Beiträge von StarWhitePony

    Mich trifft es zum Glück nicht, weil das Auto ein Firmenwagen ist und ich ohnehin grad Job wechsle. Aber ja, genau das war die Aussage der 2. Werkstatt - bis zur Rückholung, die irgendwann im Herbst sein wird, nicht mehr zum Schnelllader. Das Auto kann faktisch nur noch für Kurzstrecken genutzt werden, wo man nach der Fahrt wieder zurück zur heimischen Wallbox kommt...

    Also am (nicht vorhandenen) Tempolimit liegt es bei mir definitiv nicht. Mein Auto war genau 1x auf deutschen Autobahnen unterwegs, und da nur bis München. Ansonsten nur auf Autobahnen mit maximal Tempo 130 als Limit...


    Danke für die Infos bzgl. Baujahr, macht jetzt nicht wirklich Mut... vor Allem, weil mir beim 2. Softwareupdate gesagt wurde, dass ich nicht mehr zum Schnelllader dürfte. Damit ist dann das Auto faktisch auf 400km beschnitten ist. Irgendwo stoppen und dann 8h laden ist ja wohl keine Option...

    Mein (bisheriges) Pony (2022er AWD ER) hat jetzt 2x binnen 5 Wochen die Meldung "Störung Antriebsstrang" und "Störung Hochvoltbatterie" angezeigt. Beide Male wurde das per Software-Update "behoben", weil laut (2 verschiedener) Autohäuser der Rückruf / die Ersatzteile erst im Herbst verfügbar wären. Beide Male übrigens gegen Bezahlung, weil die Garantie auf das Auto abgelaufen sind und laut Ford Austria die Garantie auf Batterie und Hochvoltkomponenten eben nur auf Komponenten gilt. Nicht auf Dinge, die per Software zu beheben sind. Ist natürlich Kundenveräppelung, wenn das Update das Problem für ganze 5 Wochen "löst", bis es wieder auftritt...


    Jetzt ist es so, dass ich meinen Job wechseln werde und mir auch künftig einen Mach-E als Firmenwagen überlege (in dem Fall dann GT). Ich hab den Thread durchgeackert, aber die Info nicht gefunden - gibt es ein Modelljahr, eine Kalenderwoche des Baudatums oder so, ab wann schon die neuen Schütze verbaut wurden und das Problem nicht mehr auftritt? Oder muss man auch bei neuen / neueren Autos (zB der aktuellen Aktion für Lagerfahrzeuge) damit rechnen, auf kurz oder lang das Problem zu haben?

    So ein „Schweizer“ Käse

    Korrekt. Und auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen - meiner vollkommen subjektiven Meinung nach ist weiß die einzige Farbe, bei der der optische Trick mit der Dachkante funktioniert. Nur weiß sieht der MME aus wie ein Coupé. Bei schwarz geht es gar nicht und in rot sieht er für mich aus wie ein Mazda 3 (von der Form her und von der Farbe, wo dieses Rot ja die Basisfarbe ist).

    Ich weiß, Geschmäcker sind verschieden und viele mögen das anders sehen, aber ich finde ihn in weiß am Dynamischsten und am Schönsten.

    Ihr habt bestimmt diesen Artikel hier schon gesehen:

    650 Kilometer bei minus 5 Grad: Elektroauto-Fan zittert fast 13 Stunden - EFAHRER.com (chip.de)


    Was soll man dazu noch sagen? Das ist keine Reklame für E-Autos (und VW)

    Was soll man dazu sagen - dass man sich schon fragen kann, warum - außer um Material für einen Artikel zu sammeln - sich jemand aus München ein Auto in Wolfsburg abholt, statt es sich einfach ins Autohaus ums Eck liefern zu lassen. Bei 650km Wegstrecke, 200km Reichweite und völlig verfehlter Ladeplanung (immer auf 100%), ist jetzt nicht wirklich das Auto schuld an der Dauer der Fahrt...

    Das wundert mich. In all meinen Tests, war der zahmen Modus besser geeignet um stark zu rekuperieren. Gerade in der Stadt eignet der sich am Besten. In Temperamentvoll rekuperiert er bei mir fast gar nicht.

    das ist bei mir definitiv genau anders herum.

    In "zahm" rekuperiert er sehr zaghaft, bei "temperamentvoll" sehr kräftig. Der Unterschied ist massiv, da braucht man keine Anzeige. Wenn man mit 50 auf eine Kreuzung/rote Ampel zufährt, reicht in "zahm" die Rekuperation des OPD nicht zum Stillstand. Da muss man zusätzlich bremsen. In "temperamentvoll" steht man 20m vor der Kreuzung.

    Zusätzliche Frage für Österreicher: bei Schneeketten Pflicht ist Allrad nicht ausgenommen?

    Also ich kann alles gesagte zu Allrad und Schnee bestätigen, mit Q5 Quattro nie welche besessen noch mitgenommen. Hhabe nur neulich gelernt, dass dies wohl gegen hiesige StVO verstößt.

    Eh - nur diese Schneekettenpflicht gibt es auf einer Handvoll Passstraßen und manchmal für LKW. In 20 Jahren Autofahren in Österreich war ich davon noch nie betroffen...

    In Österreich machen sich viele in die Hosen weil uns Deutschland mit in den Blackout reißen würde… das eäre ein dramatischer Dominoeffekt.

    Die Ringleitung gibt es nicht mehr. Weil Österreich eben bei deutschem Überschuss NICHT mehr die Pumpen anwirft und bei deutschem Bedarf die Stauseen ablässt, ist in Österreich heuer der Strom teurer geworden...

    Ich oute mich mal.


    DAS ist doch fucking krank.

    Ja, dass Windkraftanlagen stillgelegt werden ist teilweise krank. Das Problem ist einerseits, dass es nur wenige geeignete Standorte gibt - konstanter Wind, keine Anrainer, entsprechende Widmungen, etc. Da macht es halt mehr Sinn, eine Anlage zu erneuern, statt eine alte (mit weniger Leistung) weiterlaufen zu lassen. Die Anlage ganz abzudrehen finde ich auch Schwachsinn - vom Betreiber verständlich, wenn die Kosten den Ertrag übersteigen. Aber dann muss es halt eine Anschlussförderung geben.

    Atomenergie ist ja auch nicht wirtschaftlich betreibbar, wenn es keine entsprechenden Förderungen gäbe.


    Das mit dem "sicher verpackt" ist halt auch Selbstbetrug. Klar, uns wird es nicht treffen. Unsere Kinder und Enkel vielleicht auch nicht. Aber welches Material genau ist "nur 1.000" (statt 100.000) Jahre haltbar, um über die ganze Dauer Sicherheit zu gewährleisten? Metall, Beton? Kann ich mir nicht vorstellen. Und den Müll irgendwo zu verbuddeln, weil das Problem dann eh erst in 200 Jahren auftritt und uns nicht mehr trifft, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein

    Ok, also erstens ist das ein Artikel, der davon spricht, dass 2020 so und so viele Anlagen abgetragen werden könnten. Ist das auch passiert?

    Zweitens steht da, dass die Baustoffe eben alle in Deutschland recycelt werden können - außer die Rotorblätter aus Glasfaser.

    Drittens - der letzte Satz ist Polemik und unnötig - glaubst du, dass Atomkraftwerke und Braunkohlekraftwerke keinen Zement beim Bau benötigen? Wo die Zementindustrie weltweit für ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich ist? Wo Braunkohle ja überhaupt keine Abgase freisetzt? Und nein, Rotorblätter transportiert man nicht mit Lastenrädern nach Afrika. Aber was genau tun wir mit Uran-Brennstäben der ach so sicheren Atomindustrie? Und wenn mal was passiert, dann haben wir wieder ein paar zehntausend Krebstote und unbewohnbare Flächen in der Größe Bayerns - wie in Tschernobyl oder Fukushima. Wenn ein Windrad brennt, dann passiert was? Eine Vogelfamilie wird heimatlos? 2 Schnecken werden von Trümmern erschlagen?

    Vor 6.000 Jahren waren die Alpen gletscherfrei... (Fast) ganz ohne den bösen Mensch... Ein Blick in die Klimageschichte (ich habe u.a. auch Klimatologie im Nebenfach studiert) führt weite Teile der Klimahysterie ad absurdum. Aber 24/7-Mediendauerfeuer würden die Menschen sogar glauben lassen, dass Pferden Hörner wachsen können...

    Wer denkt, dass er mit einem e-Auto die Welt rettet, soll weiter träumen. Mehr als ein Feigenblatt, Augenwischerei und ein Gewissensberuhiger ist das nicht. Deswegen kaufe ich kein e-Auto.

    Schon mal nachgedacht, wieviel Stahl, Beton und Energie für dessen Erzeugung gewonnen werden müssen, um ein 250m hohes Windrad - dass nach x Jahren Sondermüll ist - errichten zu können? Fließt sowas in die Ökostudien auch mit ein?

    Wenn man auf den Hype anspringt und es richtig machen will, muss man auf Steinzeit-Komfort zurückgehen. Das will der hippe Stadtindianer dann aber auch nicht...

    Warum soll das Windrad "Sondermüll" sein?

    Und selbst wenn in 20 Jahren dort eine effizientere Anlage hingestellt werden sollte - den Turm, die Leitungen, etc kann man ja dann belassen. Man muss "nur" Getriebe und/oder Rotorblätter tauschen...

    Ich zahl hier in Österreich 11,6cent Energiepreis. Beim heimischen Anbieter wären es zwischen 11,8 und 14,7 immer alles 100% aus erneuerbaren Energien

    Energiepreis ja - aber mit Netzabgabe, Blindstrom, Ökostrompauschale, Messentgelt, Gebühr für den SmartMeter (der alles andere als Smart ist, weil der Energieversorger das eh nicht auf die Reihe bekommt - Hauptsache man zahlt dafür) landet man dann aber am Ende auch nicht weit unter 30 Cent pro kWh...

    Zumindest den Fiat 500 gibt es als E und Cabrio. Und den finde ich eigentlich recht ok als Zweit- oder Drittwagen, wenn man Platz und Geld genug hat.

    Warum "braucht" man in Garmisch Schneeketten, gerade mit dem AWD?

    Ich wohne in Österreich, in einer durchaus gebirgigen Gegend - und bis auf seinerzeit in der Fahrschule habe ich noch nie Schneeketten montiert, auch nie welche besessen und bin bisher nicht steckengeblieben. Mit den modernen Autos mit ASR usw. (und dann noch Allrad) würd ich für einen Urlaub nicht unbedingt Ketten kaufen. Und bei Alufelgen und dem Drehmoment auch wirklich nur anlegen, wenn es nicht andes geht...

    Man kann sich das nicht schönreden... Mit 400 km hatte ich schon gerechnet, aber eine 2xx, d.h. bis zu 50% Reichweiteverlust ist schon heftig...


    Nochmal meine Frage: Der AWD lässt sich nicht deaktivieren um Reichweite zu gewinnen?

    Noch eine Frage: Manche bemängeln, dass man die Ladung nur umständlich auf 80 oder 90% begrenzen kann, um den Akku zu schonen. Ist das wirklich notwendig, oder hat Ford das schon standardmäßig einkalkuliert, wenn beim 99kW-Akku nur 88 nutzbar sind? D.h. wird der Akku da sowieso nie vollgeladen? Dann wäre die manuelle Ladebegrenzung ja doppelt gemoppelt. Oder sind diese 11 KW Reserve, die softwareseitig nach und nach freigegeben werden, wenn der Akku über die Jahre Leistung verliert, um kein Garantiefall zu werden?

    Naja, die "bis zu 540km" sind ja nach WLTP gerechnet, also einem Mix aus langsam, moderat und schnell gefahren. Wenn man nur auf der Autobahn presst, ist es klar, dass der Verbrauch höher ist (wie beim Verbrenner auch). Da wundert sich auch keiner mehr darüber, dass sein Auto statt 5,1l doch irgendwo zwischen 8 und 9 l braucht.


    Und zur Frage zum AWD - nein, der Motor lässt sich nicht abschalten. Beide Motoren laufen permanent.

    ich will ihn ja auch nicht zuhause nutzen, da habe ich weder blaue noch rote Steckdose.

    Aber ich lass mal die Finger davon, ist mir als Laie zu kompliziert und gefährlich.

    Im Prinzip kann man nicht viel falsch machen - wie schon mehrere geschrieben haben, haben die roten 16A und 32A Stecker unterschiedliche Größen. Man kann also gar nicht falsch anstecken.


    Wenn man auf Nummer Sicher gehen will, gibt es ja intelligente Ladekabel, die diverse Adapterstecker dabei haben. Die sind alle geprüft und es kann nichts passieren. Manche sind auch wetter- und überfahrfest, damit für unterwegs gut geeignet.

    ich glaub, wir reden aneinander vorbei.

    Natürlich kauft keiner heute einen 9 Jahre alten Tesla zum Neupreis. Macht bei einem Diesel oder Benziner auch keiner. Es ist nur eben auch nicht so, dass der 9 Jahre alte Tesla heute unverkäuflich wäre und nur noch verschrottet werden kann, weil potentielle GEBRAUCHT(!)Käufer sagen "oh, Technik von gestern. Das kauf ich nicht".

    Wenn ich da auf einschlägigen Portalen nachsehe, werden 2012er Model S zwischen 35-40tsd Euro angeboten. Das ist doch vollkommen ok für ein 9 Jahre altes Auto...

    800 km mit einem 100l Tank sind jetzt aber auch nicht gerade "öko". Da schafft mein 2.0l Diesel Kombi 1.200 km mit 70l Tank...