Posts by Taunussteiner

    Habe jetzt ein vorläufiges amtliches Endergebnis :/


    Aller Voraussicht nach werde ich eine OpenWB Wallbox installieren (http://www.openwb.de). Wenn ich keinen Wert auf die Optik lege, käme ich mit 1.100€ für eine komplett PV-gesteuerte Anlage hin.


    Ich werde allerdings die optisch schönere Serie 2 nehmen. Dies auch, weil dort der zusätzlich erforderliche Fi-Schalter integriert werden kann. Für einen separaten Fi-Schalter ist im Sicherungskasten der Garage kein Platz mehr. Also müsste ich hier auch nochmal in einen größeren Kasten investieren.

    Mit dem optionalen Bedienungs- und Anzeigebildschirm (Man gönnt sich ja sonst nichts ;)) komme ich dann auf rd. 1.500€.


    Neben dem günstigen Preis hat auch der gute Kundenservice überzeugt. Meine Anfrage sowie eine weitere nachgeschobene Rückfrage würden jeweils binnen Tagesfrist umfassend und sehr kompetent beantwortet.

    Und hier kommen noch ein paar Bilder von der ersten Live-Präsentation bei meinem Ford-Händler. Das Bild vom ersten Mach-E-Forum-Treffen habe ich ja schon gepostet.


    Erster Blick - noch ganz aufgeregt :love:


    Jetzt ist die Hand schon ruhiger :thumbup:




    Ich habe gestern bei meinen wenigen Fernsehsitzungen (und noch wenigeren Werbepausen) meinen ersten Werbeclip zum Mustang gesehen :)


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    Finde ich auch Schade. Aber ich denke, man kann es verschmerzen.


    Wenn ich Dich richtig in Erinnerung habe, dann unterhalten wir uns über einen Mehrverbrauch je Stunde von ca. 3 kWh. Das wären dann etwa 15 KM Reichweitenverlust. Das kann der Mach E auch mit der kleineren Batterie durchaus vertragen.

    Einen Tod muss man halt sterben ;).

    Argument 1:


    Ich finde den Mustang Mach E einfach schön. Das hat sich gestern beim Streicheln und Probesitzen uneingeschränkt bestätigt.

    Eigentlich wollte ich kein neues Auto kaufen - und schon gar keinen reinen Stromer - aber bei einem zufälligen Blick auf die Ford-Homepage und den brandneuen Mach E kam sofort ein "Will-haben-Gefühl" auf. Jetzt kann ich es kaum erwarten, das Pony in der Garage zu haben.



    Argument 2:


    Nachdem ich mich aus aktuellem Anlass intensiv mit der E-Mobilität beschäftige, bin ich der Meinung, dass die BEV alles andere als eine Übergangstechnologie sind. In der Praxis schlagen einem immer wieder die gleichen Gegenargumente entgegen, wenn man vom E-Auto-Kauf berichtet (Überfüllte Ladestationen, kurze Reichweite, problematische Batterieproduktion und -entsorgung, ...)


    Heute Morgen ist mir die berühmte "Ruck-Rede" unseres ehemaligen Präsidenten Roman Herzog begegnet - siehe unten.


    Der aktuelle Sturm auf Hybrid-Autos (ich nenne sie inzwischen Verbrenner mit Herzschrittmacher) oder das Warten auf das Wasserstoffauto ist für mich nichts anderes als der Versuch, "lieb gewonnene Besitzstände" zu bewahren. Beide Technologien ermöglichen es dem Nutzer, die Gewohnheit des schnellen Tankens an der Tanke beizubehalten. Die vorausschauende Einplanung von Ladepausen auf längeren Strecken bedeutet ja Komfortverlust ||.


    Die Rede von Roman Herzog passt wunderbar zur aktuellen Situation bei den E-Autos. Wir müssen alte Gewohnheiten ablegen und die Schubläden ausleeren.


    Insofern ist der Mustang Mach E aus meiner Sicht ein gelungener Paukenschlag von Ford am Beginn des Weges in die reine E-Mobilität. Ich würde mir wünschen, dass Ford künftig deutlich mehr reine E-Autos anbietet, damit meine Frau beim nächsten Fahrzeugwechsel auch elektrisch unterwegs sein kann ;).


    Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von lieb gewordenen Besitzständen, vor allen Dingen von den geistigen, von den Schubläden und Kästchen, in die wir gleich alles legen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen.“

    Heute war einer von zwei Prototypen des Mach E bei meinem Freundlichen zu sehen. Wir haben das gleich zu einem spontanen ersten Treffen des Mach-E-Forum`s genutzt.


    Hat wirklich Spass gemacht, Euch Beide zu treffen und zu fachsimpeln. :):):) Ich hoffe Ihr seid wieder gut nach Hause gekommen.


    Würde mich über eine Wiederholung - spätestens mit eigenem Mach E freuen!


    Alfred, Eberhard (der Taunussteiner), Jogi.

    Hallo Zusammen,


    in den vergangenenen Tagen haben sich die Medien am neuen Preismodell von IONITY abgearbeitet. Teilweise wurde von einer Verzehnfachung der Ladekosten berichtet.

    Allerdings muss man zugeben, dass einem die Erhöhung von bisher pauschal 8,00€ je Ladevorgang auf künftig 0,79€ je kWh umhaut, wenn man nur die Eckinformationen aus der Schlagzeile wahrnimmt.


    Objektiv muss man zunächst feststellen, dass die bisherigen Ladekosten ein Geschenk waren und eine Änderung zu erwarten war. Eine künftige Abrechnung nach tatsächlicher Stromabnahme ist daher nur für alle Seiten fair.

    Der in den Medien hochgespielte und von IONITY r sogenannte Spontanlader genannte Preis ist allerdings Wasser auf die Mühlen der BEV-Gegner.


    Eine gute Einordnung der Maßnahme habe ich hier gefunden als Argumentationshilfe, wenn Ihr auf die Wucher-Preiserhöhung angesprochen werdet:


    https://www.greenmobility24.de…onity_s-neues-preismodell


    Unabhängig davon: Mich hätte auch der Preis von 0,79€ nicht wirklich belastet, da ich diesen Preis maximal 2 - 3 mal im Jahr auf Urlaubsreisen bezahlt hätte und dann auch nur für eine relativ kurze Teilstrecke. Mein Mustang dürfte überwiegend eigenproduzierten Strom vom Hausdach konsumieren :).

    Hey Alfred,


    Du darfst mich gerne ansprechen. Deswegen habe ich mein Erkennungszeichen gepostet. Eine rote Rose war mir dann doch zu kitschig 8o.


    Habe gerade Deine Vorstellung gelesen - der Polestar sieht auch gut aus. Habe vorher noch gar nichts von der Marke gehört.

    Aber als alter Ford-Fahrer kommt für mich nur der Mustang in Frage.


    Also dann bis Mittwoch!


    Viele Grüße

    Eberhard

    Hallo Alfred,


    das find ich ja klasse:)!


    Bei aller Digitalisierung ist analoge Kommunikation immer noch das Beste!


    Dann alles Gute bis Mittwoch.


    Viele Grüße


    Eberhard

    Hallo Jogi,


    der Händler ist Autohaus Bayer in Wiesbaden. Das Auto ist am Mittwoch, 22.01. Von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr zu sehen. Dann zieht es wieder weiter. Ich werde ab 16:00 Uhr da sein, weil ich noch einen Abendtermin habe.


    Ich gehe davon aus, dass auch Dein Händler demnächst einen Besichtigungstermin anbieten kann.


    Zum Bordlader habe ich bisher auch noch nichts belastbares gefunden. Auf Wikipedia steht:


    Das Fahrzeug verfügt über eine Ladeleistung für AC-Ladungen von 10,5 kW. Mit der FordPass-App kann der Ladestand abgefragt, aber auch die Route geplant und an das festinstallierte Navigationsgerät weitergegeben werden.


    Das scheint mir plausibel und würde bedeuten, dass der Bordlader dreiphasig laden kann. Ansonsten wären nur 3,7 kW drin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ford-Ingenieure so sparsam waren. Eine komplette Ladung der großen Batterie würde dann 20 Stunden brauchen <X:cursing::sleeping:


    Viele Grüße


    Eberhard

    Habe heute von meinem Freundlichen eine überraschende Einladung zum Sneak Preview erhalten. :saint:

    Einer von zwei Prototypen der Ford Werke GmbH steht am 22.01. bei meinem Händler. Freue mich wahnsinnig, den Mach E live zu erleben.


    Mal sehen, ob ich danach immer noch kaufen will ;)

    Danke für die schnelle Antwort!


    Mit dem Batteriespeicher ist das natürlich eine super Lösung. Ich habe bei meiner PV-Anlage keinen Speicher eingebaut, weil sich das zumindest damals für mich nicht gerechnet hätte.


    Dann werde ich mal weiterforschen. Ich habe aktuell noch zwei Anfragen laufen, die auf eine kostengünstigere Lösung (so um die 1.000 EUR) rauslaufen könnten. Das wäre dann wirklich interessant.


    Ich werde dann hier berichten, wenn ich Ergebnisse habe.

    Zunächst möchte ich ganz herzlich Topifun hier im Forum begrüßen.


    Ich möchte die Hobbykombination von Topifun gleich mal nutzen, um meiner Problemlösung ein Puzzleteil zuzufügen. Ich beschäftige mich gerade mit der Wallbox im Schlafzimmer von meinem neuen Mach E. Da ich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach habe, möchte ich natürlich den Eigenverbrauch optimieren, finde aber keine richtige Lösung, die mir gefällt.


    Eine einfache Steuerung wäre das Laden mit geringer Ladeleistung, so dass die Überschussproduktion möglichst vollständig in das E-Auto läuft. Hier kommt bei mir allerdings nur das Wochenende in Betracht und da auch nur die Zeit zwischen mittlerem Vormittag und spätem Nachmittag an hellen Sommertagen. Allerdings verschenke ich hier einerseits eigenproduzierten Strom, andererseits wird immer wieder teurer Netzstrom bezogen, wenn der Produktionsüberschuss geringer ausfällt, als die eingestellte Ladeleistung.

    Unabhängig davon bräuchte ich hier auch eine Wallbox, deren Ladeleistung einfach und schnell zu verstellen ist. Dip-Schalter oder Dreheinsteller im Gehäuseinneren helfen hier nicht weiter.


    Schicker wäre eine von der Überschussproduktion der PV-Anlage abhängige Ladeleistungssteuerung. Hier wäre zwar eine absolute Eigenverbrauchsoptimierung sogar im Winter und in Randzeiten möglich, allerdings schlagen die Wallboxen mit entsprechender Steuerung mit mindestens 1.500 - 2.000 EUR zu Buche. Ob sich diese Mehrkosten durch die bessere Eigenstromausnutzung gegenüber Lösung 1 amortisieren, scheint mir ein wenig fraglich.

    Ein in das WLAN-Netz eingebundener Wechselrichter ist vorhanden und der jeweils aktuelle Stromverbrauch wird auch gemessen und über den Wechselrichter bereitgestellt.


    Daher meine Frage an Topifun: Hast Du bereits ein E-Auto und eine entsprechende Lösung installiert?:/ Dann wäre ich für Tipps dankbar :)

    Hallo Henry,


    herzlich willkommen im Forum.


    Ich habe seit Ende November reserviert und es hat alles super gut geklappt. Warte jetzt auf die Aufforderung zur Bestellung:)


    An welcher Stelle hängst Du denn?

    Der neue Mach E polarisiert wie Weniges zuvor. Die Reaktionen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis auf den Mach E reichen von Begeisterung bis "wie kommt Ford auf die Schwachsinnsidee, einen elektrischen viertürigen SUV als Mustang zu verkaufen?".


    Insbesondere die bisherige Mustang-Gemeinde scheint eher entsetzt denn erfreut.


    Ich finde, dass der Mach E ein würdiger Mustang ist und sicherlich auch neue Käuferschichten erschließen kann (Einen neuen Mustangkäufer hat Ford jedenfalls mit mir schon gewonnen ;)). Der Elektromotor zeigt eine hervorragende Beschleunigung und führt die Modellreihe meines Erachtens in die Zukunft.

    Optisch ist die Formensprache des aktuellen Mustang-Modells eindeutig erkennbar. Für mich gebe ich zu, dass ich gerne den Flair eines Mustang genieße und gleichzeitig einigermaßen nachhaltig unterwegs bin (auch wenn es sicherlich genügend E-Autos gibt, die deutlich umweltverträglicher sind).


    Wie ist Eure Meinung?