Beiträge von Sammy

    SoC über EVCC-Modul mit Testtoken (siehe EVCC-Thread im openWB-Forum) funktioniert bei mir. Habe angefragt, wann mit einem "nativen" openWB-Modul zu rechnen ist.


    Cool, danke für die Rückmeldung:thumbup:An dem EVCC-Ford-SoC-Modul habe ich mitgewirkt, daher freut es mich dass es auch mit dem Mach-E funktioniert.

    Wenn du das Fahrzeug ausschaltest und die Tür öffnest, schaltet das Fahrzeug automatisch auf „P“ um, damit man das nicht vergisst und nicht selbst machen muss. Bin mir nicht sicher, ob das auch ohne „Tür öffnen“ passiert.


    Will man das verhindern, drückt man nach dem Einlegen von „N“ einmal auf „L“, damit das Auto weiß, dass die Fahrstufe „N“ nicht automatisch verlassen werden soll.

    Man merkt, dass Tesla viele Dinge hinterfragt. So gibt es im Model Y keine einzige Schmelzsicherung mehr - auch traditionelle Hersteller haben schon einige Stromkreise elektronisch abgesichert - trotzdem „braucht“ man noch die Schmelzsicherungen, weil es die schon immer gab.


    Für das 12V-System hat Tesla für Model S/X jetzt auf einen LiIo-Akku umgestellt, um den schweren Bleiakku loszuwerden. Sie hätten auch schon ein 48V-Bordnetz, wenn es nicht so schwierig wäre Komponenten dafür zu bekommen.


    Das heißt nicht, dass das Gesamtpaket ein besseres Auto ist. Ich finde es zum Beispiel nicht gut auf das Tacho-Display zu verzichten und das Model Y finde ich auch nicht besonders schön. Aber es bringt Schwung in den Markt und setzt neue Impulse in der von „haben wir schon immer so gemacht“ geprägten Branche.

    Es stand nur, dass man bei einem Tagesverbrauch von 30 kWh, drei Tage ein Haus versorgen kann. Wären dann 90 kWh nutzbar, also um 110 kWh brutto. Würde auch zu den 1800 lbs Gewicht passen.


    Gibt aber keine offizielle Info, Forbes schätzt 150-180, was mir angesichts des Fahrzeugpreises zuviel vorkommt.

    Durchaus ein paar respektable Eckdaten:

    ca. 4.4s 0-60mph, da muss der Mach-E schon ein GT sein um mitzuhalten 😮

    V2G ist auch an Bord, mit einer Ausspeiseleistung von fast 10kW (in der “rechts-unten-Variante“).

    Als „compound“ werden die „überdimensionalen Parkplätze“ bezeichnet, an denen Autos umgeschlagen werden, z.B. an den Häfen. Kommt ein Fahrzeug zum Beispiel nach Veracruz, lautet der Status „letzte Position: Veracruz, Status: compound in“ - bei Verladung aufs Schiff „letzte Position: Veracruz, Status: compound out“.

    Vista zeigt das genauso an, übersetzt in etwa mit Eingang/Ausgang.


    Falls das „sinnvolle“ Daten sind müsste es für die GNJ in den nächsten Tagen auf „compound out“ wechseln…

    Ich frage mich immer wo das Gerücht herkommt, dass lackierte Flächen schlechter zu pflegen sind. Hatte früher mal ein Auto mit unlackierten Stoßleisten - sowas undankbares. Einmal hatte ich einen großen Harzfleck drauf, nie ganz wegbekommen. Wenn man das Auto mal poliert ist man ewig am Abkleben.


    Meiner Erfahrung nach sind lackierte Flächen am Auto pflegeleichter. Einzig der Preis für Ersatzteile ist natürlich wesentlich höher.

    Der Ertrag ist abhängig von der „durchströmten“ Fläche und in die Kreisfläche geht der Radius bekanntlich im Quadrat ein. Deswegen haben moderne Windräder um 150m Durchmesser, das scheint so eine Art „sweet spot“ zu sein.


    Für zuhause ist Photovoltaik die bessere Lösung.

    Gab dazu auch im Fernsehen ein Bericht - ist immer schwer sowas einzuordnen, gefühlt kommt auch alle 2 Monate jemand mit einem Wunder-Akku um die Ecke und nachher hört man nie mehr davon.


    Auf der anderen Seite hätten wir heute noch keine E-Autos, wenn Elon Musk nicht bewiesen hätte, dass das geht. Die etablierten Hersteller würden heute noch behaupten, dass das in Großserie nicht funktioniert.

    Bin gespannt, wie der nächste Mustang abgestimmt wird - der Mach-E GT wird die Messlatte hoch legen, aber irgendwie wäre es schwer vorstellbar wenn der „flache“ Mustang da nicht mitkommt.