Beiträge von Holzmichl

    ... welche definitiv in 15 Jahren defekt sein werden....

    Sofern das so ist, kein Problem wenn sie sich dann vorher amortisiert haben. Das ist ein ganz normaler Vorgang dass Wirtschaftsgüter altern und sich verbrauchen. Als Firma nennt man das Abschreibung.
    Hat das Wirtschaftsgut in dieser Zeit seine Kosten erwirtschaftet, wird es eben ausgetauscht und weiter gehts.


    Meine 8kW Hausakku haben übrigens vor 3 Jahren ca. 8 TEUR gekostet. Keine Ahnung wo du die 20 TEUR Investitionskosten hernimmst aber das scheint mir selbst für heutige Preise übertrieben oder schlicht überdimensioniert was natürlich dann auch unwirtschaftlich ist.

    .......vor ein paar Tagen hat sich in FB jemand gewundert wie das mit dem Zubehör-Freischalten bei BMW gehen soll? .... die können doch nicht von der Ferne auf das Auto zugreifen, oder?!!...... :whistling:

    Es würde micht nicht wundern, wenn sogar solche schon lange eingeführten Features wie "Auto aus der Ferne verriegeln" nicht direkt vom Handy zum Fahrzeug gehen sondern erstmal über einen zentralen Server des Herstellers geschleust werden und der dann final den Auto-Zugriff durchführt.

    Die sollen mal lieber nen kleines Elektro Fahrzeug in Fiesta Größe raus bringen. Immer diese riesen Kisten. Wir könnten eher einen elektrischen Kleinwagen gebrauchen als Zweitfahrzeug. Irgendwie gibt es da kaum gute Sachen.

    Das ist wohl derzeit kostenmäßig noch völlig unrealistisch. Siehe Fiat500e. Der kostet doppelt so viel wie ein normaler.
    EV wird erst ab Mittelklasse interessant.

    Einfach an die Regeln halten und alles wird gut ;)

    Dann aber, bitte, unterlasse du auch deine Seitenhiebe auf die regionale Herkunft diverser Teilnehmer hier.

    Es mag zwar richtig sein dass in bestimmten Regionen bestimmte Ansichten besonders häufig anzutreffen sind, jedoch keineswegs exclusiv. Und am Ende ist auch dies hier in einem Auto-Forum Off Topic. ;)

    Okay, dann faktenbasiert weiter... Leider wurden ja selbst Youtube-Videos, in denen das Ganze wirklich sehr gut, faktenbasiert und völlig unideologisch erklärt wurde, auch gelöscht. Wo hingegen die Halbwahrheiten eines mlapp frenetisch gefeiert werden.

    Soll das jetzt ein sachlicher, themenbezogener Beitrag sein?

    Dazu holt das Immunsystem jetzt die Infekte der letzten 3 Masken - Jahre nach, was die Zahl der Mitarbeiter, zusätzlich zur Überarbeitung, dezimiert.

    Kannst du mal bitte zumindest deinen Corona Müll hier rauslassen? Es gibt bestimmt irgendwo ein Forum für "Volksgesundheit" die ganz begierig darauf sind, von dir erleuchtet zu werden.

    Der große Akku ist insbesondere für die interessant, die über eine PV-Anlage laden können mit Überschussstrom. Denn er sorgt dafür, dass man die ungünstigen Zeiten besser überbrücken kann. Ich werde vermutlich von Juni bis September komplett mit einer Wochenend-Ladung pro Woche auskommen für ein paar Cent/hWh. Deswegen war die Akku-Größe für mich oberstes Kaufkriterium.


    Dies berücksichtigend ist der MME auch in der aktuellen Preisgestaltung noch interessant denn mit so großem Akkus gibt es am Markt kaum wirklich billigere Alternativen.

    Wenn ein Verbraucher nicht immer aktiv ist, ist das doch ok, aber bei einem Erzeuger wohl eher hinderlich :S

    Spielt absolut keine Rolle. Wenn der Verbrauch nicht absolut konstant ist, Tag und Nacht, Sommer wie Winter, zu jeder Stunde, dann ist es quasi unumgänglich dass erzeugerseitig "Leerlauf"-Kosten entstehen. Das kann mal sein, dass Windräder oder ein Kraftwerk abgeschaltet werden. Das kann sein dass man ein Pumpspeicherkraftwerk baut oder andere Kosten entstehen die den schwankenden Verbrauch "glätten" oder kompensieren.


    Sich hier jetzt einen einzelnen Aspekt herauszupicken (Stillstand der Windräder) und daraus die Ineffizienz dieser Technologie herzuleiten, ist populistisch.

    Fazit: Ich werde wann immer es geht, die Abfahrtprogrammierung nutzen


    Grüße

    Genau das empfiehlt ja auch Ford.


    Zitat:"

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus"


    von:


    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2021/12/17/mit-dem-mustang-mach-e-durch-den-winter--tipps-fuer-das-laden-un.html