Beiträge von LF-X

    Update: Gerade vom Fordhändler zurück.


    Der klärt jetzt mit Ford, was da zu tun ist und die Kostenübernahme.


    Das muss wohl instandgesetzt werden.


    Er vermutet einen Verarbeitungsfehler. Das Zink wird von Feuchtigkeit unterwandert.


    Ob das nach der Instandsetzung wieder kommt, wird man sehen. Im Schlimmsten fall jedes mal reklamieren bis die Türen getauscht werden.


    Ich warte jetzt erstmal die Freigabe der Instandsetzung ab.

    Gerade heute hab ich einen Bericht über gebrauchte Ford Kuga gelesen … da wurde geschrieben , es wäre grundsätzlich ein gutes Fahrzeug. Nur bei einer Sache sollte man aufpassen , das wäre das Thema Rost 🙈 .

    Egal wo , an den Türen , Kotflügeln oder auch am Unterboden, es wäre die größte Schwachstelle des Fahrzeuges… ein Schelm wer nun Böses denkt …

    Den Bericht hab ich auch kurz überflogen. Wenigstens sind die vorderen Kotflügel und Fronthaube aus Alu. Das sollte weniger empfindlich sein. Die Kofferraumklappe ist aus Plastik.


    Naja, wenn das am MME jetzt schon losgeht, wäre das der Hammer. Ich kanns mir fast nicht vorstellen. Aber die Bilder sehen komisch aus. Werde das bei mir mal kontrollieren.

    Schau mal nach. Würde mich interessieren.

    Hier mal ein Bild mit mehr sichtbarer Tür.



    Das geht eignetlich über die ganze Breite and 3 Türen. Ich ruf gleich mal die andere Niederlassung an....

    Es ist jeweils an der inneren Unterkante der Türen. Ich mach aber gleich mal ein Bild mit sichtbarer Tür.


    Dort ist das Belch umgefalzt. Wenn die Tür zu ist, liegt das auf einer Gummidichtung am Schweller auf.

    Da ist immer schön feucht. Egal ob nach einem Regen oder nach der Waschanlage.

    Habt ihr soetwas bei Euch auch schon bemerkt? Ist mir die Tage aufgefallen. An 3 Türen sieht man das. Mein Händler ist sich nicht sicher und hat mich an seine zweite Niederlassung verwiesen um das zu prüfen. Am Aussteller war das so nicht zu erkennen.


    Ich hab eine Daikin Altherma 3 H HT mit 18kW Heizleistung. Die hat thermisch auch bei -7° noch knapp 11kW Heizleistung bei einem COP von dann knapp 3. Mehr als 2kW hat die hier noch nie gezogen. Heizstab ist deaktiviert. Der würde 9kW drauf kloppen, brauchen wir aber nicht. Der ist eher als Notheizung gedacht, ist aber nicht zur Deckung der Heizlast nötig.


    Speicher hab ich mir mal durchgerechnet, was hier so sinn ergeben könnte. Mehr als 15kWh mach keinen Sinn. Im Sommer bekomm ich den Strom nicht verbraucht, im Winter nicht erzeugt. Dez/Jan hab ich im mittel 2kWh Überschuss pro Tag. Wärmepumpe und Elektroauto saugen ordentlich an der 15kWp-Solaranlage.

    Wie teuer war der Akku, wieviel Einspeisevergütung und welcher Bezugspreis? Bei mir würde sich noch kein Speicher lohnen. Eventuell was selbst gebautes. Aber defintiv kein regulär vom Installateur eingebauter und angemeldeter Speicher mit den üblichen Preisen von 1.000 EUR/kWh.


    Nehme ich mal einen 10kWh Specher, den man auf 10% runter laden darf, den üblicherweise angenommenen 220 Vollzklen pro Jahr, also ca. 2.000kWh aus dem Akku gezogen pro Jahr, 10% Verluste, und 15 Jahre Lebensdauer:

    -2200kWh*10,5ct Einspeisevergütung /a

    -2200kWh*7,5ct Solarstrom enstehungskosten /a

    - Abschreibung Speicher (bei angenommen 10.000 EUR Invest und 15 Jahren Lebensdauer) 666,66 EUR pro Jahr


    >1.000 EUR Kosten pro Jahr ständen bei uns 540,- EUR Einsparung pro Jahr gegenüber (Aktuell 26,7ct/kWh).

    Der mittlere Strompreis in den nächsten 15 Jahren müsste bei über 50ct pro kWh sein, damit so was eine Null-Nummer wird.


    Sollte die geplante Strompreisbremse das verhindern, sind für mich Stromspeicher wieder, bzw. immernoch nicht wirtschaftlich zu betrieben.

    in Reihe schalten geht auch mit unterschiedlichen Modulen, aber der Strom wird durch die schwächsten Module begrenzt. Die Ausrichtung der Module sollte identisch sein.


    Ich würde einen zusätzlichen Wechselrichter nehmen, Dann ist man sehr flexibel mit der Ausrichtung und wenn ein Wechselrichter ausfällt, ist die komplette Anlage nicht aus. Braucht natürlich mehr Platz und ist wahrscheinlich ein paar % weniger effizient.

    Soll das parallel oder in reihe zu dem jetzigen String?


    Einem Post davor las sich das noch, als ob da eh ein weiterer Wechselrichter davor soll. Dann wäre das vollkommen egal.

    Ein paar Monate werden nichts machen. Die altern eher durch Mechanische Belastung (Microrisse) oder Korrosion der Kontake.

    Sollte nicht zu feucht im Keller sein, damit die Anschlüße nicht korrodieren.


    Aber warum willst Du die jetzt schon bestellen? Module werden immer leistungsstärker. Habe 2019 300W Module aufs Dach gebaut. 2020 gabe es dann 325W vom gleichen Solarbauer und Hersteller. Wenn man jetzt baut hätten die Module 405W (wobei die ein etwas größeres Format haben). Bei so schnell technisch weiterentwickelnden Produkten würde ich mir nichts auf Halde legen, es sei denn es wäre ein super Deal (deutlich unter 50ct/W brutto). Warten, bis man die Module braucht, bedeutet dann mehr Watt pro Fläche.