Beiträge von Ingo A.

    Ich muss das nochmal aufgreifen.

    Ich hab mal ein Video gemacht, kann man leider nicht hochladen, deswegen zwei Bilder. Das poppt immer nur für 1 Sekunde hoch. Daher stört es schon etwas, v.a. weil der Pfeil dabei immer nach links rutscht.

    Eeeeeeeeeeendlich! Ich habe das auch ... aber geht mir voll Nerven 🥶


    Auch der Ort selber hat nun deutlich aufgerüstet. Man kann von einer Säule zur anderen sehen. Hammer. Wir fuhren auch hier zu einigen Orten – nicht so viel, wie in Den Osse. Eine Tour ging dann auch nach Brügge in Belgien. Auch hier waren ausreichend Ladesäulen. Das Parkhaus, in dem wir waren, war allerdings mit zwei 11kW-Ladern dünn ausgestattet. Und die Stellplätze waren super eng – für ein neues Parkhaus eine schlechte Planung.


    In kleineren Orten waren auch hier immer Ladesäulen. Und so langsam legte ich den Such-Modus ab und fuhr einfach nur. Ich fuhr einfach, weil ich wusste: Laden ist kein Problem.


    Apropos: Laden konnte ich in dem Ferienpark übrigens immer. Es war immer mindestens zwei von vier Plätzen frei. Check. Auch meine Ladekarten funktionierten – alles ist gut!


    Meine E-Entspannung wuchs von Tag zu Tag. Und leider endete dann auch nach zwölf Tagen mein erster vollelektrischer Urlaub mit dem Pony.


    Die Rückfahrt

    Tags zuvor wurde wieder auf 100% vollgeladen, mit 382 km Reichweite, gepackt und es ging gen Heimat:



    Die Autobahnen waren deutlich voller und die Assistenzsysteme spielten hier wieder jeden Trumpf aus. Geladen wurde übrigens nicht. Ich fuhr in einem durch. Zwar mit einer kurzen Pause, aber Laden brauchte ich nicht (konnte dies im Übrigen auch nicht, weil zwei Verbrenner die Ladesäule zugeparkt hatten). Nun gut! Die kleine Batterie lieferte ab, trotz einiger Umleitungen, die das Navi wegen eines Staus vorschlug und dem wir auch folgten.


    Alle lief einwandfrei!




    Ankunft


    Hurra, zu Hause angekommen, und stolz wie Bolle! Was schon viele vor mir beschrieben hatten, bewies ich nun auch mit meiner Fahrt: E-Mobilität funktioniert. Nach 283,6 km verblieben noch 103 km und ein SoC von 26%.


    Fazit

    Holland ist DAS E-Mobilitäts-Land! Ein Traum! Überall laden mit 11kW – das reicht. Und es werden immer und immer mehr. Hier kann Deutschland lernen!


    Wer mich fragt … Der Mustang Mach E als SR und RWD ist vollkommen ausreichend. Zwei bis drei Stunden fahren und dann auf 80% laden, derweil ich einen Kaffee trinken und dann weiterfahren kann – Toll!


    Ruhiges Gleiten … Rollen … ich bin so ein Fan von dieser Art des Fahrens.


    Das Panoramadach bei Sonne: Kein Problem. Aufheizen oder blenden? Nein, auch das geht klar!


    Sparen mit Heizung und/oder Klimaanlage? … ach was. Einfach weiterfahren.


    Freude am Fahren? Ja – Und wie!



    Ich hoffe, euch hat mein Bericht gefallen. Wenn nicht, dann behaltet es für euch. Gerne einen Daumen hoch!


    Euer Ingo

    Und hier die Daten des Wagen:



    Der Urlaub Konnte beginnen!

    In dem Ferienpark, in dem wir nun waren, ging es dann auch gleich zur Rezeption. Direkt daneben war ein großer Parkplatz … mit zwei Ladesäulen á zwei 11kWh Steckdosen! Und schon wieder keine Ladeangst. Die ganzen Schwätzer … von wegen E-Mobilität würde nicht funktionieren … Und ich sollte noch mehr positive Überraschungen in dieser Richtung machen.


    Eindrücke meiner Frau und meines Sohnes

    Ich glaube, meine Frau war auch sehr entspannt. Zwar waren die Assistenzsysteme ihr nicht ganz Geheuer. Sie und ich entwickelten uns immer mehr zu routinierten Ladesäulensuchern. Ein tolles Team waren wir! Doch eines ärgerte (und ärgert weiterhin) meine Frau sehr: Die Kopfstützen, die nicht neigbar sind, was wiederum zu einer ungewohnten nach vorne gebeugten Haltung des Kopfes führt. Schade Ford, das ist ergonomisch echt daneben. Auch frage ich mich, warum die hinteren Kopfstützen nicht versenkbar wie beim Mondeo sind. Das Blickfeld nach hinten würde sich deutlich vergrößern.

    Mein Sohn? Ladeport für’s Handy, einen herrlichen Blick durch das nie blendende Panoramadach, die verdunkelten Seitenscheiben und das Türöffnen per Knopfdruck (wer hat denn so etwas???); dazu noch ein Mustang, der Zusehens immer cooler wurde … ich denke, das gefiel ihm.


    Und …

    Mustang Mach E Fahrer bremsen auch für Entenfamilien!!!


    Und wo man nicht noch alles laden konnte ...



    Ein Lidl in Zierikzee bot einen 50 kWh CCS-Lader kostenlos an. Auch die Säule nahmen wir natürlich mit. Das war allerdings auch das einzige Mal, wo ich keine Ladekarte zücken musste. Was mich das Laden nun letzten Ende kostete … ich weiß es noch nicht – ist mir aber auch egal. So fein, wie dieses Auto uns kutschiert hatte… einfach toll.

    Eines sei mir an dieser Stelle noch erwähnt: Es fuhren einige E-Autos in dem Park. Doch waren die vier Ladeplätze mit den zwei Säulen selten besetzt. Und wenn ja, dann nur maximale zwei Plätze auf einmal. Auch hatten einige Ferienhäuser dort auch eigene Wallboxen. Da ich den Ferienpark aus der Vergangenheit kannte, konnte ich auch feststellen, dass man bzgl. der Ladesäulen aufgerüstet hatte. Und so wie ich die Niederländer kenne, werden es beim nächsten Mal noch mehr werden!



    Zweite große Tour nach Cadzand Bad

    Ich lud an den parkeigenen Ladesäulen wieder voll (was ich nicht brauchte) – nachts. Morgens abgestöpselt, Wagen beladen und auf die Piste. Über die Oosterschelde und durch den Scheldetunnel … alles mit maximal 100 km/h – toll, einfach toll! CoPilot 360 ist eine wirklich tolle Sache.



    Cadzand Bad – Roompot-Park

    Ich war auch hier schon einmal und hier hat man ebenfalls aufgerüstet: Zwei, statt einer Säule mit jeweils zwei 11 kWh-Dosen! CHECK! Doch hier sind eindeutig mehr EVs unterwegs. Mal sehen ob ich hier eine Säule bekomme.



    Einmal Holland, durch Holland und zurück -

    eine elektrisierende Reise


    Mit diesem Bericht möchte zeigen, wie toll eine Reise mit dem Mustang Mach E sein kann.


    Nur so viel vorweg:

    Hätte ich den Wagen nicht schon, ich würde ihn mir unbedingt noch einmal kaufen!


    Hier nun mein Bericht.


    Tag der Abfahrt

    Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht Manschetten vor meinem ersten großen Trip mit der RED LADY hätte. Doch ich muss den technischen Daten und den mir immer und immer wieder dargelegten Erzählungen so vieler YT-Sendungen hingeben, die mir sagen: DAS KLAPPT. Erst vor kurzem hatte mein – wie schon häufig von mir erwähnter YT-Kanal BLAUZAHN – einen völlig unvorbereiteten Trip aus Hessen an die Französische Riviera ins Netz gestellt – ohne Vorbereitung und einfach nur sich auf das Auto-System und die mitgeführten Ladekarten verlassend.


    Zuerst hatte ich etliche Male Google Maps, den ABRP und andere Apps befragt und verglichen. Tja, und wie sagte schon der „Alte Fritz“: Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Ich habe mich dann einfach entschlossen, mich auf das Auto zu verlassen.


    Meine Reise

    Ach so, ihr wisst ja gar nicht, wo es hinging. Zuerst fuhr ich nach Den Osse an Grevelingenmeer. Nach einer Woche ging es dann weiter nach Süd-Holland, genauer gesagt Cadzand Bad. Bei beiden Zielen handelte es sich um Ferienparks, beide Orte kenne ich sehr gut und war dort schon ein paar Male. Allerdings war ich immer nur entweder bei dem einen oder bei dem anderen Ort und nie an beiden Orten gleichzeitig, und dann auch noch mit einem völlig neuen Auto und erst recht nicht mit einem Stromer. Überraschungen waren also mit im Gepäck vorkalkuliert.


    Die Distanzen

    • Ca. 300km war die erste Tour nach Den Osse.
    • In dieser Woche standen einige Touren in Zeeland auf dem Programm. Ich schätzte mit ungefähr weiteren 300-400 km.
    • Ca. 120km waren es dann von Den Osse nach Cadzand Bad.
    • Und auch dort waren – wenn nicht so viele – Ausflugsziele mit dem Auto anvisiert; u.a. auch Brügge in Belgien
    • Für die Rückfahrt kamen dann weitere 275km auf den Tacho.

    Apropos Gepäck

    Vor dem Mustang Mach E fuhr ich beinah 14 Jahre lang einen Ford Mondeo Fließheck – ein Raumwunder, den ich schier unendlich beladen konnte. Das tat ich dann auch immer reichlich, wenn wir nach Holland fuhren. Nun ja, ich wusste um die neuen reduzierten Platzverhältnisse des Mustangs und war mir sicher, nicht alles (wie früher) mitnehmen zu können. Platzsparend Packen war als angesagt.


    Doch als ich am Abfahrtstag begann den Wagen zu beladen habe ich nicht schlecht gestaunt: Den Frunk hatte ich nicht auf den Schirm. Die Teilwände hatte ich vorher aus dem Frunk entfernt. Und somit entpuppte sich der Mustang zum gepäckschluckenden Monster. Lediglich ein paar Jacken und ein Rucksack lagen hinter dem Fahrersitz. Ansonsten hatte ich alles mitgenommen, was ich früher auch mitführte. Den Ladeziegel hatte ich neben dem Typ-2-Kabel ebenfalls im Frunk. Doch auf den Ziegel hätte ich verzichten können. Aber … ich konnte nicht wissen, welche Möglichkeiten ich hätte nutzen können.



    EV-Vorbereitung

    Ich kannte die Ladeinfrastruktur an den jeweiligen Zieldestinationen:11 kW Lader soweit das auge reicht. Das passte also. Hin und Rückfahrt konnte ich ohne stopp absolvieren.


    Routenvorbereitung ? Nein. Einsteigen, Ford Sync 4a programmiert und los. So, wie es der Blauzahn auch tat. Kein Google Maps oder den ABRP.


    Neben der FordPass-Ladekarte, habe ich noch vier weitere Exemplare anderer Anbieter.

    • EWE Go,
    • ADAC ENBW,
    • MainGau
    • Shell-Recharge.

    Der Wagen wurde zu 100% vollgeladen. Reichweite (gemäß meiner vorherigen Fahrweise): 379 km



    Die erste Fahrt

    … war völlig entspannt. Ich verließ mich – inspiriert durch einen Freund – auf alle Assistenzsysteme ein und lernte sehr schnell mit denen zu fahren … von ihnen fahren zu lassen. Entspannung pur! So macht Autofahren doch etwas mehr Spaß. Und die Entspannung steigerte sich gleich hinter Grenze bei Aachen: Zulässige Maximalgeschwindigkeit auf niederländischen Autobahnen: 100km/h. Der Urlaub konnte beginnen.


    Doch da hatte ich ein erstes Negativ-Ereignis mit dem Wagen: Ein Stau bildete sich vor Antwerpen und das Navi informierte mich nur sehr kurz (!), dass die Route geändert wurde. NEIN, es gab mir nicht die Möglichkeit die Routenänderung vorher zu sichten oder diese ggf. abzulehnen. Meine Frau schaltet gleich auf ihrem Handy Google Maps an und verglich den Vorschlag. Kurze Zeit später schlug auch Google Maps die neue Route vor, und so folgten wir dem Vorschlag des Ford-Navis.


    Wo oben bereits erwähnt hätte ich nicht laden sollte. Also … die Wahl des kleinen Ponys war richtig, da dies i.d.R. meine weiteste Strecke ist, die ich zu fahren gedenke. Der Wagen kann das, wozu er erdacht war.


    Ja, aber…


    Trotzdem wollte ich die Ladeinfrastruktur der Niederlande testen. In den vergangenen Jahren, in denen ich schon wusste, dass ich irgendwann einmal elektrisch fahren werde, war dies immer kein Problem gewesen. Und so fuhren wir nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt und 50% SoC an einen Rasthof – einfach so, ohne vorher zu nachzusehen, on ich hätte dort laden können. Eine Shell-Tankstelle stand dort – nebst vier integrierten HPC-Stalls! Check!

    E-Mobilität funktioniert!!!



    Ladekarte von Shell-Recharge an die Säule gehalten und die Pause … das Laden konnte beginnen. 116 kWh schlugen sofort aus, brachen kurze Zeit später auf etwas über 100 kWh ein – mir egal: Kaffee Verkeert trinken und auf Toilette gehen. Das war wichtiger. Keine 20 Minuten später kamen wir wieder: 80% SoC und 8kWh Ladeleistung. Check! Läuft! Ab ins Auto und weiter.




    Ein weiteres Negativ-Erlebnis ist mein Tachodisplay und ein dort ab und zu nur bei der Navigation auftauchender blauer Balken – ein Fall für meinen FFH.

    Ankunft in Den Osse - NL

    Entspannt! Mehr kann ich nicht sagen. 55% SoC und 217 km Reichweite standen mir noch zur Verfügung. Ladeangst: Ade! Und ein Verbrauch von 17 kWh / 100km. Unfassbar! Ich bekomme mein Lächeln nicht aus dem Gesicht.


    Manuelle Eingabemöglichkeit des SoC bei ...

    - Anfahren einer Ladesäule

    - Anfahren des Zielortes!!!


    Kopfstützen hinten versenkbar, wie beim Mondeo


    Im Zubehör bei Ford: Korb für den Frunk

    Kapitel 1

    Erste Vorbereitungen:


    Wir werden quasi zwei Urlaube in den Niederlanden machen und zwischen zwei Orten wechseln, bevor wir wieder ins Rheinland fahren. Zu erst geht's ans Greverlinger Meer und eine Woche später dann in den Süden Holland an die Küste. Nach der zweiten Woche geht's dann nach Hause ins rheinische Revier. Macht unterm Strich 652km ... ohne alle weiteren Touren, die wir dort machen werden. Und das werden einige werden!


    Diesen Trip plane ich schon eine Weile, habe allerdings - dank dem Blauzahn aus dem immer wieder gerne zitierten YT-Kanal - keine Angst irgendwo liegen zu bleiben.

    Aber ... getreu dem Motte: Eine Erkannte Gefahr ist keine Gefahr ... habe ich mir meine Zielorte und die Umgebung dank diverser Apps einmal angeschaut. Obendrei habe ich mir das Who-is-Who der Ladekarte zugelegt, die mich - bis auf die EWE-GO - alle kostenlos waren.


    Zuerst habe ich mir mittels des vollgeladenen Ponies meine Route einmal im Sync-Navi angesehen. Ein Stop wurde vorgeschlagen - 10 Minuten. Aber so schnell kann ich nicht auf Toilette gehen und einen leckeren Chocomell trinken (muss sein in den NL!) Hier kommt schon das Erste, was ich bei Ford gerne korrigiert haben will: Ich möchte gerne dem Wagen sagen, bzw. fest einstellen, wie viel % SoC an Ladepunkten und wie viel % SoC ich am Ziel haben will. Dafür habe ich dann den ABRP (https://abetterrouteplanner.com) befragt. Dessen Aussage gefällt mir schon besser. Ich habe mir mittlerweile die Beta-Variante auf mein Android-Handy gespielt, damit das Android Auto diese App endlich sehen kann. Danke übrigens noch einmal für den Tipp aus der Community hier!!!


    Die Ladesäulen, von denen ich ausgehe, dass sie anfahren möchte / kann, habe ich mir mit der AirElectric-App genauer angesehen und mir dort die möglichen Ladekarten angesehen. Ich fand bei allen Säulen meine Ladekarten.

    CHECK! Erster Schreck war weg!


    Nun stellte sich die nächste Frage für: funktionieren die Ladekarten, die ich mir zugelegt habe denn auch? Dafür habe ich einen in meiner Nähe liegenden HPC-Lader von SHELL aufgesucht und alle Karten ausprobiert - auch die von Ford. Aber zu dieser Karte komme ich gleich.

    Das war echt spaßig. Hoffentlich hat mich keiner beobachtet.

    - Ich nahm die erste Karte, hielt sie vor die Säule, wählte den Stecker, steckte diesen in das Pony und die Säule fing an zu brummen. Und zwar mit allen Karten!

    CHECK! Zweiter Schreck war weg!


    Aber der Nächste kam, als ich zu Hause war: Die FordPass-App und eine Mail von Ford bedankten sich bei mir für die eine kWh, die ich mit jeder Karte geladen hatte. Der Preis hat mich umgeworfen. Ich war fast auf dem IONITY-Niveau!


    0,77 ct pro kWh - kein Scheiß! SCHOCK!


    Was sagt uns das: Diese Karte rutscht in meiner Kartensammlung gaaaaaaaanz weit nach hinten!!!


    Der nächste noch ausstehende Schritt wird sein die Kosten der Karten festzustellen, um die Karten in meiner Sammlung entsprechend zu sortieren. Billig oben, teuer unten.


    Bei meinem Pony habe ich m Frunk den Separator schon entfernt, damit ich genügend Platz habe.


    In den kommenden Tagen werde ich die leeren Koffer, Tüten und Kisten probehalber einmal ins Pony stopfen, um zu sehen, was geht. Mein alter Mondeo war ein wahres Lademonster und fraß Koffer wie ein Riese. Und es war kein Kombi!


    Meine Frau hat am Wochenende ihren ersten vorsichtigen Ausritt mit der Red Lady gemacht, und das sogar mit One-Pedal-Driving. Nach ein paar Metern sagte sie mir: "... will auch elektrisch fahren!". Ich sicherte ihr auf alle Fälle eines zu. Denn es macht unglaublichen Spaß elektrisch zu fahren!!!


    So, dies soll für's erste reichen. Ich halte euch auf dem Laufenden!


    GLÜCKAUF!


    Euer Ingo

    Und hier die Übersetzung!


    Hallo zusammen,

    große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Ich plane eine Rundreise durch die Niederlande. Und ich möchte euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Ich hoffe, dass alles so klappt, wie ich mir das vorstelle und dass ich immer ein paar kWh in meiner Batterie haben werde!


    Bis bald!


    Ingo

    Hallo, allemaal,

    grote gebeurtenissen komen eraan. Ik ben van plan een rondreis door Nederland te maken. En ik wil graag mijn ervaringen met u delen. Ik hoop dat alles loopt zoals ik het me voorstel en dat ik altijd een paar kWh in mijn batterij zal hebben!


    Tot ziens!


    Ingo;)

    Es kann weitergehen!


    Mein wahrlich freundlicher Autohändler hat mir heute eine korrigierte Rechnung geschickt, in der er die o.g. Kostenposition Bafa-gerecht nun als UMWELTBONUS und nicht als NACHLASS beschrieben hat.


    Nun kann ich ohne Sorge den Antrag stellen. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Der selbe Herr rief gestern Mittag auch bei mir an. Seine Story, selber Hinweis, das er mir nichts Schriftliches geben kann /darf. Ein echter Knaller.

    Er erwähnte auch, dass er vor mir schon andere Kunden angerufen hätte.

    Ich habe have ihn sehr dringlich darauf hingewiesen, dass wenn durch fehlerhafte/fehlende Hinweise in der BA ein Schaden an Mensch oder Maschine verursacht würde, der Hersteller im vollen Umfang haften müsse. Das steht so ungefähr 1:1 in diversen deutschen Gesetzen, die ihren Ursprung in europäischen Richtlinien haben. Er blieb ganz ruhig und meinte, dass das alles so gut und in Ordnung sei.


    WTF!

    Bei mir steht in der Rechnung Umweltbonus -3.000,00 €.

    Dummerweise hat der Verkäufer aber als Fahrzeuggrundpreis 45.777,31 € eingetragen.

    Hoffentlich geht das so durch.

    Ansonsten muss der mir ne neue Rechnung schreiben.

    Das wird nicht durchgehen. Er muss den Nettobetrag ausweisen. Tutu er das nicht, so wird der Antrag abgelehnt und du kannst keinen zweiten Antrag stellen. Das ist ein echter schräger Fehler!!!


    Danke für deine Antwort. Das zeigt mir, dass die Händler augenscheinlich unterschiedliche Rechnungssysteme besitze und kein von Ford gestelltes Programm benutzen.

    NOCH EINE WICHTIGE FRAGE AN EUCH ALLE:


    a) Wie sieht eure Rechnung aus?


    b) Steht dort auch NACHLASS vor der Summe der 3.000€?


    Danke für ein Feedback.


    Ich habe inzwischen mit FORD gesprochen und gehe nun davon aus, dass dies kein Händler-Schreibfehler, sondern ein Fehler im FORD-Abrechnungssystem ist und seitens FORD umgehend korrigiert werden sollte. Ein Klagewelle von Kunden, die wegen diesem Schreibfehler keine Rückerstattung des stattlichen Umweltbonus der Kunden mit sich bringen würde, braucht kein Mensch; und auch kein Konzern.

    Also beim Ioniq habe ich den Antrag mehrfach noch nachträglich angepasst bzw. immer eine neue Rechnung des Händlers nachgeschoben. Ob das inzwischen verschärft wurde kann ich allerdings nicht sagen. Beim Kona war es problemlos

    Aktuell sagt sie Bafa, das nicht geht. Ein Schuss! Das wars.

    Augen auf beim E-Auto-Kauf


    Tja, da dachte ich, dass die Odyssee des Autokaufs zu Ende wäre - falsch gedacht. Und damit ihr nicht in diese Fall Tappt, soll dieser Beitrag dienen.


    Vorab:

    PRÜFT VOR ANTRAGSTELLUNG BEI DER BAFA EURE RECHNUNGEN!!!!

    Gaaaaaaaaaaanz wichtig!


    Ihr habt nur einen Schuss!!!


    Der Youtube-Kanal NextMove berichtet über diese Spitzfindigkeit in regelmäßigen Abständen der letzte ist dieser:


    https://youtu.be/6bfdb5SNEiM


    Hier nun die Punkte, auf die ihr unbedingt achten müsst!!!!


    1. Der auf der Rechnung ausgewiesene NETTO RECHNUNGSBETRAG der Grundausstattung (ohne Extras!) muss auf den Cent genau dem Betrag der in der Bafa-Liste geführten Zahl entsprechen, die dort abgedruckt wurde.
      Für den "Basis-Mustang-Mach-E" steht in der Bafa-Liste der Betrag von 39.411,76 €. Steht in eurer Rechnung 39.411,77 €, dann ist die Förderung futsch. Korrekturen schließt die Bafa aus.
    2. Der durch den Hersteller abgezogene Umweltbonus muss als solche auch kenntlich gemacht sein.
      Wenn z.B. (wie bei mir der Fall) dieser Betrag von 3.000 € als NACHLASS ausgewiesen wurde, führt dies unweigerlich dazu, dass man KEINE Förderung vom Staat bekommt.
    3. Eine Korrektur des Antrages schließt die Bafa auf ihrer Internetseite von vornherein aus!

    Wie schon erwähnt hat mein Händler diesen Betrag von 3.000€ als NACHLASS ausgewiesen. Zum Glück habe ich dies noch vor Antragstellung gemerkt und ihn nun um Korrektur gebeten. Den NextMove-Beitrag nebst Link zur Bafa habe ich ihm gleich mitgeschickt. Wie in dem Bericht auch erwähnt wird, gibt es Gerichtsurteile, in denen Käufer wegen diesen fehlerhaften Rechnungen keine Förderungen bekommen haben und den Händler erfolgreich verklagt haben. D.h. der Händler durfte die 6.000€ an den Käufer zahlen zzgl. Anwaltskosten. Ein zugegebenermaßen sehr teurer Schreibfehler!


    Ich werde berichten, wie meine Sache ausgegangen ist!

    Hallo zusammen,

    Ihr habt recht: SO EINE AUSFERTIGUNG KANN MAN NICHT ANNEHMEN. In den Hohlraum kann sich jetzt alles ansammeln. In Winter wäre der Unterboden schutzlos der Witterung ausgesetzt. Dreck kann dort eindringen UND NICHT MEHR ENTWEICHEN! Noch viel schlimmer.


    Am Montag werde ich den Händler davon in Kenntnis setzen und um Nachbesserung bitten. Darüber hinaus werde ich Kontakt zu Ford aufsuchen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ford das so wollte. Hier muss es Anleitungen geben. Ob das mein Händler wusste... wage ich zu bezweifeln.


    Ich halte euch auf dem Laufenden.