Beiträge von stud_rer_nat

    Deine "1-2 Grad wärmer" ... ja, sie werden massive Folgen haben. Alleine der Bestand in den Meeren wird sich verändern, die Meere versauern. Dummerweise sind die Meere mittlerweile Nahrungsquelle und Existenz von Milliarden von Menschen. Und das alles innerhalb weniger Jahrzehnte dank unserer fossilen Verbrennungsorgien. Eine Anpassung an steigende Temperaturen ist leichter ? Aha. Erzähl mal. Erzähl das mal Landwirten im Zentrum oder Süden Spaniens (ich hab da eine Finca und kenne viele Einheimische). Die lachen sich schlapp über Deine Aussagen und danach geben sie Dir eine saftige bofetada.

    Was für ein Nonesense!!! Im Erdmittelalter war es 12 Grad wärmer... Waren da die Meere versauert und tot?? Nein, es entwickelten sich riesige Wal- und Meeresdinosaurierarten, gegen die heutige Blauwale mickrig sind. Hört doch endlich auf mit Eurer Panikmache!


    Übrigens: Wie immer kein Wort zum Thema Überbevölkerung der Erde und der fortgesetzten Bevölkerungsexplosion... Warum? Sagt doch mal dazu was. Oder traut man sich an das Thema nicht ran.

    Ihr könnt Euch Solar auf's Dach tackern, E-Auto fahren, nur noch die Hälfte essen und Euch in Jutesäcken kleiden. Diese mickrigen Einsparungen werden in einem Bruchteil der Zeit von der Bevölkerungsexplosion v.a. in Afrika und Asien aufgefressen. Das ist der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein, für den Ihr unseren Wohlstand opfern wollt...

    Und da Du fragst, ob mal jmd im Südwesten Amerikas war. Jo. Mehr als Du sicherlich. Bringt so der Beruf in der Filmbranche mit sich. Und dann weisst Du ja sicherlich auch, dass Las Vegas zB extreme Probleme mit Wasser hat und es dort strenge Restriktionen gibt (und da regieren auch die die deutschen Grünen). Wir reden hier nicht mehr von "2 Tage kein Regen", sondern von 200 Tagen kein Regen mehr. Alles Hysterie und ich habs auch sicherlich nur beim Staatsfernsehen ARD und ZDF gehört ...

    Wir haben schon 6 große Rundreisen in den USA gemacht, 5 davon im Südwesten. Von Restriktionen beim Wasserverbrauch habe ich da nichts gespürt. Nur beim letzten Mal standen in Kalifornien an den Straßenrändern Protestplakate der Farmer, weil ihnen die rot/grünen "Demokraten das Wasser auf den Feldern abdrehen.

    Mich fasziniert die Einstellung der Amis. Bei uns Angst, Panik, Jammern, wir sind böse und werden alle sterben. Dort sucht man nach Lösungen! Und findet sie.

    Gerade auch ausbleibende heisse Sommer stützen dies. Zudem nehmen extreme Wetterformen (Stürme, etc.) ebenfalls zu. Dies auch wegen der Klimaerwärmung (ist auch mehrheitlich unbestritten!!)

    :D Die Propagandamaschine der Ökolobby hat das schon perfekt gedeichselt. Mittlerweile glaubt ein Teil der Leute selbst, dass Schnee im Juli auch eine Folge der Erderwärmung ist. Und der Klapperstorch bringt die Kinder... Leute, schaltet mal Euren gesunden Menschenverstand an. Ich habe Eure "Experten" an der Uni kennengelernt. Da steht das Ergebnis von vornherein fest, dass bei einer Forschungsarbeit oder Studie rauskommen soll. Wenn nicht, hat er die längste Zeit seinen Lehrstuhl gehabt. Es gibt natürlich auch ideologisch überzeugte "Forscher", die Ihrer Forschung den gewissen "Kick" geben.

    Aber glaubt weiter an Eure 99,9% unabhängigen Experten. Gesunder Menschenverstand aus, dann klappt das schon.

    Alleine dass Du das Wetter Deiner temporären Zeit in Stuttgart mit Klima gleichsetzt zeigt, wie sinnlos es ist mit Dir weiter zu "reden".

    Dito. Jusik 1984 hatte angeführt, dass wir den Klimawandel ja alle so ganz schlimm merken und dass es in Stuttgart keinen Schnee im Winter mehr gibt, so wie in seiner Kindheit. Das 1984 impliziert eigentlich, dass er eventuell 1984 geboren sein könnte. Dummerweise habe ich von 1989 - 2003 am Fuß der schwäbischen Alb in der Nähe von Stuttgart gewohnt. Die Jahre, die ich dort war gab es da keinen echten Winter, schon gar nicht im warmen Talkessel von Stuttgart. Wahrscheinlich bildet er sich das ein... Nicht mehr wollte ich damit andeuten. Vielleicht ist er ja auch schon 80 Jahre alt und hat in seiner Kindheit Schnee in Stuttgart erlebt. Man weiß es nicht. :)

    Ich kann mich noch erinnern, das Viele in BaWü nicht mal Winterreifen aufgezogen haben, bis das dann gesetzlich vorgeschrieben wurde.

    OK, auf keines meiner Argumente wurde wirklich eingegangen... Die Klimahysterie ist vergleichbar einer Religion. Da zählen keine Fakten mehr. Also weiter schön vom Untergang fantasieren und sich vom Staat weiter bis auf den letzten Cent nackig machen lassen...


    Habe übrigens von 1989 - 2003 in Reutlingen bei Stuttgart gewohnt. Da gab es noch nie "richtige" Winter, wie wir sie im Erzgebirge gewohnt waren und wie sie größtenteils auch noch sind... Letzten Winter wollte ich morgens gar nicht mehr zum Fenster rausschauen... Wieder Schnee und 1h mit der Schneefräse verbringen. Juhu. Nachts Temperaturen bis knapp an die -20 Grad...


    Zudem wird immer medial "seit Beginn der Wetteraufzeichnungen" angeführt. Das sind in Bezug auf's Klima lächerliche Zeiträume. Selbst wenn da irgendwo 1881 schon ein Thermometer stand... Wieviele waren das? Wie genau waren die? Heute stellen die Klimahysteriker ja auch gerne Messgeräte in windarme, aber stark beschienene Ecken um neue "Hitzerekorde" vermelden zu können... Nachweisbar.

    Wetter war noch nie durchschnittlich, sondern bestand immer aus Höhen und Tiefen...

    Dürre? Schon mal im Südwesten der USA gewesen? Da stehen Millionenstädte mitten in der Wüste und Keiner fabuliert von Dürre, wenn's mal 2 Tage nicht regnet. Elon Musk hat bei so einer Frage in Grünheide ja auch einen Lachanfall bekommen...


    Dürren gab es auch vor 500 Jahren. Damals verheerend mit Millionen Toten. Irgendwie sind hier im Propaganda-Dauerfeuer komplett die Maßstäbe verloren gegangen...


    Man sollte die ganzen Klimahysteriker mal ein Jahr nur mit einem Zelt zum campieren in die Natur schicken. Mal sehen wie lange die bei einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von um die 8 Grad nach einer Klimaabkühlung rufen... 8)

    Wie alt seid Ihr so? Hier könnt Ihr sehen, wie sich der Treibhausgasgehalt in der Atmosphäre während Eures Erdendaseins gesteigert hat. Und der Zusammenhang zwischen Treibhausgasgehalt und Klimakrise ist wissenschaftlich nahezu unbestritten, jedenfalls unter Prof. dres. rer. nat mehr als unter stud_rer_nat.

    So ein Nonsense... An Deiner Englisch-Übersetzung solltest Du noch feilen. Die Grafik soll eine ganz andere Aussage haben. So wie ich es übersetze zeigt diese wirre Grafik den prozentualen Anteil an den globalen fossilen Treibstoffemissionen seit 1751 über die letzten 100 Jahre... Was soll mir das sagen?

    Klar, fossile Treibstoffe werden noch nicht viel länger als 100 Jahre verbrannt. Das deren Anteil dank Industrialisierung und Massenmobilität dementsprechend gestiegen ist, ist auch logisch.

    Nix mit, "Treibhausgasgehalt in der Atmosphäre während Eures Erdendaseins gesteigert".

    Schwurbler... :D

    Mittlerweile (schon knapp 20 Jahre) Dipl.-Geograph... 8o

    Einfach mal die Umwelt draußen vor ihrem Fenster beobachten und vergleichen, damals und heute.

    Ja, und? Genau das meine ich... Ich kann keine wirklichen Veränderungen feststellen. Du? Erzähl mal... Klimaveränderungen gibt es seit es die Erde gibt.

    Als ich Kind war gab es kalte und warme Winter mit viel und wenig Schnee.

    Schaue ich mir den letzten, kalten und verregneten Sommer an... Das ist Klimaerwärmung?

    Und kommt jetzt bitte nicht mit Wetter / Klima. Wenn es den "Klimaexperten" in den Erderwärmungs-Kram passt ist es Klima, wenn es dem konträr läuft, dann ist es "Wetter". Alles klar.

    Man muss vielfach kein "Experte" sein, sondern nur etwas gesunden Menschenverstand walten lassen.


    Ich kann es nur nochmal wiederholen: Schaut in die (Klima)geschichte! Dann werdet Ihr feststellen, dass vieles von dem was man uns erzählt Humbug ist, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.


    Übrigens: Ich fahre u.a. auch einen Diesel. 1.000 km Reichweite, Durchschnittsverbrauch 6,8 Liter. Tolles Auto (Citroen C5 Kombi). Der Mach E ist mein neuer Dienstwagen. Einfach nur deshalb weil der Staat einen dermaßen mit Steuervergünstigungen ködert und er mich einfach verdammt viel weniger Steuern kostet als ein neuer Verbrenner. Nicht weil ich mir einbilde damit die Welt zu retten.

    Auweia... Na was denn nun? Fakten, keine Fakten? Augen zu, Augen auf?

    Mal ehrlich: Wenn man nicht 24/7 mit immer den selben Themen bombardiert werden würde, die letztlich immer auf das eine hinauslaufen - höhere Steuern und weniger Freiheit - man wüsste gar nichts von dem ganzen Klimawandel & Co. ... Vor 30 Jahren hat man die Leute für verrückt erklärt, im Erzgebirge neue Lifte zu bauen. Denn ab 2000 gäbe es sowieso keinen Schnee mehr...

    Wir haben seit mittlerweile 8 Wochen Schnee, letztes Jahr war ein richtig heftiger Winter. Beste Skibedingungen. Leider nur auf tschechischer Seite, weil bei uns die Liftbetreiber dank "Corona" am Geldverdienen gehindert werden...


    Aber manche Leute sind so vernagelt, wenn was nicht bei ARD und ZDF läuft, kann das nicht wahr sein. Da nimmt man schon Wikipedia und Welt als "qualitatives Staatsmedium", auch nicht richtig.

    Leute, Leute, es kann einem echt Angst werden bei dieser Staatsgläubigkeit hier...


    Wenn ich mir Deinen Beitrag (fast) ohne Punkt und Komma durchlese, dann kommt mir der Begriff "Schwurbeln" in den Sinn.


    Aber glaub weiter, dass Du mit Deinem 2,5-Tonnen-Elektrobomber die Welt rettest... Wir leben in postfaktischen Zeiten, wie man Deinem Beitrag entnehmen kann.

    Fakten sind nur glaubwürdig, wenn Sie von (staatsfinanzierten) "Experten" kommen, die hunderte Seiten lange Pamphlete schreiben, bei denen sich Leute wie Du dann ja nicht die Mühe machen müssen den wissenschaftlichen Murks zu überprüfen. 1200 Seiten Bericht? Das muss Hand und Fuß haben. Sind ja Experten...


    Naja, wir treffen uns irgendwann in der kalten Höhle. Aber bitte schiebt Euren Wohlstands- und Freiheitsverlust dann bitte nicht auf Russen, Chinesen, Amis, oder den heiligen Bimbam. Es war unsere eigene Blödheit.


    Bin übrigens 45 und mir wird bei der selbstzerstörerischen Politik in diesem Land wirklich Angst um die Zukunft meiner Kinder...

    Erstmal meine Fakten lesen und nachdenken. Dann nicht nur blind ARD und ZDF schauen und vertrauen, sondern hinterfragen...

    Warum häufen sich (gefühlt) Überschwemmungen und Flutkatastrophen? Weil die Menschen früher nicht so dämlich waren in Überschwemmungsgebiete zu bauen... Und weil die Medien nicht von jedem umgefallenen Sack Reis irgendwo im hintersten Flecken der Erde berichtet haben, bzw. aufgrund der Technik nicht konnten. Heute hat jeder Buschmann (und nein "Buschmann" ist nicht rassistisch, sondern die geläufige Bezeichnung für das Volk der San) ein Handy und kann Fotos um die Welt senden.

    Und weil jetzt gleich bestimmt wieder die Überschwemmung im Ahrtal letztes Jahr angeführt wird: 1804, also vor der industriellen Revolution fand dort das bisher größte Hochwasserereignis statt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/…etene%20Hochwasserabfluss.


    Warum bauen Menschen mittlerweile auch dort, wo es vollkommen irrsinnig und gefährlich ist: Weil die Bevölkerung explodiert und Keiner dagegen was macht! In den letzten 50 Jahren hat sich die Weltbevölkerung von 4 auf 8 Milliarden verdoppelt! Warum fragt sich eigentlich Keiner, warum man uns erzählt in Afrika geht es allen so schlecht (angeblich auch wegen dem Klimawandel), man muss denen helfen und am besten Afrika zu uns umsiedeln, während sich dort die Bevölkerung in den letzten 40 Jahren von 0,5 Milliarden Menschen auf fast 3 Milliarden versechsfacht hat??? Und die wollen alle kochen, heizen, fahren...


    Recherchieren, nachdenken, Schlüsse ziehen... Aber die liebgewonnenen Dogmen lässt man sich doch von "Aluhüten" nicht kaputtmachen.


    Was wirklich ein Frevel ist, ist das fortgesetzte Abholzen der Wälder. Aber da? Schweigen im Walde. Interessiert selbst die Grünen kaum. Komisch, komisch...

    wäre die beste und ehrlichste Lösung :thumbup:

    na klar, aber so lange die Globale Profitgier nicht abgestellt wird ,was dem Klima am meisten helfen würde, wird das nix.

    Der erste lockdown vor allem in China hat gezeigt wie sauber auch da die Luft sein kann.

    Sagt einer, der sich ein Auto für 70.000 € leisten kann, welches billig in Mexiko produziert und dann mit einem Schiff ein paar Tausend Kilometer hierher transportiert werden muss... Was meinst Du woher unser Wohlstand kommt? Diese Sozi-Rhetorik kann ich, als Jemand der den real existierenden Sozialismus kennenlernen durfte, nicht nachvollziehen, bzw. nur durch Dekadenz im fortgeschrittenen Stadium erklären.


    Die wirtschaftliche Globalisierung fand ich schon immer zum kotzen (weil absolut ineffizient und arbeitsplatzvernichtend) und wird uns letztendlich wirtschaftlich das Genick brechen. Nur wurde Sie von genau den Leuten jahrzehntelang gefördert und gefordert, die sich jetzt als Umweltretter aufspielen...


    Für die wirtschaftliche Zukunft sehe ich für dieses Land schwarz. Die Jugend verblödet (dank "Corona"-Maßnahmen noch mehr) und zum Faulsein erzogen. Chinesen und Koreaner lachen sich ins Fäustchen. Wenn man sieht wie die Ihre Jugend auf's Arbeitsleben vorbereiten... Ein Wunder, dass der Laden hier überhaupt noch so halbwegs läuft. Kluge Köpfe kommen kaum nach, oder wandern ab. Und das in einem Land, dass keine Rohstoffe hat... Aufgefangen werden soll der Niedergang durch Sozialismus, der noch nie funktioniert hat.

    Wie sagte Margarete Thatcher passend: "The trouble with socialism is, that you eventually run out of other people's money."


    Mal noch eine kleine "Verschwörungstheorie" zur aktuellen Situation: Die Chinesen waren schon immer knallharte Geschäftsleute. Könnte es eventuell sein, dass die Rotstiftmentalität der Amerikaner und Europäer zu einer Verlagerung weiter Teile der Produktion nach Fernost geführt hat? Die Chinesen dank "Corona" jetzt den Sack zu machen ("Chipkrise"), die westlichen Unternehmen dadurch ruiniert werden und China fegt dann den Rest zusammen? Könnte man meinen, wenn man Meldungen liest, dass wegen eines "Corona-Falles" für Wochen der größte Überseehafen (mit wichtigen Teilen für den Westen) dicht gemacht wird... Der Westen hat sich durch seine Geiz-ist-geil-Mentalität sowas von abhängig und angreifbar gemacht. Das fällt uns jetzt auf die Füße.

    Denn z.B. chinesische Autobauer können weiter bauen, hat man ja alle Teile im Land...

    Saubere Luft kannste knicken.

    Das verhindert die Holzverbrennerfraktion erfolgreich.

    Aber wundern, dass es hundertausende Krebserkrakungen im Jahr gibt.

    "AbEr iCh hAbE nOch nie in meinEm LebEn geraAucht", gab die Person, sitzend neben dem loderndem Kamin, zu Protokoll.


    Irgendwie sind Euch die Maßstäbe verloren gegangen... In meiner Kindheit in der DDR haben 95% der Haushalte zugige Häuser mit Braunkohle befeuert. Die LKWs stießen armdick Dieselwolken aus und die Trabis knatterten mit blauen Fahnen hinter sich herziehend durch die Straßen. Nach einer Weile war im Winter der Schnee grau. Und Ihr erzählt hier was von verpesteter Luft? Ich frage mich immer wie es sein konnte, dass meine Urgroß- und großeltern alle weit über 80, manche sogar über 90 Jahre alt werden konnten, wenn man das hysterische Gekreische von heute anschaut. Auch die Verbrenner sind im Vergleich zu damals wahnsinnig sauber, unsere fossilen Heizungen ebenso. Aber mit Propaganda konnte man den Menschen schon immer ein X für ein U vormachen.


    Wenn man überlegt, was ein Raucher jeden Tag so freiwillig durch seine Lungen saugt... Nach dieser Logik dürften die das keine Woche durchhalten...


    Auch wenn wir in Deutschland das Klima nicht retten werden, können wir trotzdem anfangen und versuchen, das Feuer weiter zu tragen.

    Am deutschen Wesen soll die Welt genesen... Hatten wir schon mal. Irgendwie haben die Deutschen ein Selbstgeiselungs- und Helfersyndrom...

    Selbst mal angenommen, das mit dem menschengemachten Klimawandel würde stimmen... Auch wenn die Deutschen in dunkle, feuchte Höhlen zurückkriechen würden um für den Kampf gegen den "Klimawandel" zu sterben, es hätte keinen messbaren Effekt. Ich warte schon auf ein Gesetz gegen den Ausstoß von CO2 von Vulkanen... Denen muss man das doch auch irgendwie verbieten können...


    Die Erde ist ein selbstregulierender Mechanismus - seit Jahrmilliarden. Mehr CO2 in der Luft steigert das Pflanzenwachstum, was wiederum dank Fotosynthese zum verstärkten Binden und Umwandeln von CO2 in Sauerstoff führt. Oder warum glaubt Ihr warum z.B. im Erdmittelalter, zu Zeiten der Dinosaurier die Temperatur um bis zu 16°C höher lag als heute??? Heute erzählt man uns, wir werden "verbrennen" bei 3°C mehr.... Was für ein unwissenschaftlicher Nonsense! Damals führten diese paradiesischen Zustände zu enormem Pflanzenwachstum, so dass sich von der Größe her monströse Tiere entwickeln konnten, nicht nur solches vergleichsweise mickriges Getier wie heute.


    Hier nochmal zum nachlesen:

    Klimageschichte – Wikipedia


    Öl, Kohle, fossile Brennstoffe sind auch nicht vom Himmel gefallen. Das ist alles Kohlenstoff, der damals, zu diesen paradiesischen Zuständen, v.a. im Karbon vor 300 Mio. Jahren bei deutlich höheren Temperaturen und CO2-Gehalt der Atmosphäre unter günstigen Umständen konserviert wurde. Wir verheizen quasi "CO2-neutral" Tier- und Pflanzenreste von damals.

    Mit dem KW-Gewindefahrwerk kommt der Mach E mindestens 25-30mm tiefer.

    Ob das dann noch soviel Komfortgewinn bringt, bleibt abzuwarten...

    Bernstein, Du scheinst ja gerne Alleinunterhalter zu spielen, wenn ich mir Dein Stakkato an Beiträgen hier anschaue.

    Wie kommst Du darauf, dass ich knapp 60 bin. Das nehme ich persönlich... Bin 45. ;)


    Hier mal eine kleine Grafik zu den Temperaturschwankungen in der Erdgeschichte. Von wegen es gab keine abrupten Änderungen...

    Klimageschichte – Wikipedia


    Selbst die ESA leugnet die Klimahölle und traut sich zu schreiben, dass wir trotz allem in einer Eiszeitperiode leben... Tststs... https://www.esa.int/Space_in_M…e_1_Leben_im_Eiszeitalter


    "Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen." https://www.welt.de/geschichte…em-Reich-fette-Jahre.html


    Objektiv betrachtet, mutet es schon etwas irre an, wenn man sich Kälte wünscht. Noch vor 150 Jahren starben Hundertausende durch Missernten und Kältewinter. Heute wird das in Dekadenz aufgewachsene und Zentralheizung, sowie Supermarkt gewohnte FfF-Kid im dicken SUV und dick bemantelt und mit Schal zur Demo gefahren und "streikt" gegen die angeblich so böse Klimaerwärmung an... :S


    Wenn Du die Helmholtz-Klimapriester anführst, kann ich auch das EIKE-Klima-Institut anführen. Beide Extreme. Die einen gefördert vom Staat, der immer neue Steuereinnahmequellen sucht, der andere vielleicht gesponsert von der Öl- und Atomlobby. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Konnte ich selbst an der Uni Tübingen, wo ich studiert habe, feststellen. Wissenschaft und Forschung funktioniert heute oft so, dass das Ergebnis vorgegeben wird und dann muss der "Experte" und "Wissenschaftler" dies anhand von Zahlen und Statistiken auf Biegen und Brechen beweisen...


    "Gut zwei Drittel des Budgets werden im Rahmen der Grundfinanzierung durch die öffentliche Hand finanziert, während der Rest (über 30 %) von den Mitgliedern als Drittmittel eingeworben wird.[6] Die Grundfinanzierung wird zu 90 % vom Bund und zu 10 % von den Ländern getragen. Planungssicherheit durch kontinuierliche Etatsteigerungen ist mit dem Pakt für Forschung und Innovation gegeben."

    Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren – Wikipedia


    Die heutige Zeit ist auf jeden Fall ein Paradebeispiel dafür, was man rein mit 24/7-Propaganda erreichen kann. Damit kann man aus gut - böse machen und umgedreht. Zumindest für einen großen Teil der Masse....

    Und schon beleidigt und „lassen wir das“ weil Deine Meinung über Impfen und Telegram etc. nicht mit Applaus honoriert wird. Ich sehe beim Klima wie beim Impfen auch keine religiösen Züge, irgendwie bist Du auf einer hysterischen Reise.

    Falsch, ich wollte nur dieses Thema nicht unnötig aufblasen.

    Aber Du hast recht: Mit religiösen Eiferern machen Diskussionen wenig Sinn. Das läuft immer nach dem gleichen Muster ab: Argumente - keine Gegenargumente, aber Beschimpfungen, Ruf nach dem Moderator das Thema zu schließen...


    Zum Thema Klima: Ich habe Geographie studiert, Klimatologie im Nebenfach. Ein paar Blicke in die Klimahistorie zeigen, dass der Klimahype nur dazu gemacht ist uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Nur ein paar plakative Stichworte: Römisches Klimaoptimum, Besiedlung Grönlands durch die Wikinger, Mehrfache Gletscherfreiheit der Alpen in den letzten 100.000 Jahren (oder wie könnte "Ötzi" neben Blumen liegen und ein paar Tausend Jahre konserviert werden). Vom CO2-Gehalt der Atmosphäre im Erdmittelalter fang ich gar nicht an (als "paradiesische", warme Zustände herrschten). CO2 ist existentiell für das Pflanzenwachstum. Je mehr CO2 in der Luft, desto besser wachsen Pflanzen (Photosynthese)... In Gewächshäusern werden Pflanzen mit CO2 begast als Wachstumsbeschleuniger...


    Naja, bei solchen Themen kann man sich die Finger wundtippen. Konfrontiert man die "Klimapriester" damit persönlich, rennen sie mangels Gegenargumenten weg. Ist mir schon mit dem Kreisvorsitzenden der Grünen bei uns passiert...