Beiträge von Jon

    Naja, du hast für die Hardware bezahlt, nicht für die entsprechende Software.

    Ein PC alleine ist ohne Software auch nicht sehr hilfreich.

    (Nicht, dass ich für BC bezahlen würde.)

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    Genauso findet man bei YT ("segeln oder rekuperieren") aber auch andere Tester, die das Gegenteil herausgefunden haben. Wie z.B. auch die Profis von ADAC (bei 2:25) oder ÖAMTC (bei 2:50).

    Für mich ist die Sache klar: Segeln ist sparsamer. Aber ich werde deswegen sicher keinen Kreuzzug starten :)

    Für mich der entscheidende Satz in dem Artikel: „Hypermiler und Sparfüchse fahren deshalb so, dass möglichst weder mechanische Bremse noch Rekuperation zum Einsatz kommen. Wer wirklich sparsam unterwegs sein will, der lässt das Auto rollen und geht dazu so frühzeitig vom Gas, dass keine aktive Verzögerung nötig wird.

    Genau das wollte ich weiter oben ausdrücken.

    Ich denke, gerade bei dieser Fahrt war es gut zu sehen, dass es wichtig ist, früher vom Strompedal zu gehen (z.B. schon vor der der Kuppe) und viel Schwung mitzunehmen.

    Ähnlich ist es bei einer Autobahnausfahrt: natürlich kannst du auch in Temperamentvoll bis „kurz vor Schluss“ Strom geben und dann rekuperieren, aber energetisch sinnvoller wäre es, früher vom Pedal zu gehen und zu rollen. Natürlich musst du auch dann irgendwann zusätzlich verzögern. Wenn du aber bei der selben Geschwindigkeit anfängst zu rekuperieren, ist es energetisch das selbe. Aber in der zweiten Variante hast du vorher schon mehr Energie eingesetzt.

    Ich frage mich, was in einem Elektroauto explodieren kann?


    Ich lese: "Offenbar gab es einen Defekt an der Batterie des Fahrzeugs, der zu dem Brand und der anschließenden Explosion führte. Ich frage mich, ob es sich vielleicht um ein Hybridfahrzeug handelte oder ob in der Garage explosives Material gelagert wurde?

    Aus dem oben verlinkten Spiegel- Artikel:

    Es habe ein Defekt am Akku des Autos zu einem Brand und aus dem Akku austretendes Gas zu der Explosion am Sonntag geführt, teilte die Polizei mit.

    Ebenso können die Ermittler ausschließen, dass Gasflaschen ursächlich für den Schaden sind.


    Es war übrigens kein Hybrid, sondern ein Renault Zoe.


    Hier noch weitere Informationen aus einem anderen Artikel.

    RP-online ist auch dran, weil aber Geld für mehr Infos.

    Aha dann bist du der von etwas weiter weg 😂

    Er meinte zu mir das schon jemand nachgefragt hat.

    😁👍 Ein Weg etwa 40km - aber das ist es mir wert!

    Freut mich, dass es bei dir geklappt hat.

    😂 Bei meiner Nachfrage dazu vor zwei Wochen war Herr Aust noch sehr zurückhaltend und eher pessimistisch, dass es ohne Probleme funktionieren würde. Jetzt kann ich ja nochmal nachfragen. 😁

    👍 kann ich nur bestätigen. Guter Mann, der Herr Aust!

    Erste Tesla Supercharger mit Kartenzahlung in Betrieb


    „In London gibt es jetzt die ersten Supercharger von Tesla, an denen Fahrer von Elektroautos anderer Marken mit Karte zahlen können, ohne die Tesla-App nutzen zu müssen. …

    Die Supercharger der vierten Generation am Tesla-Zentrum im Londoner Stadtteil Tottenham haben ein kleines Display verbaut, an das einfach die Bankkarte gehalten wird, um unkompliziert kontaktlos zu bezahlen, wie ein Video des Elektroauto-Verbands EVA England zeigt. Darin wird ein Kia e-Niro der ersten Generation per CCS geladen. Das Vorgehen ist denkbar einfach: Der EVA-Vertreter verbindet das Kabel mit dem Ladeport seines Autos, hält eine Karte vor das Lesegerät und der Ladevorgang beginnt. Auf dem hinterlegten Konto wird offenbar im UK eine Summe von 20 Pfund reserviert, nach Ende des Ladevorgangs wird dann genau abgerechnet.

    Bisher war das Laden von E-Autos anderer Marken an Superchargern etwas umständlicher, da es nur über die Tesla-Smartphone-App möglich war. In der App mussten händisch die Säule gewählt und der Ladevorgang gestartet werden, hierzu war aber ein Tesla-Account mit hinterlegter Zahlungsmethode nötig. Mit der neuen Karten-Option ist das Laden auch ohne Registrierung möglich. Vermutlich wird dann aber der reguläre Ad-hoc-Tarif berechnet. Für den rabattierten Preis per Monats-Mitgliedschaft wird wohl weiter die App nötig sein – bestätigt ist das aber noch nicht.

    Mit dem Display und Kartenterminal schafft Tesla übrigens auch die Grundlage, in Deutschland weiterhin neue Schnelllader aufbauen zu können: Ladesäulen, die nach dem 1. Juli 2024 in Betrieb gehen (vom ursprünglichen Datum 1. Juli 2023 um ein Jahr verschoben), müssen per Ladesäulenverordnung über die Kartenzahlung verfügen.

    teslamag.de, twitter.com