Beiträge von Sammy

    Normalerweise ist 6A das Minimum, also 4,15 kW. Beim Porsche Taycan kommt man mit passender Wallbox sogar auf 2 kW runter, das ist natürlich genial.


    Generell ist das aber nur bei PV-Überschussladung oder Lastmanagement nötig, alle anderen laden einfach mit 11 kW…

    So dramatisch ist es nun auch nicht ;) Ich habe dir eine PN geschickt, wäre cool wenn du dein Glück mal probieren würdest.

    Beim Kuga PHEV klappt es problemlos, läuft ja beides über die FordPass-App, vielleicht ist es nur eine Kleinigkeit, die angepasst werden muss...

    Wie IT-affin bist du denn? Es wäre sehr interessant mal eine Anfrage an den Server zu stellen und die Antwort anzuschauen - dann könnten wir sehen woran es hängt.

    den Nissan Leaf gibt es jetzt seit 10 Jahren seit 2011. Ich habe noch nirgendwo etwas vom großen Akkusterben gehört. Und bei dem steht es tatsächlich in der Bedienugsanleitung drin: nur einmal zum Schnelllader, danach normal tanken ähm laden.

    Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei: Ladebegrenzung heißt für mich den Akku nur bis 80% zu laden, wenn man kürzere Strecken fährt und nur dann auf 100%, wenn man es auch braucht. Die Ladeleistung von 11kW braucht man natürlich nicht zu begrenzen.

    Das ist schade. Eine normale Motorhaube oder eine Kofferraumklappe fallen - trotz Dämpfer - ja auch zu. Wenn das beim Frunk nicht geht und gleichzeitig das Blech so dünn ist, muss sich Ford m.E. noch etwas einfallen lassen. Dass die Haubenbleche so dünn sind, dass sie beim Zudrücken Dellen bekommen ist normal - es müsste dann entweder einen verstärkten Bereich geben oder eben mit Schwung zufallen.

    wir haben hier in Forum wochenlang davon geredet, dass es für den Akku am Besten ist, wenn er im Bereich 20-80% geladen wird. Da hat jeder einen Sinn dein gesehen. Daher verstehe ich das Desinteresse jetzt nicht.


    Wenn jemand sein Auto nur drei Jahre fährt oder gar geleast hat... Aus Beobachtungen im Umgang mit fremden Eigentum kann ich gut nachvollziehen, dass viele denken „egal, nach mir die Sintflut“.

    würde gerne mal einen eAutofahrerverein gründen die dann eine eigene Ladekarte initiieren. Wenn sich alle eAutofahrer zusammen tun könnte die Menge Strom die dort geladen wird interessant sein und bei Stromkonzernen sicherlich günstig eingekauft werden.


    Breaking Elektro-News hatte das vor, aber irgendwann kapituliert. Das scheint sehr schwierig zu sein, wenn man von Null anfängt (und nicht einen großen Namen mitbringt).

    Bei meinen letzten 2 Ford-Käufen (2 verschiedene Ford Stores) war es so, dass ich den Brief bekam (zur Zulassung), aber vor Abholung des Fahrzeugs bezahlen musste. Ich weiß nicht genau, was in diesem Fall bei einer Insolvenz passieren würde (das Auto ist ja bereits auf meinen Namen zugelassen und ich habe alle Papiere), aber es ist natürlich auch sehr unwahrscheinlich dass ein großes Autohaus gerade an diesem Tag Insolvenz anmeldet.

    Wenn du mit Cloud eine private meinst (NAS) oder tatsächlich ein verschlüsseltes Archiv, dann hast du Recht. Hat man Fotos am Handy, werden die womöglich in die Cloud synchronisiert (iCloud, Google Fotos) und dort automatisch durch eine Bilderkennung gejagt, um auf Kinderpornographie zu prüfen. Die meisten (alle?) großen amerikanischen Anbieter machen das.


    Ich habe tatsächlich auch solche Fotos von mir selbst (nur lokal auf dem NAS), weil sie in den digitalisierten Fotoalben meiner Eltern drin waren - wie mlapp geschrieben hat war es früher offenbar normal das zu fotografieren.

    ich bekomme jetzt dort von andig (aus dem o.g. thread) ein Test Token.

    Macht es Sinn, einen eigenen hier zusätzlich aufzumachen?

    Gib bitte mal Feedback, ob es geht (über EVCC). Bisher nur mit einem Kuga PHEV getestet, sollte aber funktionieren.

    Tag 2 des Shooting.

    Schau mir in die Augen Kleines ...


    Da ist die Frage: was ist teurer, das Pony oder das Kamera-Setup ;)


    Aber tolle Bilder haust du hier raus, beeindruckend! Da stimmt nicht nur die Technik, sondern v.a. auch dein Blick für‘s optimale Bild.

    Beim zweiten Hinsehen ist das durchaus geschickt: in der Regel will man an den „Standard-Ladesäulen“ auf 80% begrenzen (z.B. zuhause, auf Arbeit). Wenn man dann unterwegs ist, spielt die Ladebegrenzung keine Rolle, er soll dann laden was geht (z.B. an der Autobahn, wäre unnötig dass die Ladung gestoppt wird weil man etwas später vom Essen zurückkommt und vergessen hat das umzuschalten.

    klingt spannend

    aber in Deutschland ist das nun Vorschrift

    Bei LKWs zur Abfallentsorgung mag das korrekt sein, bei PKWs kann ich mir das nicht vorstellen. Ich denke du meinst AVAS, was in der Tat bei neuen E-Autos Vorschrift ist - der TE meint dagegen das Piepen wie man es sonst nur von Baumaschinen und Müllabfuhr kennt.

    Zumindest bei Ford-Felgen. Es gibt andere Fahrzeughersteller, die etwas kooperativ sind und für eine Einzelabnahme nötige Papiere ausstellen, Ford macht das bisher nicht. Daher bleiben tatsächlich nur Drittanbieter, wenn man von der Größe abweichen möchte.


    Edit: habe gerade gesehen, dass auch andere Hersteller keine Traglastbescheinigungen mehr ausstellen, somit ist das Thema wohl für die meisten Fabrikate erledigt. Eigentlich absurd, immerhin ist der AWD schwerer als der RWD.


    Edit 2: im Endeffekt müsste man mal bei TÜV oder DEKRA vorsprechen, ganz unmöglich scheint mir das Vorhaben nicht wenn es die Felgen beim gleichen Fahrzeugtyp gibt. Aber ob man einen Prüfer findet, der sich darauf einlässt...


    Es wird bei OEM-Felgen nie jemand kontrollieren, ob die Größe freigegeben ist, weder TÜV noch Polizei. Dennoch ist es natürlich nicht erlaubt und kann im Fall des Falles zu großen Problemen führen.

    KFZ-Brief/Schein zählt. Was da drin steht ist gesetzt. Die Info fehlt noch. Bitte mal an die MME-Fahrer, mal zeigen was bei euch steht. Danke

    Das war früher mal. Heute steht nur noch die werkseitig montierte Größe im Kfz-Schein, alle weiteren zulässigen Größen in der COC-Bescheinigung.

    Das COC-Papier ist nur für Originalfelgen interessant, leider trägt Ford da sehr selten größere ein als werkseitig montiert.


    Bei Felgen anderer Hersteller spielt die COC-Bescheinigung keine Rolle, hier zählt nur was im Gutachten steht.

    Ich erfahre gar nix.

    Mein Händler sagt, dass er im Moment nicht einmal seine bestellten Vorführer angezeigt bekommt.

    Viele Händler wären wegen des Systems tierisch angepisst.

    Ford muss eine Datenbank geschrottet haben. Anders kann man sich das nicht erklären.

    Diese „Ausrede“ habe ich auch schonmal gehört, um zu rechtfertigen dass man keine Statusmeldungen an die Kunden gibt. Ist für mich aber nicht nachvollziehbar, dass ein Status mal 2-3 Tage verzögert in der Datenbank aufschlägt kommt vor, aber ansonsten funktioniert das meiner Erfahrung nach sehr zuverlässig.

    Natürlich kann es immer Verschiebungen und Verzögerungen geben, aber da ist die Datenbank nur der Überbringer der Botschaft, nicht die Ursache. Daher sind alle Termine, die in der Zukunft liegen unter Vorbehalt.


    Es ist insofern nachvollziehbar, weil die meisten diese Überlegung so anstellen, wenn sie sich neu mit der E-Mobilität beschäftigen. Man ist einfach unbewusst geprägt vom Tankvorgang. Meine Eltern fahren einen PHEV, dort muss man sehr oft laden - ist aber gar kein Problem, wir haben das so montiert, dass man nur den Stecker nehmen und reinstecken muss (ohne Kabel auf- oder abzuwickeln etc.), das ist eine Sache von 4 Sekunden. Die Laderegelung kümmert sich dann im Hintergrund darum, dass nur PV-Strom ins Auto kommt (wenn man keinen anderen Lademodus vorgibt, was im Winter nötig sein wird).


    Denk in zwei Jahren nochmal an mich, ich bin davon überzeugt, dass du dann in deinem Umfeld auch zu 11kW-Wandkästen raten wirst. Bei der Batteriekapazität sehe ich auch keine riesigen Steigerungen mehr - eher verbaut man dann leichtere und günstigere Akkus mit gleicher Kapazität. Man könnte auch einen 150l-Tank in einen Verbrenner-PKW einbauen, in der Realität sind die Tanks in den letzten Jahren eher kleiner geworden.


    Kurz noch ein Kommentar zu Kleinwagen wie Zoe, Smart: die können gar nicht oder nur optional Schnellladen, daher hat man dort einen stärkeren AC-Lader integriert. Braucht man aber allenfalls wenn man doch mal Langstrecke fahren will (wobei das ohne CCS immer mühsam ist). Auch der i3 hatte CCS anfangs nur optional.