Beiträge von lukas1128

    Aber kann es sein, dass ich theoretisch Monate auf Updates warten muss, die andere schon haben? Das würde mich schon nerven :D

    Bei sowas großem wie BlueCruise verstehe ich vielleicht, dass es nacheinander ausgerollt wird. Aber bei "alltäglichen" Updates weniger.
    Und bei BlueCruise würde ich bei einem jetzt neuen MME eh davon ausgehen, dass das schon von Anfang dabei ist.

    Ich lese hier nur etwas mit, weil ich noch keinen MME habe. Durch diesen Thread bekommt man ja den Eindruck, dass es ganz schön drunter und trüber geht, was die Updates anbelangt. Ist das wirklich so nervig und schlimm?

    Bekomme es von meinem Schwiegervater in spe mit seinem Tesla mit, dass das ohne große Probleme immer gut funktioniert. Scheint mit dem MME ja nicht so zu sein...

    Guten Morgen,

    mein Leasing läuft zum 01.09. aus und als Nachfolger könnte ich mir den Mustang MME Premium Extended Range RWD vorstellen. Eigentlich habe ich mich schon entschieden :) .......

    Es soll wieder ein Hersteller-Leasing werden direkt über einen lokalen Fordfachhändler.

    Die Fragen wären nun welchen Abschlag man vom Listenpreis erwarten kann (im aktuellen Angebot sind es ca. 15%) und ob ich noch warten soll wie sich der akutell doch sehr dynamische Markt entwickelt.

    Kurz gesagt jetzt zuschlagen oder noch abwarten?

    Welche Leasing-Konditionen brauchst du denn und welche Rate stellst du dir grob vor?

    Ich nutze das Tesla-Supercharger Netzwerk mit meinem Corsa-e gerne, weil es noch leicht günstiger als meine anderen Ladekarten ist (in den Niederlanden bis vor kurzem 32ct! so günstig lade ich in Deutschland AC nicht (außer zuhause)).


    Aber ich habe auch den Anschluss an der selben Stelle wie ein Tesla. Trotzdem ist das Kabel je nach Bauart - wie hier schon erwähnt - auch mal knapp. Besonders mit diesen Blockaden zum näheren ranfahren. Ein Tesla hängt da meine ich noch mehr drüber, weil das Heck hinter der Achse noch weiter geht als bei kleineren Corsas.


    Mit einem Mustang jetzt zwei Plätze zu blockieren ist ein No-Go. Würde ich mich auch wenn wenig los ist aus Prinzip fast nicht trauen. Ich bin mal auf Berichte aus den USA gespannt. Dort wird die Umstellung von Ford auf den Tesla-Ladestandard ja von vielen heiß erwartet.


    Für mich wäre es mit Anschaffung eines Mustangs bei den Superchargern ein Rückschritt. Natürlich in fast jeglicher anderer Hinsicht gegenüber meinem Corsa aber natürlich ein massiver Schritt nach Vorne.

    Reaktionen habe ich ehrlich gesagt wenig bekommen. Nur ab und zu mal ein kleines Gespräch mit einem Verbrenner Mustang Besitzer.

    Wie kommen diese Gespräche zustande? Kommen die auf dich zu? Wie ist die Meinung bei den "Verbrenner Mustang Besitzern"?

    Ich bin mit meinem Corsa-e eigentlich immer unter dem Radar unterwegs. Man sieht Corsas - auch die neuen Corsa F - mittlerweile relativ häufig. Meistens natürlich als Verbrenner. Aber da es 1:1 eine Verbrenner-Variante gibt, falle ich gar nicht auf.


    Ich denke viele der hier beschriebenen "verachtenden" Blicke kommen nur zustande, weil das Auto auffälliger ist. Und das sagt ja auch wiederum etwas über das Design des Fahrzeugs aus.


    Mir macht E-Routenplanung auch ein wenig Spaß und ich nehme gerne mehr Zeit in Anspruch, auch ohne Rentner sondern im Gegenteil jung und im Berufsleben zu sein ;)

    Ich habe persönlich ja noch keinen, weshalb ich kein eigenen Erfahrungen habe. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass er in die Kategorie „Protzer- und Bonzenauto“ gesteckt wird, wie Mr XLK schreibt. Auf der anderen Seite: Ist er das vom Aussehen her? Vielleicht wegen dem Pony vorne. Aber ein V8 Mustang ist das noch mal viel mehr - ich denke nicht, dass das Auto mit seiner Form da groß auffällt.


    Aber wie Mr XLK schon schreibt, auf Parkplätzen wird er vielleicht schon auffallen - es ist ja doch ein größeres Fahrzeug mit Pony und nicht zu kleiner "Motor"haube. Aber auch diese Art von Fahrzeugen werden ja von der Allgemeinheit akzeptiert. Auch ein V8 Mustang löst bei den wenigsten negative Gefühle aus denke ich. Nur eben vielleicht auch keine positiven - vielen ist das wahrscheinlich einfach egal und stempeln ein Pony- / Muscle / Racingcar für sich (finanziell, hobbymäßig etc.) als nicht interessant / realisierbar ab.


    Ich rede jetzt von der Allgemeinheit. Aber was E-Auto Fahrer betrifft denke ich sogar, dass das Auto einen guten Ruf hat. Ordentliches Infotainment, Assistenzsysteme die es mit Teslas Autopilot aufnehmen können und eine große Reichweite. Dazu noch gut verarbeitet. Ford hat da einen super Job gemacht - nicht ohne Mängel, aber jeder vernünftige E-Auto Fahrer und Kenner wird das akzeptieren. Ja, er verbraucht mehr als ein Tesla bei ähnlichem Platzangebot wie Model Y z.B.. Dafür ist es auch ein Mustang. Aber ein Mercedes Viano verbraucht auch mehr als ein Golf und beide Autos sind gesellschaftlich absolut akzeptiert - das wird bei E-Auto Fahrern auch noch ankommen ;-).

    Die Frage würde mich auch interessieren. Wobei für mich fast nur Leasing aus Kostengründen in Frage kommt. Aber nicht länger als 48 Monate; weil dann ist das Auto vielleicht auch von Technik etc. veraltet.

    Das ist ja spannend, das man die Lieferzeit selbst wählen kann. War das kein Problem?
    Mein Leasing endet August 2025. Das heißt ja, dass ich in ca. einem Jahr bestellen könnte, aber nicht ein paar Monate doppelt zahlen müsste...

    Den GT hatte ich 4 Jahre lang, den Mach E nur für 4 Stunden.
    Was sie bei Ford genial hinbekommen haben ist der Blick über die Motorhaube. Das hat mich schon sehr an den GT erinnert. Außerdem die "Gasannahme", da reagieren beide doch überaus direkt.
    Selbst beim Fahrwerk gibt es Parallelen.
    Als der Mach E vorgestellt wurde, hatte ich gerade noch meinen GT. Damals hat mich der Name Mustang Mach E schon gestört. Mittlerweile kann ich es besser nachvollziehen. Dafür, dass beide Fahrzeuge doch erheblich unterschiedlich sind, hat Ford dennoch einiges der Gen6 Mustang Gene transportiert bekommen. Sehr zu meinem Erstaunen.
    Einzig beim Mach E GT, der scheinbar doch schnell die Leistung drastisch drosselt, passt es meiner Meinung nach nicht so gut. Der V8 GT hatte immer Kraft ;)

    Danke für deine Einschätzung! Das klingt ja tatsächlich ganz gut. Meine Erfahrung bei meinen Internet-Recherchen ist auch, dass zuerst alle sagen, dass das niemals ein Mustang ist. Dann müssen sie aber zugeben, dass sich das Auto tatsächlich spritzig anfühlt und ganz gut abgestimmt ist.


    Ich glaube nur, dass der GT so sehr vom V8 lebt, dass das halt einfach richtig schwer zu ersetzen ist. Es braucht keinen V8 um ein gutes Auto zu bauen, aber der Mustang hatte ihn halt immer (zumindest als Option neben anderem natürlich).

    Hast Du denn überhaupt ein passendes Leasing-Angebot für max. 500 €? Sonst erübrigt sich die ganze Fragerei...

    Ohne Anzahlung dürfte das schwierig werden bei 18.000 km im Jahr und sagen wir 4 Jahre Laufzeit.

    Wie wäre es einen jungen Gebrauchten 2023er zu leasen? Der Mach E ist kein Leasing-Schnäppchen. Wir sprechen mit etwas Ausstattung von einem 60.000 € - Auto aufwärts. 48x 500 € = 24.000 €. Restwert dürften nach 4 Jahren und 72 TKM keine 36.000 € mehr sein.

    Hab meinen als Halbjahreswagen mit 8.000 km auf der Uhr für ca. 25.000 € unter Listenpreis bekommen.

    Ja, das ist ein Problem. Das wird schwierig. Ich habe derzeit kein Angebot - selbst wenn, noch könnte ich ja gar nicht bestellen bis Mitte 2025. Ist gerade alles ein wenig Utopie.


    Wobei - wie oben schon geschrieben - Ford ja derzeit z.B. die Aktionspreisempfehlung so weit nach unten gesetzt hat, dass das Leasing ganz schön günstiger geworden ist. Meine Konfiguration ohne Anzahlung wären leider immer noch 600€, aber an sich schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Und Mitte letzten Jahres gab es bei einem Händler bei mir auch gute Angebote sogar unter 400€! (Wie auch immer das wirtschaftlich machbar war).


    Von daher habe ich schon Hoffnung, dass das irgendwie klappt; aber zugegeben, riesig ist die Hoffnung nicht :D


    Ein junger Gebrauchter käme für mich auch in Frage. Nur wenn das Auto noch ca. 40.000€ kosten soll, wäre das auf 4 Jahre gerechnet auch ganz schön viel im Monat. Dann ist zwar der Restwert vom Auto noch da, aber das wäre in meiner derzeitigen Situation nicht so schlau.

    Es waren diverse "Schäden", gerade über den Dienstwagen, die man eigentlich nicht hätte zahlen dürfen. Aus pers. Gründen konnte ich mich aber nicht darum kümmern und durfte "Lehrgeld" zahlen.
    Leasing hat mit dem richtigen Vertrag ganz klar den Vorteil, dass Du das Auto wieder los bist ohne weiteren Verlust, wenn sich z.B. am Batteriemarkt etwas ganz entscheidend dreht.

    Ja okay. Ich bin mit dem Corsa im Leasing und mal am Ende gespannt. Wobei ich halt über den Händler geleast habe, wo ich auch Reparaturen und Service durchführen lasse. Ich hatte unverschuldet tatsächlich auch schon einen Unfall und im Zweifel kann ich dann auch sagen, dass sie diesen ja auch selbst (schlecht) repariert haben.


    Vielleicht gibt es hier auch einen Unterschied zwischen lokalen Händlern und Leasing übers Internet oder so etwas...