Kann gut sein, Nitram. Der Stau in der Stadt heute früh war echt heftig - tatsächlich positiv fand ich, dass das Navi gut 3 Mal von sich aus die Strecke geändert hat, um neu entstandene Staustrecken bestmöglich zu umgehen.
Eventuell hat sich der Stau in obigem Beispiel echt erst kurz vorher gebildet.
Da die Berechnung und Erkennung ja über die Server (Cloud) geht, kanns auch sein, dass die Navigation und Erkennung auch automatisch besser wird.
Vielleicht arbeitet an der Navi Verbesserung im Hintergrund ja ein performanteres Team, als an den PU Updates 
Beiträge von asgardi
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Keine Ahnung ob das hier alles schon genannt wurde. Aber das nahezu komplett leise unterwegs zu sein finde ich total gut.
Ansonsten ist das Zusammenspiel mit PV Überschuss und E-Auto laden natürlich ein gutes Argument für ein E-Auto. Sprich erneuerbare Energie nutzen um das Auto zu laden.
Theoretisch - ja. Praktisch muss das Auto halt tagsüber dann auch zu Hause stehen um den Überschuss laden zu können. Oder du hast eine wirklich fette Puffer-Batterie bei der PV
Bei mir würde die Rechnung nicht aufgehen, da ich tagsüber zur Firma fahren muss und dann nur am WE (bei Schönwetter) davon einen Nutzen hätte. -
Mir war die Degradation des Akkus immer recht egal - ABER nur, weil die Autos über die Firma geleast sind und mir die Kapazität am Ende egal sein kann. Vor 1 Jahr sagte mir der Händler, dass 90% der verkauften E-Autos Firmenwagen seien (weis nicht, ob sich das mittlerweile gedreht hat).
Aus privater Sicht versteh ich die Bedenken aber voll - denn: was wenn ich das Teil nach 5,7,10 Jahren mal verkaufen will? Das erste Argument ist sofort: Preisdrücken wegen Akku-Restkapazität. Man kennt das ja von den Handys - wird auch sofort danach gefragt.
Bin bei dir, PeJo - auch mit 90 oder 85% Kapazität hätt ich (persönlich) noch kein Problem - aber psychologisch ist das einfach ein Faktor, den man hinnehmen muss, wenn man mit anderen darüber diskutiert.
Ausserdem glaub ich auch nicht, dass E-Autos länger als Verbrenner halten - wie lange wird ein durchschnittlicher Verbrenner bei uns gefahren, bevor er "zusammen rostet"? 15 Jahre?
Entweder hält der Akku das mit 85 oder 80% Kapazität noch durch - aber sonst kauf ich auch keinen neuen Akku für 20k€, wenn das Auto auch schon 12 Jahre alt ist. Oder wie seht ihr das? -
Hab bei mir auch alle Berechtigung bei der Kommunikation erteilt - heute früh musste ich in die Stadt und es war der mega Stau.
Meine Frau fuhr mit Google Maps (das eigentlich eine super Stauerkennung hat und entsprechend die Route anpasst).Ich fuhr mit dem Ford Navi - das hat mich gleich zu beginn KOMPLETT anders geleitet - war aber neugierig, was besser funktioniert - und war total überrascht! Das Ford Navi hat mich 10 Minuten früher zum Ziel gebracht, meine Frau wurde voll in den Stau gelenkt.
Hätte persönlich überhaupt nicht erwartet, dass die verkehrsbedingte Routenanpassung mit dem Ford Navi besser funktionieren würde als mit Google
Vielleicht find ich auch noch das Vertrauen, mich bei den Ladestationen auf das Ford Navi zu verlassen - aktuell such ich mir die vorab mit der mobility+ app von enbw (oder situativ, wenn ich schnell eine brauch).
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Jap, genau - das meinte ich auch damit, dass es auf der AB angenehmer ist, als im Stadverkehr oder Land.
Wie du schreibst, bremst er recht ruppig und knapp zum Vordermann, wenn dieser steht.
Wenn's rein um Geschwindigkeitsreduktion geht, find ich, dass er nen guten Job macht. Wenns aber darum geht, vorausschauend zum Stillstand zu bremsen, könnt er noch etwas sanfter an die Sache ran gehen. Da ist's meiner Erfahrung nach recht egal, wie groß der Abstand gewählt wird. -
Ich fahr auf der AB mit der fast längsten Abstandshaltung (Steinschlaggefahr) - ich find, dass er da schon früh genug langsam abbremst und nicht zu abrupt.
Allerdings nehm ich das auf Landstraßen deutlich abrupter wahr - da verhält er sich rabiater, wie mr xlk schreibt. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass der Verkehr da deutlich „agiler“ passiert (schneller bremsen / gas geben).
Verwende das ACC deswegen überwiegend nur auf der AB.
In der Stadt ists mMn unbrauchbar - reagiert zu langsam und zu große Abstände, zu wenig agil für Stadt.
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Meine Rückfahrkamera scheint keinen Weitwinkel zu haben ... wenn dann nur einen kleinen
Wie ist das bei euch ? Fischauge ? oder eher 50mm Brennweite ?
Es gibt einen Button auf der linken Seite mit dem die Weitwinkelkamera genutzt wird - damit siehst du den seitlichen Verkehr hinten beim Rausfahren. Vielleicht ists das was du suchst?
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So, ich gesteh's ein - ich lag falsch
Hab im amerikanischen Forum geforscht und da haben sie recht umfangreich datenbasierte Tests (Bremsendrucküberwachung) und Tests mit Markierungen auf der Bremsscheibe gemacht (hier).
Kurzum: du hast Recht. (Für mich) bemerkenswerterweise wird bei OPD nach aktuellem Kenntnisstand die mechanische Bremse NICHT verwendet (eben erst ganz zum Schluss für Stillstand).
Hätte ich wirklich nicht gedacht...
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Temperamentvoll und "L" hab ich noch nicht ausprobiert.
Was meinst du mit "reine Reku. + "L" Modus"?
Reine Reku = OPD ausschalten. Und mit "L" ist dann die stärkste Reku-Stufe (soweit ich weis).
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Also ich geb natürlich gern zu, wenn ich mir irre - nur versteh' ich eines nicht:
Wenn wir davon ausgehen, dass OPD die mech. Bremsen nicht verwendet - dann müsste die Verzögerung doch ident stark sein, wie wenn mann OPD ausschaltet und mit Temperamentvoll und "L" fährt, korrekt?
Bei mir "bremst" OPD deutlich stärker ab, als reine Reku. + "L" Modus. -
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Wenn du OPD fährst, greift keine mechanische Bremse.
Du kannst elektrisch bis zum Stillstand bremsen.
Die Bremsleuchten gehen an, weil die Verzögerung so stark ist.
Dachte zuerst, du hast schon OPD+ im Auto.
(Mechanische Bremse beim Loslassen des Gaspedals).
Bei OPD greift die mechanische Bremse schon - der E-Motor könnte gar nicht bis zum Stand so schnell mit reku abbremsen.
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Bin hin und hergerissen, was ich davon halten soll. Kenne selbst jemanden, der ist !! 92 !! und ist fix der Meinung, dass er noch fahren kann. Aber ganz ehrlich, Jungs - ich kenn den, der ist ne massive Gefahr und sieht das selbst nicht ein.
Polizei sagt, solange nix passiert, machen sie nix - und ein Arzt meinte, dass das an Pensionisten-Hass grenzt, wenn man sowas fragt
Wenn ich an den Typ denke, wär ich eher dafür, dass ab einem gewissen Alter immer mal wieder die Fahrtüchtigkeit überprüft wird (denkt mal an Kinder auf der Straße oder alle anderen Verkehrsteilnehmer).Auf der anderen Seite ist's halt schon eine massive Bevormundung und greift in die Selbstbestimmung ein. Aber nicht alle sind halt so "selbstreflektiert". Keine Ahnung, was da am gscheitesten ist...
Aber das Thema Kosten ist sicher ein Problem - genauso wie die Mobilität für Pensionisten am Land. Schwierig.
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So - gestern zum vierten mal den black-screen-of-death in knappen zwei Monaten gehabt.
Das daugt mir gar nix. Hab im Ami Forum gelesen, dass die dort das ganze Bildschirmmodul bei solchen Problemen getauscht bekamen. (Und offenbar verabschiedet er sich dort auch, wenn er im Sommer südwärts geparkt wird und der Bildschirm zu heiss wird - freu mich auf sommer
). Werde morgen mal beim Händler fragen, was möglich ist.Hat das Problem sonst noch jemand so kurz hintereinander?
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Ok, das muss ich morgen glatt nochmal ausprobieren
Die Reku-Leistung bei vollem Akku kann ich leider nicht mit Daten belegen - habe keinen OBD Dongle...
Jedoch wurde es mir damals im Tesla mit recht vollem Akku als Warnung angezeigt (so in die Richtung: voller Akku - weniger Reku - Achtung).
Und bei meinem alten Nissan Leaf wars definitiv so, die Reku Leistung im Winter über 80% und im Sommer über 90% richtig merkbar schlechter war.
Werde da aber nächste Woche mal aktiv Augenmerk drauf legen und ohne OPD fahren - find ich grad iwie spannend.
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Sorry!
Einspruch!
Ob mit oder ohne OPD bremst der Mach E beim betätigen des Bremspedals zunächst rein per Rekuperation ab, bis zu einem Verzögerungswert von umgerechnet 180 kW (?),
hat hier aus dem Forum mal einer mit OBD-Dongle gemessen.
Ist auch unabhängig vom gewählten Fahrmodus (Zahm etc.).
Das ist schon deutlich mehr als ein sanftes Bremsen!
Erst wenn die Bremse noch heftiger getreten wird, greifen die mechanischen Bremsbeläge und Bremsscheiben.
Physikalisch gesehen müsste ein Einsatz von OPD in Verbindung mit vorausschauendem Fahren am sparsamsten sein.
Wenn der Akku recht voll ist (bis 80%) oder wenn es kalt ist und der Akku auch kalt ist,
dann kann er nicht so viel Energie auf einmal aufnehmen.
Dann greifen die mechanischen Bremsen sehr viel früher, weil das "Bremserlebnis" gleichbleibend und unabhängig der Energieaufnahmefähigkeit des Akkus sein soll.Mit OPD verheizt man potenziell schon mehr Energie, als ohne - entweder durch die mechanischen Bremsen in obigem Szenario oder weil man beim Fuß runter / wieder Gas mehr Energie verheizt.
Du kannst es in der Nacht recht gut testen - ohne OPD gehen die Bremslichter nie an (egal welche Rekuperationsstärke). Die gehen erst an, wenn die mechnische Bremse aktiv wird.
Wenn du mit OPD langsam vom Gas gehst, sollte man somit sehen, wann die mechanischen Bremsen greifen - nämlich wenn das Bremslicht angeht.
Natürlich - man kann auch mit OPD so fahren, dass man segelt und gleich sparsam unterwegs sein, aber das find ich persönlich einfach schwer, so fein dosiert am Pedal zu sein -
Ui, coole Frage!
Ok - meine Meinung / Erfahrung (auch vom Nissan Leaf, der OPD hatte):
Ohne OPD mit min. Rekuperation hatte ich den niedrigsten Verbrauch, weil einfach keine Energie in Form von mechanischer Bremsen verloren geht und man mehr "dahingleitet". Auch Rekuperation ist keine 100% Energierückgewinnung (eher 60% - wahrsch. weniger).Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich vorausschauender fahre, wenn ich ohne OPD unterwegs bin (weil ich dann ja bewusst ökonomischer fahren will).
Mit OPD fahr ich weniger vorausschauend - da nehm ich gern mal öfter vor der Kurve einfach den Fuß vom Gas, wodurch sich natürlich auch gleich die mechanischen Bremsen einschalten.
Ausser zwischendurch (zB bei Bergfahrten, um Rekuperation voll zu nutzen oder wenn ich lustig bin) fahr ich zuletzt normal nur OPD - einfach weils bequemer ist -
Ups, sry - du hast recht. Das steht in der App Tarifübersicht nicht, nur auf der Homepage…
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Versteh ich - macht mich auch wahnsinnig, wenn die Features nicht so funktionieren, wie sie sollten, obwohl man alles richtig macht
Im US forum sagen sie, dass es daran liegen kann, dass das GPS während dem Laden auf einmal eine andere Position zeigt (find sowieso dumm, dass das limit auf positionen eingestellt wird)
Hast mal geschaut, welche position das auto in der app meldet, wenn das passiert?
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Ok, verstehe - ärgerlich. Würde drauf tippen, dass das Auto entweder wegen eines Modem Fehlers, schlechter Netzabdeckung (keine Ahnung, welchen Anbieter Ford da hat) oder einem anderen Kommunikationsfehler dann für den Server nicht erreichbar ist.
Ich finds da blöd, dass man nicht mehr transparenz zum Kommunikationsstatus hat bzw keine Möglichkeit, selbst viel dran zu ändern und das Ding wieder „online“ zu kriegen. Ausser entweder warten oder Hardcorde Master-Reset und alles neu einrichten
Allerdings muss ich sagen, dass App und Kommunikation mit meinem alten Nissan Leaf um zig Welten schlechter war!
Nur bei Tesla funktioniert das pipi-fein (wobei die auch ihre eigenen Probleme nach updates haben
Mercedes und Audi konnte ich noch nie selbst ausprobieren.
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Uii... Für 18€/Monat für 0,5€/kWh
Es gibt also quasi keine Alternative zu Ionity?
So irgendwas mit 29-35 Cent/kWh DC?
Also bei mir steht in der enbw app:
Ladetarif M: 5,99€ Grundgebühr und 49C/kwh
Ladetarif L: 17,99€ Grundgebühr und 39C/kwh
Wo siehst du, dass beim L Tarif 50C anfallen?
