Beiträge von Voug

    Die Fehlermeldung deutet auf den "normalen" Service hin. Allerdings scheint da was nicht zu passen: Der erste Service ist üblicherweise nach 2 Jahren fällig, unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Da scheint es also einen außerplanmäßigen Service im Frühjahr/Frühsommer 2022 gegeben zu haben, worauf der MME dann die nächsten Inspektion 2 Jahre später (also demnächst) anfordert. Alternativ paßt irgendwas mit dem Kilometerstand nicht - 6000 km in fast 3 Jahren erscheint mir sehr seltsam, zumindest erklärungsbedürftig (Vorführwagen ?)

    Ich verkaufe meine 18" Sommer-Kompletträder. Montierte Reifen sind die Continental PremiumContact 6 mit noch 5-6 mm Profil. Ich habe sie im Juli vergangenen Jahres gegen 19-Zöller getauscht und eingelagert. Nachdem ich mich entschlossen habe, dauerhaft auf 19" zu bleiben, dürfen die Räder jetzt bei jemanden anderes noch DIenst tun. wandfreiem Zustand.

    Ich gebe sie zum Festpreis von 550,00 EUR ab. Abholung in 411XX Mönchengladbach wäre mir am liebsten, im Raum MG-VIE-KR-D könnte ich sie für 20 EUR auch liefern. Bei größeren Entfernungen sind die Versandkosten 80 EUR.


    Immer dran denken: Mittlerweile müssen die Bays immer neuen Content kreieren, damit die Fans "dranbleiben" und die Kohle weiter fließt. Autos, Hotels, Pools etc sind alles nur Mittel zum Zweck.

    Hängen OPD und AutoHold nicht zusammen ? Bei mir läßt sich AutoHold nicht deaktivieren, solange OPD aktiv ist ... oder habe ich da eine weitere Softwaremacke an meinem MME gefunden ?

    Das Problem liegt darin, daß jede Änderung Prüfsummen verändert. Gehst Du mit FDRS ran, werden u.a. die neuen Prüfsummen automatisch bei Ford hinterlegt und die Änderung dürfte nicht auffallen.

    Stimmt aber wegen Einsatz einer Drittanbieter-Software z.B. bei einer Reklamation von Dir im Bereich Software (z.B. "Updates kommen nicht", "Funktion xy kann nicht eingestellt werden", "Einstellung xy springt immer wieder zurück", etc) oder Hardware ("Hauptdisplay bleibt immer hängen/schwarz" etc.) die hinterlegte Prüfsumme nicht mit der im Fahrzeug überein, kann die Werkstatt / Ford problemlos mit dem Finger auf Dich zeigen und sagen: "Selbst schuld". Die genannten Fehler habe ich mir übrigens nicht aus dem Finger gesaugt, sondern sind hier im Forum Alltag.


    Daher sollten solche "Software-Manipulationen" - die ich übrigens auch bei vielen anderen Fahrzeugen schon gemacht habe - bei Einsatz von Drittanbieter-Software eben erst nach Ablauf der Gewährleistung passieren, wenn Du sowieso "Selbstzahler" bist.

    Das ist der offizielle Rückruf zum Einspielen des 22S41-Updates. Das Update sorgt dafür, daß Du bei einem Problem mit den Batterie-Schützen wenigstens noch in die Werkstatt fahren kannst und das Fahrzeug nicht an Ort und Stelle "tot" ist. Dieses Update ist völlig losgelöst von allen Sync- und

    Power-Ups. Wenn das Update bei Deinem MME noch nicht eingespielt ist, solltest Du einen Werkstatt-Termin machen, das Update mit allem PiPaPo dauert etwa 0,5-1 h.


    Ich habe diesen Brief heute aber auch bekommen, obwohl das Update (angeblich) in der Werkstatt eingespielt wurde ...

    So, der Pressemensch von Ford Köln (Hr. Hennen) hatte nun 2 Wochen Zeit, auf meine Mail vom 12.09. bezüglich der weiteren Auflastung auf 1500 kg zu antworten. Passiert ist: NICHTS. Wahrscheinlich gilt: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert ...

    Dafür hat mein FFH herumtelefoniert und herausbekommen, daß die 1500 kg nach heutigem Stand erst für die 2023er Modelle (ab Oktober) gelten. Schade eigentlich ...