Ich habe die Öffnung per Geste mit dem Fuß sofort deaktiviert und hatte noch nie eine Phantomöffnung. Benutze ausschließlich PAAK, den Schlüssel habe ich noch nie genutzt. Aber vielleicht ist es auch nur Glück…
Posts by atx
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Wir haben ja einen MME und auch einen V8 Mustang. Und ich stimme da völlig zu - der MME ist ein super Daily, aber kein Auto, das Spaß macht. Da ist der V8 eine ganz andere Liga. Allerdings gilt das auch für die Betriebskosten: Der V8 kostet über 600€ Steuern p.a., die Wartung ist teurer, er frisst Reifen wenn er Spaß machen soll, er nimmt im Mix gut und gerne 13 Liter Benzin / 100km, die Brembo Bremsen sind teuer, ....
Trotzdem ist das alles, im Vergleich zu einem "richtigen" Sportwagen à la Porsche 911 oder Corvette, im Rahmen und für das, was man kriegt, super human. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, der V8 Mustang ist ein hervorragender Daily Driver mit moderaten Kosten, großem Kofferraum, komfortabler Federung (bei MagneRide) - ich bin 2019 bis 2024 auch selbst einen als Daily gefahren, obwohl er eigentlich nur für Sonntagsfahrten gekauft wurde und ich noch eine W213 E-Klasse zur Verfügung hatte. Die wurde dann aber nach wenigen Monaten abgegeben, weil eh nicht mehr genutzt. Seit 2024 habe ich aber einen anderen Daily Driver (mehr Vernunft, mehr Platz, weniger Spaß), nämlich den Mach E. Ich muss aber auch zugeben: mit dem RWD würde ich nicht glücklich werden, und jetzt im Nachhinein hätte ich sogar lieber den GT genommen. Da ich den V8 noch habe und daher mit dem Mach E aber praktisch nie auf die Autobahn fahre, ist das noch ok, denn bis ~100 km/h kommt der AWD ganz gut vom Fleck. Wenn ich nur ein Auto hätte, dann würde ich mich nach wie vor für den V8 entscheiden, wenn es im Budget ist, allein schon weil Elektroautos für meine Ansprüche auf Langstrecken noch nicht geeignet sind - aber auch, weil mir der V8 mehr Freude macht. Wenn das nicht ins Budget passen würde, dann wäre der Mach E aber nicht weit entfernt auf Platz 2, allerdings würde ich dann auf jeden Fall den GT nehmen.
Ansonsten, was ist denn mit einem Ioniq 6, wenn du eigentlich ein Coupé willst? Oder man muss warten, bis ein "richtiger" E-Mustang o.ä. kommt. Sowas würde ich mir wohl auch mal anschauen als potenziellen Nachfolger für den Mach E in 3 Jahren. Oder etwas in Richtung Hyundai N Vision 74 https://www.hyundai-n.com/en/m…olling-lab/n-vision-74.do . Den finde ich absolut genial, aber leider nur Kleinserie und extrem teuer. Vielleicht kommt ja nochmal was von der Stange in dieser Richtung...
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Mir ist eine kompetente, zuverlässige und freundliche Werkstatt, die einen höheren Stundensatz hat lieber als eine, die husch husch macht und dann billig ist. Aufgrund von geballter Inkompetenz und höchster Unfreundlichkeit nach einer Übernahme durch anderen großen Händler ist für mich beispielsweise die Ford-Werkstatt im Ort "verbrannt". Statt dessen gehts nun in eine Werkstatt 45 km entfernt, die z.B. für die 1. Wartung 380 EUR verlangt hat.
Wovon wir hier sprechen, sind absolute Blödmannsgehilfenarbeiten wie Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel, Filterwechsel usw., das kann jede Werkstatt bzw. jeder Azubi dort, und ich sehe es überhaupt nicht ein wieso die eine dafür 250€ nimmt und die andere 800€ - zumal diese Preise meiner Erfahrung (und den Beobachtungen im Forum) nach auch überhaupt nicht mit der Kompetenz der Mitarbeiter korrelieren. Wenn ich es richtig gut haben will, dann würde ich es ohnehin selber machen, aber dann geht die Garantie flöten. Besonders deutlich wird dann es beim Literpreis des Öls, denn das ist exakt das gleiche, im gleichen Gebinde, und die eine Werkstatt will 13€ pro Liter und die andere ein paar KM weiter will 40€ pro Liter. Beim Mach E ist es ja sogar noch weniger und noch einfacher, es ist m.E. eine absolute Unverschämtheit für Innenraumfilterwechsel und die paar anderen Punkte im Wartungsplan 380€ zu nehmen, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden und bewerten.
Wenn ich eine echte Reperatur will, oder fachlichen Input, dann ist es extrem schwierig, eine kompetente Ford Vertragswerkstatt zu finden, und diese Kompetenz lässt sich auch nicht wirklich von außen erkennen. In den allermeisten Fällen reichen dann 45km nicht aus, nichtmal 250km. Besonders beim Mustang ist das problematisch, die meisten Ford-Häuser haben gar keine da und entsprechend auch gar keine Ahnung davon. Wenn man eine gute Werkstatt will, dann gibt es in Deutschland für den V8 Mustang eigentlich nur 2, 3 einschlägige Adressen unter den Ford-Häusern - und die nehmen in der Regel angemessene Preise, keinen Wucher. Wir sprechen hier aber ja nur von einer Inspektion. Da ist es völlig egal, wo man hin geht.
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Bei 200,- kann aber kein Ölwechsel enthalten sein - soll ja so Leute geben die bringen Ihr eigenes Öl mit
Ich zahl beim kleinen 10k Service rund 400,- Euro, der Große bei 30k war bei rund 850,- EuroStimmt, der für 200€ war wirklich ohne Öl - da gibt es dann aber sogar welche um 150€. Der günstigste drüben im Mustang-Forum inkl. Öl und Steuer ist bei knapp unter 300€, was immernoch sehr günstig ist, wenn man liest dass manche für ihren Mach E mehr bezahlen. Bei meinem V8 hat der erste Service brutto ca. 330€ gekostet, der zweite dieses Jahr knapp 400€. Wenn mein Autohaus mehr als 200€ brutto für den Mach E "Service" will, dann suche ich mir ein anderes. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das so sein wird.
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Die haben bestimmt ein bisschen mehr Motoröl drin
Die 9,5l Öl sind natürlich in dem Preis enthalten. Bei meinem Mustang GT hat der erste Service letztes Jahr etwas weniger als 400€ gekostet, inkl. Steuer und Öl.
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Im Verbrenner-Mustang-Forum gibt es für die erste Inspektion Preise von 200€ bis zu fast 1000€, je nach Ford-Haus. Es stehen die gleichen Positionen in der Rechnung, aber mit anderen Preisen. Ich denke, das wird beim Mach E genauso sein...
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bei meinem Mondeo hat der Liter schon fast 40€ gekostet. Was haben die dir rein gemacht?
Das vorgeschriebene Castrol. Für den Liter berechnen sie 18€ netto.
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Brutto 365,88 € beim FFH […]
Wenn ich bedenke, dass ich letzes Jahr für den Service meines V8 Mustang beim FFH 400€ brutto inkl. knapp 10l Motoröl bezahlt habe, dann kommt mir der von dir genannte Preis vor wie eine absolute Unverschämtheit. Da bin ich ja nächstes Jahr mal auf den KVA gespannt, ich hätte höchstens mit der Hälfte gerechnet.
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... liegt vielleicht auch am Alter (meine jetzt nicht das Auto)!?
Ich hoffe nicht, bin Mitte 30 und habe auch eigentlich keine Beschwerden. Der Mach E haut einem die Bodenwellen trotzdem kompromisslos direkt in die Wirbelsäule.
Wie gesagt, selbst der Mustang GT lässt sich zwar deutlich sportlicher bewegen, aber ist nicht so hart wie der MME, und auch sonst kein Auto das ich vorher hatte (am ehesten kommt da der SLK R170 dran, der war auch ziemlich hart, aber auch klein und wendig und nicht so schwer, deshalb hat's da nicht so gescheppert ;-))
Ich hatte bis vor einigen Wochen übrigens auch einen W213 E350e Plugin Hybrid, der mir einige Jahre gute Dienste geleistet hat und verstehe nicht, wieso das Konzept hier so verteufelt wird. Es ist klasse, wenn man im Alltag praktisch alles kostengünstig elektrisch schafft (er hatte leider zu kurze Reichweite, aber es gibt ja durchaus auch Plugins mit >100km WLTP) und auf der Langstrecke den Verbrenner hat und nicht die BEV-Kompromisse eingehen muss, die es zweifelsohne bei sehr langen Fahrten (>500km am Tag) oder hohen Tempi aktuell noch gibt. Hätten wir uns nicht für die 2-Auto-Lösung mit Mustang und Mach E entschieden (weil wir eh 2 Autos brauchen und ich den Mustang nicht mehr hergeben werde), wäre vielleicht ein Plugin Hybrid die alltagstauglichste Lösung für alle Probleme gewesen.
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E-Autos sind vom Fahrkomforr und der Beschleunigung halt Premiumprodukte. Nicht unbedingt perfekt für das Portfolio von Autoherstellern, deren Kunden hauptsächlich ein günstiges Transportmittel von A und B suchen.
Also mein Mach E hat wirklich viele Stärken und ich fahre ihn sehr gerne, aber Komfort gehört mit Sicherheit nicht dazu. Der ist bei jeder Unebenheit härter als ein 30 Jahre alter Baby-Benz… im Übrigen auch viel, viel härter als mein V8 Mustang, bei dem ich noch nie mit Rückenschmerzen ausgestiegen bin.
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... auch Nokia und andere haben seinerzeit den Zug verpasst, war damals unvorstellbar, ist aber trotzdem passiert.
Ein Telefon komplett ohne Tasten?
Das ist doch nicht technologieoffen und kann sich nie durchsetzen!
Hahaha...
Tastenhandys wurden ja nicht verboten, sondern einfach nicht mehr nachgefragt. Technologieoffen ist und war der Markt dort allerdings immer.
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99% der Fahrer wohnen nicht in der Nähe ihres Autos?! Meine Wahrnehmung ist eher, dass verstärkt Leute Elektroautos fahren, die zu Hause laden können (was auch nachvollziehbar ist, ich hätte sonst auch keins) und daher auch oft nah am Auto sind. Ich habe es aber auch schon erlebt, dass ich kurz ans Auto wollte und mein Handy im Haus lag (keine 15m Luftlinie entfernt), und der Wagen hat mich nicht reingelassen. Mache mir daher wenig Gedanken…
Davon abgesehen: ich fühle mich mit PAAK nachts sogar sicherer, weil es eben nicht wie beim Keyless-Go Funkschlüssel zu spurlosem Autodiebstahl durch verlängerte Signale kommt. In der Waschbox mache ich aber Bluetooth aus, seit ich von den öffnenden Heckklappen gelesen habe
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hatte am Wochenende eine kleine Diskussion über die Inspektion. "Das wäre alles viel zu teuer" ich weiß nicht würde sogar bereit sein 500€ zu bezahlen allerdings dann mit HV test. Finde ich schon gerechtfertigt. Vor allem da es nur alle 2 Jahre sind. Was meint ihr. Also ich für mein Teil war mit dem Service zufrieden. Es wurde alles dokumentiert usw. Sogar Videos wurden gemacht für die Doku. Also Service
500€ habe ich nichtmal für den Service bei meinem V8 Mustang bezahlt - inkl. 10 Litern Öl! Es ist immernoch ein Ford und kein Mercedes…
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2500 Anzahlung, 1500 Überführungskosten, 371€ brutto für 48 Monate, 15.000km p.a.
AWD SR. 2 Wochen nach Abholung gab es den GT auf leasingmarkt zu einem besseren Kurs, da haben wir uns kurz geärgert, aber ich denke der Preis ist trotzdem fair für das, was man kriegt.
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GT hat das MagneRide Fahrwerk, die anderen sind deutlich härter. Ich habe auch einen V8 Mustang und einen Mach E AWD. Ist ne tolle Kombination Wenn das Geld egal wäre, würde ich aber zu 100% den GT nehmen. Der normale Mach E fährt sich deutlich härter und holpriger als mein V8 (mit MagneRide). RWD und/oder AWD würde ich an deiner Stelle vor der Bestellung zumindest nochmal probefahren, wenn du bisher nur den GT kennst:
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Ich habe mittlerweile seit knapp 15 Jahren iPhones, seit einigen Jahren sogar 2 (eins privat, eins beruflich) - aber das es nicht mehr nutzbar war oder einfach aus ging o.ä. habe ich noch nicht erlebt. Für mich ist PAAK daher eins DER Schlüsselfeatures (:-)) des MME. Ich würde einiges dafür geben, das auch in meinem Mustang GT zu haben, wo ich den (bei beiden ziemlich fetten) Schlüssel immer mitschleppen muss. Anders als beim Handy, habe ich bei einem Funkschlüssel tatsächlich schonmal erlebt, dass die Batterie leer war und mich nicht mehr reingelassen hat. Klar gibt es da meist Backup Wege, aber bspw. bei unseren beiden Fords fühle ich mich unwohl damit, diese kleine Klappe direkt am Lack abzufummeln - ich kenn mich, da gibt es garantiert Kratzer. Der Schlüssel ist jedenfalls direkt am 1. Tag an einen sicheren Ort gewandert, aber benutzt wird er nicht. PAAK mit 2 Handys funktioniert wunderbar, auch jeweils mit einem Profil im Auto das dann geladen wird. Sicherer ist es zudem auch noch, die Funkschlüssel Problematik bei Keyless Go sollte ja mittlerweile jedem bekannt sein.
Die automatisch öffnende Heckklappe in der Waschbox wäre allerdings tatsächlich ein Problem - ich werde dort ab jetzt den Flugmodus anschalten.
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Ein Mustang ist kein SUV. Das macht den Mach E aber nicht schlechter oder besser
Dass ein Mustang Fastback/Convertible niemals in der Zukunft als BEV kommt, kann ich mir nicht vorstellen.
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Ist bei unserem auch, bspw. wenn man an der Ampel steht.
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Das liegt aber nicht am iACC, sondern an völlig veraltetem Kartenmaterial. Und wenn vor langer Zeit an gewissen Stellen mal eine Begrenzung war, die es momentan nicht mehr gibt, bremst das Auto trotzdem runter. Der iACC funktioniert aus einem Mix aus Schilderkennung und in den Navikarten hinterlegten Verkehrsschildern. Aus diesem Grund funktioniert das vorausschauende Fahren auch nicht bei jedem Schild, sondern nur bei denen die im Navi hinterlegt sind.
Der Grund ist ja zweitrangig - Fakt ist, so wie es gerade ist, ist es bestenfalls gefährlich und störend, aber nicht hilfreich.
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Wir haben unseren 23.75 gestern abgeholt und sind dann 400km nach Hause gefahren. Der vorausschauende Tempomat war das erste, was ich abgeschaltet habe, weil der wirklich ständig (sicherlich 5, 6 mal auf 100km) falsche Limits erkannt hat und dann ohne Sinn und Verstand das Tempo verringert. Ich persönlich finde den „normalen“ adaptiven Tempomaten ohne Schilderkennung deutlich hilfreicher.
Teilweise waren das glaube ich die Schilder, die hinten auf einem LKW kleben, aber teilweise konnte ich mir auch absolut nicht erklären wieso er plötzlich denkt es sei 80 und auf die Bremse tritt. Sonst war die Fahrt super, aber über dieses „Feature“ muss m.E. wirklich niemand traurig sein, der es nicht hat.