Beiträge von StephanHR

    ich versuche meinem Chef das Auto schmackhaft zu machen und der MME hat auch ganz klar das Zeug dazu, aber mit der Informationspolitik von Ford Deutschland und den ahnungslosen Händlern gestaltet sich das sehr schwer und bestätigt die Vorurteile meines Chefs gegenüber Ford.

    Ich hab mal wieder nachgefragt auf der Facebook-Seite von Ford Norge und folgende Antwort erhalten.


    Bestätigt die erwähnten 75 KG für zB Fahrräder, aber dann schreiben die was von 30 KG für Anhänger ? Da die Norweger in großer Zahl Allrad ordern denke ich mal gelten die 75 KG auch für Allrad.


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    ich habe den Artikel einmal durch den Translator gejagt, mehrere Tausend Norweger haben den MME vorbestellt. Das liest sich von den Infos ziemlich rund daher habe ich Hoffnungen was die 75 KG Stützlast betrifft.


    Ford öffnet jetzt für die Bestellung des neuen Mustang Mach-E. Mit Preisen ab 412.000 Kronen und der Option auf Allrad- und Hinterradantrieb haben mehrere Tausend Norweger den begehrten vollelektrischen SUV mit einer Reichweite von bis zu 610 km vorbestellt.



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    - In einer Zeit, in der viele ihre Preise erhöht haben, freuen wir uns sehr, die gleichen günstigen Preise anbieten zu können, als wir den Mustang Mach-E während der Europapremiere in Oslo im November letzten Jahres auf den Markt gebracht haben. Wir freuen uns, dass die vielen tausend Kunden, die das Auto vorbestellt haben, nun ihre Bestellung bestätigen können - und die Auslieferung voraussichtlich noch Anfang 2021 beginnen wird, sagt Per Gunnar Berg, CEO von Ford Motor Norway.



    Für einen gut ausgestatteten Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 440 km (Standard Range) liegt der Preis bei 412.000 Kronen.


    Ein Mustang Mach-E mit der größten Reichweite von 610 Kilometern und Hinterradantrieb kostet ab 463.400 Kronen.


    Wenn Sie Allradantrieb und eine Reichweite von 400 km wünschen, kostet der Mustang Mach-E ab 482.000 Kronen. Für die Variante mit Allradantrieb und einer Reichweite von 540 Kilometern liegt der Preis bei 544.000 Kronen.


    - Beide Varianten mit Allrad- und Hinterradantrieb werden ab Anfang 2021 ausgeliefert. Ein großer Teil der norwegischen Kunden hat einen Allradantrieb bestellt. Wir freuen uns daher, dass wir diese Fahrzeuge von Anfang an an norwegische Kunden liefern können, sagt Berg.



    Bis zu 346 PS und 0 - 100 in 5,8 Sekunden


    Der neue Mustang Mach-E wird mit zwei verschiedenen Batteriegrößen geliefert: Standard Range und Long Range.



    Varianten mit der Standard Range Batterie haben eine Bruttokapazität von 75 kWt (netto: 68 kWt) und liefern eine Leistung von 269 PS sowohl mit Hinterradantrieb als auch mit Allradantrieb. Die Langstreckenvariante wird eine Bruttobatteriekapazität von 99 kWt (netto: 88 kWt) haben und eine Leistung von 290 PS mit Hinterradantrieb und volle 346 PS mit Allradantrieb haben.





    Das Drehmoment des Mustang Mach-E mit Hinterradantrieb beträgt 430 Nm. Mit der Allradvariante erhalten Sie ein Drehmoment von bis zu 580 Nm. Die Beschleunigung von 0 bis 100 km / h verschwindet zwischen 5,8 Sekunden und 7 Sekunden, abhängig vom Akkupack und davon, ob es sich um einen Hinterrad- oder einen Allradantrieb handelt.



    - Wir hatten kürzlich in Norwegen ein Vorserienmodell des neuen Mustang Mach-E im Test, und nach mehr als 2500 km Test können wir mit Sicherheit sagen, dass das Auto alle Erwartungen erfüllt. Dies ist ein Elektroauto mit einer einzigartigen Kombination von Funktionen. Der gute Platz, die große Reichweite, die guten Fahreigenschaften, die neueste fortschrittliche Technologie und die sehr wettbewerbsfähigen Preise sind alles Faktoren, von denen wir wissen, dass sie den Norwegern beim Kauf eines neuen Autos viel bedeuten, sagt Fords CEO.



    Berg selbst fuhr das Auto, eine Variante mit Allradantrieb und Langstreckenbatterie, 484 Kilometer von Oslo nach Trondheim ohne Ladestopp und hatte bei seiner Ankunft wieder eine volle Batteriekapazität von 14%.



    VIDEO VOM OSLO-TRONDHEIM-FAHRT HIER ANSEHEN



    Lädt 119 km in 10 Minuten auf


    Der Mustang Mach-E kann mit einer Long Range-Variante mit Hinterradantrieb in nur zehn Minuten volle 119 km aufladen. Mit Allradantrieb und Long Range können Sie gleichzeitig 107 Kilometer aufladen. Long Range (sowohl Hinterradantrieb als auch Allradantrieb) kann in 45 Minuten von 10 bis 80% aufgeladen werden, während Standard Range (sowohl Hinterradantrieb als auch Allradantrieb) in 38 Minuten von 10 bis 80% aufgeladen werden kann.




    Umfangreiche Tests auf sehr unterschiedlichen Straßenoberflächen


    Im vergangenen Jahr hat Ford umfangreiche Tests des Mustang Mach-E durchgeführt, einschließlich in der Testanlage des Unternehmens in Lommel, Belgien. Hier sind es mehr als 80 km mit allen Arten von Straßenoberflächen, die alles nachbilden, von Kopfsteinpflasterstraßen in französischen Städten bis hin zu verschiedenen Arten von Asphalt und Schlaglöchern.



    Mit der heutigen Technologie können wir einen Großteil der Fahreigenschaften eines Autos in virtuellen Umgebungen untersuchen, aber die letzten zehn Prozent der Feinabstimmung müssen auf realen Straßen durchgeführt werden. Der Mustang Mach-E macht genauso viel Spaß und ist komfortabel zu fahren, egal ob in Westnorwegen, mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn oder auf schlechten kleinen Straßen in Großbritannien, sagt Geert Van Noyen, Manager Vehicle Dynamics bei Ford of Europe.



    Anhängergewicht von 750 Kilo


    Der Ford Mustang Mach-E verfügt über drei einzigartige Fahrmodi: leise, aktiv und ungezähmt. Die Fahrdynamik und das Fahrwerk des Fahrzeugs sind auf den gewünschten Fahrstil abgestimmt. Sowohl die Lenkung als auch die Regeneration, die Lichter im Fahrgastraum, der Ton und die volldigitalen Bildschirme ändern den Charakter je nach gewähltem Fahrmodus.



    Der neue Ford Mustang Mach-E wird ein Anhängergewicht von 750 Kilo haben. Eine Nachrüstung einer Skiluke zwischen Gepäckraum und Rücksitz ist aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls möglich. Intelligente Lösungen werden auch für Ski- und Fahrradständer entwickelt, die an der Anhängerkupplung montiert sind. Max. Der Geschossdruck bei Verwendung von Zubehör für den Mustang Mach-E beträgt 75 kg.



    - Wenn es eine Sache gibt, die wir mit dem neuen Mustang Mach-E weltweit erreichen wollen, dann ist es die Herstellung eines Elektroautos, das das Mustang-Logo trägt. Dies ist uns gelungen, sagt Per Gunnar Berg, CEO von Ford Motor Norway.

    Ich hatte eben ein Telefonat mit meinem Händler; so freundlich und engagiert der Mann war so ernüchternd ist der Kenntnisstand des Händlers generell was den MME betrifft. Thema Stützlast ist da total unbekannt, ebenso die 30 KG die man mir von Ford genannt hat. Es wäre auch nicht mehr möglich die Konfiguration meiner Reservierung zu ändern. ( hatte ursprünglich Tech-Paket 1 genommen )


    Indirekt hat er die Informationspolitik seitens Ford kritisiert und es macht einfach den Eindruck dass man sich mit dem MME nur sehr am Rande beschäftigt. ( Der Händler hat bisher drei Stück an Ford-Mitarbeiter bestellt, keine Privatpersonen )


    Er hat mich sogar gefragt warum ich die Reservierung noch nicht storniert habe sonst würde ich ja mein Geld nicht zurückbekommen. Also Ford Deutschland ist da so dermaßen nicht auf Zack.

    Ich habe einmal die Angaben der Tabelle von Kubikfuß in Liter umgerechnet ( letzte Seite interior dimensions ), haben die da ein anderes System ? Das passt nicht mit den Angaben ca. 400 L Kofferraum und 100 L Frunk überein; oder habe ich da einen Denkfehler ? ( bei einer Umrechnung von 4,8 Kubikfuß für den Frunk wäre ich bei 135 L )


    Pony Maße etc

    Ich habe einen Termin mit meinem Händler übernächsten Montag und werde u.a. diese Frage versuchen zu klären. Spräche auch nicht gerade für die Kommunikation bei Ford wenn deren social media team irgendwelche Zahlen raushaut die nicht stimmen. ( hoffen wirs )

    ich verstehe diese Politik beim besten Willen nicht. Was ist das Problem ist man sich des Erfolges so gewiss, erachtet man andere Märkte als wichtiger oder einfach Unvermögen seitens Ford ? Es muss doch möglich sein da eine richtige Tour auf die Beine zu stellen mindestens so wie Anfang des Jahres