Beiträge von mlapp

    Kann man einen Zusammenhang des Auftretens der Risse zwischen Bezugsvarianten oder Gewicht des Fahrers erkennen?

    Naja, das Gewicht des Fahrers steigt idR. kongruent mit der Auflagefläche. Von daher dürfte es keinen großen Unterschied machen. Sollte es einen Unterschied geben, so vermute ich, dass leichte Personen benachteiligt sind, weil die spitzen Knochen kaum gepolstert sind :D :D :D

    Dann gehen wir mal davon aus, dass es irgendwo zwischen 10.000 und 11.000 E-Ponys in D gibt. Der Rest dürfte in Skandinavien unterwegs sein. Hört sich doch super an, ist zumindest kein Massenprodukt :)

    Hat jemand einen Tipp was ich bei Huawei p30pro bei Batterieoptimierung in der Ford app einstellen muss? Habe schon alles auf manuell verwalten unter Details zur Akkunutzung aber in der Kopfzeile des Handys verbleibt immer das Symbol "Ein digitaler Schlüssel versucht sich mit dem Fahrzeug zu verbinden".

    Wenn die Meldung aktiv ist, kannst du sie drücken und halten, dann erweitert sie sich und es gibt einen "cancle" Button. Wenn du den klickst, ist die Meldung weg und der Schlüssel deaktiviert.
    Mach ich immer so, wenn ich heim komme. Unterwegs lass ich es allerdings an, da brauch ich mein Auto ja mit Sicherheit noch mal. Aber zu Hause schalte ich den Schlüssel immer aus, weil sonst das Auto ständig aufgeweckt wird, weil sich das Handy nähert.
    Zum reaktivieren des Schlüssels musst du nur einfach die App öffnen und wieder schließen.

    Es gibt immer mal wieder Diskussionen darüber, ob es ein Mustang ist oder nicht.

    Meine Antwort ist dann immer, dass die Eltern den Namen ihres Kindes festlegen und sonst keiner 😁.

    Aber sonst gab es bisher keine negativen Reaktionen auf unser Pony. Zumindest dann nicht, wenn man die Reaktionen der Menschen raus lässt, die grundsätzlich gegen E-Autos hetzen. Aber Ahnungslose hast du immer und da geht es ja auch eher um die Antriebstechnik und nicht gegen das Auto an sich.

    Aber das sind Fragen, die mich sowieso nicht wirklich tangieren.

    Ich liebe das Auto. Warum?

    - es ist eines der wenigen E-Autos mit langer Haube

    - die Assistenzsysteme funktionieren echt gut

    - bis auf die Rückrufe hatten wir die letzten 2,5 Jahre noch keine Probleme

    - Wir haben für das Auto neu ca. 44t€ bezahlt.

    - ich liebe OPD

    - der Datenabruf über ioBroker funktioniert prima

    - er macht einfach Laune zu fahren

    Ich hab seit 01.01. einen Vertrag mit 100% Ökostrom und bin von 23,7 auf 28,4 Cent gestiegen.
    Allerdings hab ich nur noch eine Grundgebühr von 5,60€ und da ich "nur" 2500 kWh im Jahr kaufen muss, wirkt sich die Grundgebühr schon relativ stark aus.
    Ich komme damit auf knappe 800€ Energiekosten im Jahr. Das halte ich für absolut OK, wenn man bedenkt, dass damit meine kompletten Energiekosten abgedeckt sind. Also Strom für die beiden Autos, Haus, Garten und Heizung. Zudem bekomme ich noch gute 1600€ Einspeisevergütung zurück.
    Energiekosten interessieren mich daher eigentlich nicht mehr.

    wie kann man diese Daten auslesen sind die mit der Fahrgestellnummer verschlüsselt oder benötigt man ein bestimmtes obd2 Gerät?

    vielen Dank im voraus

    Welche Daten meinst du? Die Daten des PassKeys? Falls ja, wäre es relativ dramatisch, wennan die Daten auslesen könnte. Weil wenn du es kannst, kann es auch ein Fremder und der hätte dann vollen Zugriff auf dein Auto.

    Ich bin vor drei Wochen auf die neue Version umgestiegen. Die neue App läuft problemlos und der Key ließ sich auf Anhieb aktivieren.

    Aus Erfahrung weiß ich aber, dass es zum Problem wird, wenn es nicht auf Anhieb funktioniert und man den Prozess mehrfach neu starten muss. Dann scheint das System irgendwie aus dem Tritt zu kommen und man kann machen was man will. Es klappt nicht, auch wenn man alles richtig macht.

    Das einfachste ist dann den Key komplett zu löschen und es am nächsten Tag noch mal neu zu versuchen.

    Jep, aber man kommt leider saublöd an den Pluspol ran…ganze Verkleidung unter der Frunkhaube auf der linken Seite abbauen…

    Da wollte ich mir immer mal sicherheitshalber eine „außenliegende“ Lösung anbasteln lassen, damit man im Fall der Fälle wirklich nur den Frunk öffnen muss…


    Grüße

    Hab ich bei mir umgesetzt. Hab ja einen mit Produktionsdatum 05/21 und am Anfang wurde die 12V Batterie noch nicht im Stand nachgeladen. Nachdem ich dann die Batterie das zweite Mal extern nachladen musste, hab ich mir einen Adapter von CTek gekauft und eingebaut. Jetzt könnte ich meinen CTek Lader einfach anstecken ohne etwas ausbauen zu müssen. Frunk auf, anstecken, nachladen und fertig. Allerdings hab ich es seit dem Update nicht mehr gebraucht.

    Einzig die schon oben zitierten Garantiebedingungen für die Hochvoltkomponenten könnte dem Verbraucher den Arsch vor Kosten retten - wenn Ford da eben nicht auch um die Ecke kommt, und die Schütze zwar als Hochvoltkomponenten definiert, aber die Garantie für Verschleißteile ausgeschlossen ist…

    Das mit den Verschleißteilen halte ich für ein absolut schwachsinniges Argument von Ford. Denn dann müsste es dafür auch ein Wartungsintervall, ähnlich einer Steuerkette oder eines Zahnriemens beim Verbrenner, geben und in einem gewissen Turnus getauscht werden müssen. Davon habe ich in den Inspektionshinweisen aber nichts gelesen. Zudem müsste so ein Verschleißteil eine gewisse Mindestlebensdauer haben. Kein Hersteller könnte eine Bremsscheibe verbauen, die nur zwischen 1000-10000km bei normaler Nutzung hält.
    Es muss sich nur einer trauen gegen Ford zu klag

    :D :D :D


    Ein Umsiedeln der Industrie an die Nordseeküste wäre wohl billiger und umweltverträglich?

    Und die Bayern sollen zukünftig wieder Landwirtschaft machen? Oder an die Küste ziehen. Schon bissl Realsatire solche "Vorschläge".

    Alles nur damit eine vollkommen unüberlegte Energiewende funktioniert, die so nicht funktionieren kann?

    Ich frage mich bei solchen Antworten immer, wo jemand gelernt hat in schwarz/weiß zu denken.
    Natürlich sollen die Bayern nicht an die Küste ziehen, lass die mal schön dort, wo sie jetzt sind :-).
    Und wie du so schön gesagt hast, siedelt sich Industrie meist dort an, wo die Standortfaktoren stimmen.
    Ich bin auch bei dir, dass es bei einem kompletten Standortwechsel keinen Sinn macht, von Süd nach Nord zu wechseln. Wenn man sich zu einem Standortwechsel entscheidet, dann geht man gleich dort hin, wo man richtig spart und nicht nur die paar Cent Netzgebühr beim Strom.
    Aber, das Leben ist nicht schwarz/weiß. Das Leben ist bunt und es gibt eben nicht nur das Eine oder das Andere sondern es gibt ganz viele Facetten dazwischen.
    So wäre es doch durchaus denkbar, dass Mittelständler bei einer Erweiterung des Geschäfts nicht neben das Hauptgebäude in Bayern bauen, sondern ggf. eben einen zweiten Standort in Küstennähe erstellen.
    Oder es siedeln sich neue Firmen mit energieintensiver Produktion eben nicht mehr in Bayern sondern im Norden an. Der Standortfaktor spielt da durchaus eine Rolle und wenn Energie in Bayern mal eben 20 oder 30% mehr als an der Küste kostet, dann ist das ganz sicher einer der Standortfaktoren.
    Deshalb müssen aber noch lange nicht alle Firmen umziehen und die Menschen schon mal gar nicht. Denn Menschen gibt es auch im Norden genug. Die sind übrigens, mangels vorhandener Industrie, auch viel öfter ohne Beschäftigung als im Süden und auch ist ganz wieder ein Standortfaktor und wird es in Zukunft immer stärker werden.

    Das wir dadurch nicht auf den Ausbau der Stromnetze verzichten können, dürfte zweifellos klar sein. Es geht aber doch nicht nur um die Frage ob wir ausbauen müssen sondern auch in welcher Stärke der Ausbau erfolgen muss. Zudem hat die Strompreiszone und der damit höhere Preis im Süden auch eine weitere Komponente im Schlepptau. Die bayrische Landesregierung wird sich nicht mehr lange vor dem Ausbau der Erneuerbaren drücken können und das wäre mehr als wünschenswert.

    Deses Einteilen in Stromzonen für die, die sich Ihre Landschaft und Umwelt zerstören lassen haben und die die das noch nicht haben, ist ein typisches Rumfrickeln an Symptomen. Das Problem wird damit nicht gelöst.

    Das sehe ich völlig anders. Das Einteilen in Stromzonen ist längst überfällig und in anderen Ländern schon längst umgesetzt. Hätten wir das vor 10 oder 20 Jahren schon gemacht, hätten wir heute viel mehr Industrie dort angesiedelt wo es Sinn macht, dort wo Strom gut verfügbar und günstig ist und nicht in Bayern.

    Die BNA ist ja gerade dran, Deutschland in Stromzonen zu unterteilen um das zu ändern.
    Weil so wirklich richtig und verständlich kanns ja nicht sein, dass die Einwohner der Bundesländer mit viel erneuerbarer Energie auch noch bestraft werden.

    Der Bremser sitzt mal wieder in Bayern, also in dem Bundesland, das am meisten Strom benötigt.

    Der Verdacht drängt sich auf, dass beim Wiedereinbau der Batterie ein Parallelstrang nicht angeschlossen ist. Was sagt Carscanner über die Batteriekapazität. Achtung ich bin kein Automechaniker oder MME Fachmann.

    Das würdest du nicht erkennen, weil das BMS das nicht wüsste. Wenn, dann geht das nur über eine Messung, wie viel Strom nachgeladen wird.

    Sollten beim großen Akku rund 10kWh pro 10% sein und man sollte mindestens 50% nachladen.