Beiträge von Bensn

    ... wie genau hängt Überschussladen mit dem Ford-Account zusammen?

    :/

    eyond ist eine Krücke, ein Hilfsmittel für eine fehlende steuerbare Wallbox.

    eigentlich entwickelt um mit Hilfe eines zeitabhängigen Stromtarifes in den günstigen Zeiten zu laden. also eigentlich genau das, was unser fragiles Stromnetz entlasten könnte.


    Ohne Tarif kann man trotzdem über prognostizierten Solarertrag (gibt keine Auswertung der tatsächlichen Solarleistung) die App steuern lassen, wann das laden gestartet und gestoppt wird.


    Das hat Inder Vergangenheit relativ gut funktioniert. Selbst bei tagsüber einsetzender Bewölkung wurde das laden gestoppt.


    Zugang hat eyond über die Zugangsdaten von der PassApp gehabt.

    Und eben die hinteren Scheiben bringst du nur wieder sauber, wenn du das mit N und der Handbremse machst.

    tatsächlich werden die hinteren Scheiben auch warm. Also muss ich davon ausgehen, dass die mitbebremst werden. Allerdings hab ich damit sehr spät angefangen. Vorne die Scheiben die sehen aus wie ausm Laden, nur die hinteren sind noch mit Riefen.
    das alles müsste sich doch über die Software lösen lassen.

    hab mir angewöhnt, vor allem an nassen tagen, die letzten meter vor der garage gocart-artig beide Pedale gleichzeitig zu betätigen. geht gefühlt nur bis 12 kmh.

    dann schrubbelt er die scheibenfrei, und wärmt sie dadurch an....

    also sauber und trocken abgestellt. vorne sind die Scheiben wie aus dem laden, hinten noch mit leichten Riefen, von der zeit ohne die Prozedur.

    Meiner entlädt sich auch etwas .... wenn er steht und nicht gefahren wird ca. 5-6 km Reichweite / Tag


    Sollte nicht sein, oder ? Kann aber ev. mit der WLAN Konnektivität zusammen hängen, wenn er am Parkplatz steht kann er sich automatisch mit dem WLAN verbinden


    Was meint ihr dazu ?

    das is echt schwer zu sagen.

    ich überwache wie gesagt per IOBroker und Grafana diese werte.

    innerhalb eines Monats stillstand habe ich 2% verloren aber 1km mehr Reichweite verzeichnet.

    da spielt mit Sicherheit viel die Temperatur eine rolle. was auch gut zieht ist regelmäßige Aktivierung durch falsche IOBroker einstellungen in meinem fall, aber auch regelmäßiges aktivieren durch Schlüssel, handy und Türtaster gedrückte.

    ich hatte zu Testzwecken mal die Konnektivität komplett ausgeschaltet, das hatte aber den IOBroker Fehler nicht verhindert. Eigentlich komisch, da ja somit eigentlich keine anfragen ehr an auto kommen sollten. deswegen habe ich damals den IOBroker als Fehlerquelle ausgeschlossen. aber deaktivierung der Konnektivität schein eher nur Placebo Effekte zu haben.

    aus der handytechnik würde ich behaupten, das Plan weniger Energie benötigt als das LTE Modem des MME. allerdings dürfte das bei dem Energiegehalt des Akkus keine rolle spielen.


    kurz: temperatur, regelmäßige Aktivierungen sind wohl eher die heimlichen Akkuschmarotzer.

    Bei mir war nach dem Update im Auto der Ladepunkt „Zu Hause“ nicht mehr aktiv und somit auch keine Ladebegrenzung. Aber bei dir scheint ja das Problem woanders zu liegen.

    ja, war bei mir am ende auch so:

    mme angeschlossen, in der App wird gewünschter Ladezustand 80% angezeigt,

    auch da war mein Ladepunkt zu Hause schon gespeichert, hatte ich mal im rahmen des Ponyeinzuges gemacht. doch später ist mir ein Speichern von Ladeorten nichtmehr gelungen.

    Seit dem Update wird mir ein "Setup" für Ladeorte angeboten. ich habe jetzt nochmal den Ladeort zu Hause angelegt. Als einziger weiterer Ladeort war auch nur der Händler in der Liste.


    also scheinbar ein weiterer Fehler behoben. kann ich aber erst sagen, wenn ich mal wieder unter 80% anschliesse.

    mal ne Zwischeninfo:

    eine Auswertung über nacht konnte ich nicht machen, da trotz ausgeschaltetem Adapter und mal angeschlossenem Ladekabel am mme, das Pony entgegen meiner Einstellung nicht über 80% zu laden, einfach morgen um 5 angefangen hat zu laden.


    dennoch gibts ein Ergebnis:

    ich habe "update bei jedem Intervall anfordern" rausgenommen. es folgte mind 30 min kein schalten.

    als Gegenprobe habe ich den Adapter aktiviert und die Option aktiviert. kurz danach fing das geschalte sofort wieder an.

    also kam offensichtlich mit einem update des Adapters oder des mme diese Möglichkeit das Fahrzeug zu entladen.

    ...diese Option nennt sich in den Einstellungen "Update bei jedem Intervall anfordern". Diese Option darf nicht aktiviert sein....

    guter Tip. probiere ich aus. ggf deaktiviere ich zur Sicherheit mal den Adapter beim IObroker.

    ja, hab ja schon ne weile die Überwachung über IObroker am start. will reichweitenentwicklung und eben auch Selbstentladung im blick behalten.

    auch die aktuelle Reichweite und akkustand wird mir in der smarthomezentrale angezeigt.

    aber möglicherweise hat ein update bei IOBrokeradapter oder bei Ford eben zur Entladung geführt.

    wobei das Geklacker > 5 min war und der Intervall wie du schon geschrieben hast, alle 2 min.


    ich berichte.


    allerdings ist heute bei der fahrt das große display einfach mal ausgegangen und hat gefühlt neu gestartet.


    danke für den Tip

    Moin,

    hab mit meinem mme ca 5tkm runter und mittlerweile ein paar kleine aber nervige Fehler,

    die hoffentlich mit dem 22S41 Update verschwinden:


    + ein paar mal hat die Tür hinten links auffällig langsam geöffnet, ist aber nicht wieder aufgetreten

    + Ladeeinstellungen wurden nicht gespeichert: der Ladepunkt "zu Hause" wurde auf 80% gestellt,

    der Ladeort blieb von Anfang an gespeichert, aber in letzter Zeit, vermutlich nach einem OTA,

    fing der mme nach erreichen 80% irgendwann an weiter zuladen.


    + andere Ladepunkte ließen sich weder in der app noch im mme speichern


    + Einstellungen von Klima/Licht/Farbgebung waren beim nächsten Einsteigen schonmal vergessen,

    teilweise war dann auf einmal Sitz und Lenkradheizung beim Starten an


    + Verbrauchsanzeige 1/2 zeigten gerne mal nichts oder nur Werte der aktuellen Fahrt


    + programmierte Abfahrtszeiten zur Klimatisierung wurden regelmäßig vergessen


    + Navi nicht bereit, war während mindestens einer Fahrt der ständige Begleiter


    + !! Permanente Selbstentladung während der Standzeit (1-2 % über Nacht). !!!

    Das ist das was mich wirklich am meisten stört.

    Da ich über den IOBroker und Grafana mitlogge habe ich mal rekapitulieren können:

    Vom 01.07. - 01.08. bin ich nicht gefahren und hatte eine Entladung von 2% über den gesamten Zeitraum.

    vom 21.08. - 27.08. nicht gefahren und in gut 6 Tagen 10% weniger.

    Zudem klingt es so, als würde die HV-Anlage weiter laufen: leichtes summen/pfeiffen brummen. ab und zu schalten

    Relais/Schütze und es klackert vor sich hin. beim Starten Warmeldung das Zusatzverbraucher aktiv sind und service erforderlich.

    Meine Vermutung ist entweder eine Verschlimmbesserung über ein OTA oder die Folge durch das Fahren ohne 22S41 und ein

    daraus resultierender defekt am HV Schütz. (Kontakte verklebt, kein Abschalten mehr)

    Die Rahmenbedingungen sind gleich geblieben: Garage, nicht am Ladekabel.


    nun hatte ich gestern meinen rückrufbedingten Service beim ffh. leider fehlt da aus meiner persönlichen Einschätzung noch Erfahrung oder Kompetenz mit BEV. Hoffentlich nur temporär. Die bitte mal den SoH auszulesen wurde nicht nachgekommen: hab ich auf die schnelle nicht gefunden. Dennoch war auch positives dabei: auf 100% geladen, Gewaschen und gesaugt inclusive kostenlosem Leihwagen, auch wenns nur ein fieser Fiesta war.


    ich berichte welche Fehler behoben wurden.

    Jedoch befürchte ich nach 12h Prognose noch die Selbstentladung in gleichem Ausmaß.


    mfg ben

    Ich denke das e und verbrenner definitiv nicht zu vergleichen sind.

    Gerade beim motorradfahren als Hobby, als Freizeitaktivität oder sonst was, wird wohl das Wesentliche Argument der Umweltfreundlichkeit und des Verbrauches Als Argument nicht wirklich zählen. Wobei ich sagen muss, dass eMotorrad fahren Noch mal eine ganz andere Art von Spaß ist. Dabei liebe ich es, viele Motorradfahrer damit zu überraschen, dass die als optisch wie 125 CCM wirkende Maschine dann doch einen Sprung nach vorne macht. Auch der ein oder andere recht zuversichtlicher EAutofahrer mit dem Gefühl der Drehmoment Überlegenheit wird mit diesem kleinen Spielzeug oftmals eines Besseren belehrt. Dennoch ist die Maschine für mich optisch nicht so reizvoll wie der Verbrenner, der seinen Motor exhibitionistisch zur Schau stellt. Auch fehlt eine gewisse Tourentauglichkeit, um mit den Kumpels mal eine Runde über 100 km zu drehen. Klar sorgt ein kerniger Sound beim Verbrenner für viele Blicke, aber noch kann auch das unspektakulär elektrischer surren mit einer überraschenden Beschleunigung viele Blicke auf sich ziehen.

    Übrigens ist bei meinem 2015er Modell Der Drehmoment beim anfahren schon begrenzt. Trotzdem bekomme ich auf dem Schotter gut 50 m lange Beschleunigungsspuren auf die Straße gezaubert. Hier macht sich das weite Drehzahlband enorm bemerkbar.

    Klingt ja wie ein ewig gestriger verbrennerfahrer ;)

    Ich hab auch eher mein Spaß am verbrenner fahren gerade beim 2 Rad.

    Deswegen ist die Zero für mich fast kein Motorrad, aber dennoch top für meine Ansprüche. Emoppets stehen ebenso am Anfang ihrer Entwicklung wie es die pkw einst waren. Nur das hier der Fortschritt nicht so rasant ist. Und Motorräder werden wohl eher als spassfahrzeug betrachtet. Das darf dann auch mit alter Dinosaurierscheisse fahren

    Moin,

    Das Thema muss ich noch mal rauskramen. Ich fahr jetzt knapp ein Jahr elektrisch Motorrad. Eine Zero FXS 6.5 Von 2015

    Genau wie der Umstieg von Verbrenner auf Elektro, sitzt der Umstieg aufs Elektro Motorrad auch ein Umdenken voraus. Und hier trennt sich der Spreu vom Weizen erneut. Lade Zeiten und Reichweiten sind hier noch mal ganz anders als beim Verbrenner.

    Im Winter habe ich Reichweiten von 80 km. Im Sommer komme ich in der Stadt bis auf 180 km. Ladezeiten mit dem onboard Ladegerät sind gerne bei 6-7 Stunden. Dennoch benutze ich das Motorrad fast 365 Tage im Jahr Für den täglichen Arbeitsweg von 40 km. Voraussetzung ist nur dass es nicht glatt ist. Der Verbrauch liegt bei etwa 7 kWh auf 100 km. Auch hier gibt es mittlerweile eine THG Quote und die Steuerbefreiung für die ersten zehn Jahre. Geladen werden kann über ein KaltgeräteStecker an der SchuKo Steckdose Mit ca 600 W . Optional kann man noch bis zu 2 relativ teure externe Lade Geräte für um die 600 € dazu kaufen. Die bringen dann noch mal 600 W. Mittlerweile ist die Technik auch soweit, dass hier auch Typ zwei Stecker angeboten werden. Auch wenn die F.X.S. jetzt nicht mein bevorzugter Stil Ist, so ist das Fahrgefühl schon sehr gut. Gefühlt zieht die F.X.S. wesentlich besser als der Mustang. Der Topspeed im Sommer liegt bei ungefähr 130 KMH und im Winter manchmal nur bei 80 KMH.

    Dennoch ist das Elektromotorrad eine perfekte Ergänzung im Bereich der eMobilität für mich.

    Das ist bei mir exakt genau so. Ich mag Statistiken und damit auch eine festes Basis für jede Diskussion. Ich mag das „programmieren“ und die damit gewonnenen Daten.

    Und für alle die diesen Fabel nicht haben, ist eine recht einfache Darstellung der Informationen noch an verständlichsten.

    So habe ich noch ein Ergebnis aus all den erhobenen und ausgewerteten Daten die es für Kritiker verständlich machen:

    Kosten pro 100km (mit und ohne zu Hause laden mit pv und ohne kostenloses Laden beim Kaufland usw)

    Da bin ich rechnerisch bei 3,5 l Diesel/Benzin. Und dass mit der luxuskarre 😁

    am ende zählt die aufgewendete Energie, incl Ladeverluste um einen wirklichen Verbrauch berechnen zu können. deswegen wäre für mich beim externen Laden nur die Rechnung interessant.


    Dennoch pfennigfuxerei im Vergleich zu den Beschaffungskosten. (die Ladeverluste zu berechnen)

    Allerdings als Argumentationsgrundlage für EMobilität ein handfester Fakt.