Fahrer (vorher langjährig Tesla) und PV-Fan...
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Der gute Mann hat mit Sicherheit bei vielen Punkten recht. Die Grundprobleme werden nicht wirklich angegangen. Er zeichnet aber auch ein etwas einseitiges Bild. (Logisch, als Unternehmer und Fahrer eines EQEs)
Die Informationen aus dem Video sind teilweise auch überholt. So soll nächstes Jahr die Installation und der Betrieb (kleiner) PV-Anlagen erleichtert werden. Einige Steuern fallen weg.
Außerdem gibt es quasi eine Übergewinnsteuer „Light“.
Ob das auch für die Fahrstrompreise gelten wird?
Vielleicht sollte auch das Kartellamt mal in die Puschen kommen. Vor zwei Tagen die Mitteilung von einem regionalen Anbieter bekommen, dass die Preise an der Ladesäulen angepasst werden. Eine Preiserhöhung von sage und schreibe über 80 %.
Na dann…
