du kannst mit abweichenden Meinungen nicht gerade gut umgehen.
Beiträge von Lars74de
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Bei dem Erfahrungsbericht bin ich froh, dass es kein MachE geworden ist…
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Ich finde, dass der Ioniq 5 echt ein klasse Design hat. Leider kommt er für mich viel zu spät. Oder für die Zwischenzeit was mieten?
Mal schauen, im Moment tendiere ich noch zu XC40P8.
So, es wird nun doch wieder ein Volvo. Konnte mir den XC40 P8 letzte Woche für einen Tag ausleihen, er gefällt mir. Nach 3x XC60 in Folge gibt es jetzt bewusst einen etwas kürzeren Wagen. Wir haben seit Sommer einen Bus, meine Garageneinfahrt ist für den großen XC60 etwas zu kurz geworden. Der XC40 ist da einfach praktischer. Kindersitze passen rein, Sitze sind super, Komfort auch. Bei der Arbeit kann ich mit mind. 50 KWh laden, zu Hause bekomme ich eine Wallbox. Für mich reicht die Infrastruktur dicke aus. Und für die Familienfahrten nehmen wir den Bus.
Ich wünsche allen viel Spaß bei der weiteren Recherche zum nächsten E-Auto!
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Ich finde, dass der Ioniq 5 echt ein klasse Design hat. Leider kommt er für mich viel zu spät. Oder für die Zwischenzeit was mieten?
Mal schauen, im Moment tendiere ich noch zu XC40P8.
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Brutto? Gewerblich? Privat?
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Wir können davon ausgehen, dass die Technologiesprünge bei den E-Autos deutlich spürbarer sind als bei anderen Konzepten.
Das kennen wir aus den letzten Jahrzehnten im Verbrennerbereich nicht in dieser Geschwindigkeit. Die Reichweite eines 530d hat sich nicht innerhalb von 5 Jahren von 800 auf 1.600 km verändert oder die Leistung von 300 PS auf 600 PS.
Man kann davon ausgehen, dass ein E-Auto in fünf Jahren locker 1.000 km mit einer Ladung fährt. Dann werden alle E-Autos, die aktuell auf dem Markt sind, schlagartig kaum noch handelbaren Wert mehr haben. Was will ich dann mit einem Mach-E, der eine Reichte von popeligen 400 km hat, wenn ein Golf E dann schon 800 km hat? Oder ein BMW 320dE 400 PS und 700 km Reichweite?
Die sehr hohen Leasingraten beweisen ja gerade, dass Ford einer Vermarktung als Gebrauchtwagen etwas "vorsichtig" gegenübersteht.
Mein Fazit: Wer sich einen MachE kaufen mag, der soll das tun, ist ein tolles Auto. Aber der Wertverlust wird enorm sein. Aber man muss das Konzept ja auch nicht als wirtschaftlich sinnvoll betrachten. Die Renovierungen und Anbauten an meinem Haus sind auch nur zu einem Bruchteil wertsteigend, gefallen mir aber. Ist mir doch egal, ob das was wert ist. Solange die Kohle da ist, kann ich sie auch ausgeben.
Dienstwagenberechtigte juckt das Thema weniger, solange der AG die Raten zahlt.
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Interessant. Aber gewerblich "bisschen" kostspielig.
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Wenn die Verlängerung kurzfristig verkündet würde, dann kann man die Rückumstellung sicherlich noch vermeiden oder problemlos den bereits rückumgelegten Schalter wieder zurückdrehen.
Die Umstellung im Sommer war sicherlich aufwendiger, weil es eine Mehrwertsteuersenkung bisher nie gab. Da waren alle Systeme nur auf steigende Steuersätze eingestellt.
Ich hoffe, die Systeme sind nun in der Lage, beide Richtungen abzubilden.
Aber ungeachtet dessen glaube ich auch nicht an eine Verlängerung.
Es ist für den Marktteilnehmer egal, ob es sich um eine Steuersenkung oder -erhöhung handelt. Steuerveränderungen als solche sind systemisch unproblematisch zu verarbeiten. Sauber planen, sauber abarbeiten, fertig.
Schwierig war, dass es sich absehbar nur um eine temporäre Veränderung handelte. Das gibt im stationären Handel Probleme, sofern noch Papieretiketten genutzt werden. z. B. in einem großen Baumarkt hat man > 70k Artikel vorrätig, alle mit Etikett ausgezeichnet. Das kostet viel Geld, die alle auf einen Schlag auszutauschen. Das war das eigentliche Problem.
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Angebot für Gewerbekunden: 30 tkm pro Jahr, 6000 EUR Anzahlung für schlappe 731 EUR netto. Macht nen Leasingfaktor von fast 1,1. Das Auto wird sich bestimmt super verkaufen in Deutschland...
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Ist für mich logisch. Der Wertverlust ist am Anfang am höchsten. Wenn ich mein bar bezahltes Pony vom Händlerhof reite, habe ich schon die ersten 10.000€ verloren. Danach nimmt der Wertverlust ab.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen halbiert sich der Wert nach drei bis vier Jahren. In den nächsten vier Jahren geht ein weiteres Viertel weg und dann ist für den Rest des Autolebens nicht mehr viel Wertverlustpotenzial übrig 🤓.
Ja und beim Leasing wird der Wertverlust halt gleichmäßig über die gesamte Vertragslaufzeit verteilt.
Aber mal ehrlich: Wenn ich diese Leasingraten sehe, die ja bei Ford anscheinend zwingend mit dem Garantie- und Service Paket verbunden sind, macht da eine normale Bankfinanzierung nicht mehr Sinn 🤔
Zum Beispiel bei der freundlichen Sparkasse 😀
dass der Werteverzehr und damit die Rate am Anfang am höchsten ist, ist klar. Mir ging es eher um die absoluten Kosten, die ich für den Privatbereich recht hoch finde. 550 EUR pro Monat für ein hinterher 8 Jahre altes Auto? Finde ich persönlich zu teuer.
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So ich bin nochmal durch den Konfigurator gegangen und habe mir dann am Ende einen Finanzierungsvorschlag machen lassen (Privatkunde -> Ford Zielratenfinanzierung). Bei einem Nettodarlehensbetrag von €35.000 beträgt die monatliche Rate €352,79, mit einem Restwert nach 4 Jahren von €22.981 (und das dürfte er dann auch noch wert sein)
Alternativ kann man als Privatperson natürlich auch einen Verbraucherkredit aufnehmen, den es schon zu wesentlich besseren Konditionen gibt (Effektiver Jahreszins Ford: 3,99% vs. Bank 2,39%).
Bei einer Laufzeit von 8 Jahren (habe ich genommen, da die Batterie so lange Garantie hat) und wieder einem Nettokreditbetrag von €35.000, kommt man auf eine monatliche Belastung von €400,51. Nach 4 Jahren bleibt eine Restschuld von €18.355,13 übrig, die man sofort tilgen könnte, wenn man den Wagen verkauft.
Wen es interessirt, warum ich mit €35.000 als Finanzierungsbedarf rechne: Mein MME (RWD mit SR Batterie, plus Star-White, plus Techpaket 2) kostet €52.100. Abzüglich Förderung (€9.570) bleiben €42.530. Da wir schon etwas Geld fürs Auto gespart haben, rechne ich also mit €35.000 Finanzierungsbedarf.
verstehe ich nicht ganz.
Alt 1: Du finanzierst über 4 Jahre und steckst zusätzlich die Anzahlung rein. Danach gibst du das Auto zurück und hast dafür im Monat ca. 700 EUR bezahlt. Das ist heftig teuer.Alt 2. Du verteilst den gesamten Wert über 8 Jahre. Restwert 5.000 EUR für die alte Möhre, senkt den monatlichen Aufwand auf 550 ca. EUR. Das mag in den ersten zwei, drei Jahren ok sein. Aber im Jahr 5, 6, 7 für ein altes Auto so viel Geld zahlen? Hm...
oder habe ich was übersehen? -
Mir wurde eine Leasingrate von ca. 1300,-€ für 2 Jahre und 25.000 km pro Jahr angeboten. Bei 3 Jahren 1.000,-€. Interessanterweise soll die Rate für den RD höher sein als beim AW, da Wertverlust höher...
Das waren original Preise aus dem FORD-Programm. Bin drauf und dran die Reservierung zu stornieren. Das ist ein Leasinfaktor von 2+!
bei den Konditionen werden die kein Auto los. Das ist marktfremd.
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Nimm den Gesamtbetrag und dividiere durch 48 Monate. Macht 449 EUR.
Den Wert teilst du durch den Anschaffungspreis x100 und du bekommst den Leasingfaktor. Hier 0,96.Auf den ersten Blick akzeptabel, aber die Laufleistungen ist sehr gering.
Beim Gewerbeleasing und Großkundenkonditionen sollte der Faktor eher bei 0,8 bei 30tkm liegen. Zumindest bei den normalen Diesel-Volumen-Modellen.