9,75 kWp PV-Anlage zur Futterproduktion

    • Offizieller Beitrag

    Habe mich auch mal mit Batterie Speicher beschäftigt. Allerdings waren die Kosten höher, als der Zusatzertrag. Bin also bei der nackten PV-Anlage geblieben und versuche, über das E-Auto zu optimieren. Habe allerdings auch nur 5 KwP.

    leider ist dem so, der Speicher ist gut aber viel zu teuer im Moment. Darum: wenn der Akku des Autos hinüber ist den als Hausspeicher einsetzen?


    Machen hier in Solingen die Stadtwerke mit ihren Batteriebusssen so

    Mustang Mach E

    RWD ER, Lucid-Rot Metallic, TP 2

    Reservierung: 17.03.2020

    Bestellung: 12.12.2020

    Produktion: 20.04.21

    Antwerpen: 10.06.2021

    Händler: 23.06.21

    Übergabe: 16.07.21


    OTA 6.5.0 21.03.2024






    Electrified since 12/2017 mit Hyundai Ioniq und Hyundai Kona

  • leider ist dem so, der Speicher ist gut aber viel zu teuer im Moment. Darum: wenn der Akku des Autos hinüber ist den als Hausspeicher einsetzen?


    Machen hier in Solingen die Stadtwerke mit ihren Batteriebusssen so

    Willste die Batterien ausbauen (lassen) und irgendwie bei dir reinwurschteln?



    Habe nur eine kleine Anlage (3,32 kWp) und versorge damit unsere 5 köpfige Familie. Funktioniert ganz gut.

    Seit ein paar Wochen habe ich den volkszähler am Laufen und monitore so den Stromverbrauch.

    Hier kann ich auch gut sehen, wieviel eingespeist und wieviel wir selber verbraucht haben.


    Batteriespeicher mit 3 kW bei mir ist auch viel zu teuer und rechnet sich nicht in 10 Jahren.

  • Geht mir (noch) weniger ums Auto, als darum, dass jetzt eine 7.5 kWh Batterie dein ist. Gemäss Kontrollapp wird bei schönem Wetter sehr viel ins Netz eingespeist und bereits am Abend und die ganz Nacht Strom bezogen. Heisst ca. 15 Rappen pro kWh. Wenn ich dann ins Haus gehe, werde ich mit Sicherheit eine 20-30 kWh Batterie kaufen...

    Wieviel Stromverbrauch hast du denn? Auf meinem Elternhaus ist eine 10kWp-Anlage, dort liegt der Stromverbrauch am Tag bei etwa 10-12 kWh. Aktuell liegt der Bezug bei 4-6 kWh, ich gehe davon aus dass es im Sommer noch etwas weniger wird. Ich habe den „Nachtstromverbrauch“ so weit es ging reduziert, z.B. durch konsequente LED-Beleuchtung und Optimierung der Heizungssteuerung.


    In Kürze kommt ein PHEV (bitte keine Diskussion, konnte meine Eltern noch nicht für ein reines E-Auto begeistern). Das Ziel ist es zu 70-80% elektrisch zu nutzen, da nur selten lange Strecken gefahren werden. Die Wallbox ist so gesteuert, dass sie PV-Überschuss lädt, bin mal gespannt wieviel PV-Strom in der Praxis ins Auto kommen kann.


    Speicher hat die PV-Anlage noch nicht. Ich gehe davon aus, dass nach ca. 10 Jahren der Wechselrichter mal fällig wird und bin zuversichtlich dass es bis dahin günstigere Speicherlösungen gibt. Um ehrlich zu sein hoffe ich, dass einfach das Auto selbst als Puffer dienen kann (bidirektionales Laden).

  • Für die unentschlossen, ich hänge mal meinen Verbrauch und Kostenkontrolle des letzten Jahres an.



    Habe eine 9,5 kwp Anlage, 6kw Speicher und seit Mai ca 9.000 km mit dem Zoe hinter mir. Leider habe ich noch eine Wärmepumpe für den Pool, die verbraucht ordentlich und mindert so leider die Einnahmen.

    Den Speicher braucht man nur, wenn man nicht komplett auf das Geld achtet. In Gänze rentiert sich meist eher eine Variante ohne Speicher. Das hängt jedoch von vielen Faktoren ab. Mein Wechselrichter hat noch Kapazitäten für zwei weitere Akkus. Es soll wohl auch ein alter EV Akku später möglich sein. Das wird die nächsten zehn Jahre nicht der Fall sein.

    MME AWD Standard Range - Tech Paket 2 // Zoe R110 Z.E.50 // 9 kWp Photovoltaik + E3DC // Ladestation openWB series2 mit 22 kW Anschluss // ioBroker für die Datenabfragen

  • Wir haben hier seit 8 Jahren eine 18kWp Anlage auf dem Dach. Fast genau Südausrichtung, unverschattet mit 45° Dachneigung. Das ist zwar im Sommer nicht ganz ideal, dafür hab ich auch im Winter noch einen relativ guten Ertrag. Im Schnitt erzeugt die Anlage rund 19.000kWh pro Jahr.
    Zu Hausspeicher hab ich eine absolut ablehnende Haltung. Hausspeicher vernichten Energie und sind, solange sie nicht Netzdienlich sind, reine Dreckschleudern. Sie schaden der Umwelt und man hat noch nicht mal einen monetären Vorteil. Bestenfalls hat man das (leider falsche) Gefühl was Gutes zu tun.
    Getrackt und gesteuert wird die Anlage sowie Haus und Garten über ioBroker und der übernimmt auch die Steuerung der PV-Uberschussladung unseres Leavs und demnächst auch von unserem MME.
    So sieht aktuell die Visualisierung des ganzen Energiebereichs aus, das ist aber im ständig Wandel :)

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

    Einmal editiert, zuletzt von mlapp ()

  • Ich habe einen 6,5 kW Speicher, den habe ich ohne groß zu überlegen genommen, weil ich dachte was Gutes zu tun. Mit deinem Kommentar überdenke ich das gerade, ändern klappt leider nicht...

    MME AWD Standard Range - Tech Paket 2 // Zoe R110 Z.E.50 // 9 kWp Photovoltaik + E3DC // Ladestation openWB series2 mit 22 kW Anschluss // ioBroker für die Datenabfragen

  • Ich habe einen 6,5 kW Speicher, den habe ich ohne groß zu überlegen genommen, weil ich dachte was Gutes zu tun. Mit deinem Kommentar überdenke ich das gerade, ändern klappt leider nicht...

    Alles gut, da gibt wie bei allem 2 Ansichten. Ich bekomme im Juni meine 10kWp Anlage. Wird mit dem Fronius Gen24 Plus sogar schwarzstartfähig sein. Ich möchte gerne so Autark wie irgendmöglich werden. Also auch Auto laden und Pellet-Heizung starten wenn Netzgetrennt.

    Und im Normalbetrieb ohne Speicher musst Du Nachts Strom zukaufen. mlapp darf seine Anlage nicht umrüsten auf Speicher, er bekommt geschätzt ja noch mind. 25-30 Cent pro kWh vergütet.

    Für uns die in 2021 in Betrieb gehen gibts ca 8 Cent!

    10kWh Speicher kosten zur Zeit nur noch ca. 6.500 EUR.

  • Speicher entlasten das Netz und werden mittelfristig notwendig werden, um mit der Energiewende voran zu kommen. Meine persönlich Meinung ist, dass der Weg dorthin geht Autos als Speicher zu verwenden, die meisten davon stehen zu einem gegebenen Zeitpunkt ohnehin auf einem Parkplatz - daher haben wir uns (neben den hohen Preisen) gegen einen Hausspeicher entschieden.


    Klar, es gibt Lade-/Entladeverluste, aber dadurch dass zu 100% mit PV-Strom geladen wird, schadet das der Umwelt nicht. Oft kann Energie oberhalb der 70%-Kappungsgrenze verwendet werden, der sonst gar nicht erzeugt wird. Meist liegt die Größenordnung im EFH bei etwa 10kWh, da ist der Unterschied zwischen Mach-E SR und LR schon größer, ich würde hier also die Kirche mal im Dorf lassen.

  • Alles gut, da gibt wie bei allem 2 Ansichten. Ich bekomme im Juni meine 10kWp Anlage. Wird mit dem Fronius Gen24 Plus sogar schwarzstartfähig sein. Ich möchte gerne so Autark wie irgendmöglich werden. Also auch Auto laden und Pellet-Heizung starten wenn Netzgetrennt.

    Und im Normalbetrieb ohne Speicher musst Du Nachts Strom zukaufen. mlapp darf seine Anlage nicht umrüsten auf Speicher, er bekommt geschätzt ja noch mind. 25-30 Cent pro kWh vergütet.

    Für uns die in 2021 in Betrieb gehen gibts ca 8 Cent!

    10kWh Speicher kosten zur Zeit nur noch ca. 6.500 EUR.

    Ich bekomme noch 13 Cent. Aber darum geht es gar nicht. Nicht Netzdienliche Speicher, die es privat noch gar nicht gibt, entlasten das Netzt nicht wirklich, haben aber einen relativ schlechten Wirkungsgrad von max 90% und der WR braucht weiter 400-500kWh im Jahr.

    Und das alles nur um Strom vom Tag in die Nacht zu schieben. Das ist rein auf dein Grundstück gesehen natürlich positiv, aber den Strom den du nicht einspeist muss dann eben tagsüber produziert werden und das passiert aktuell noch größtenteil über schmutzigen Strom. Nun könnte man sagen, dafür muss nachts kein schmutziger Szrom erzeugt werden, was rein aufdeinen Verbrauch gesehen auch stimmt. Allerdings müssen due Verluste auch noch schmutzig erzeugt werden und genau das ist das Problem. Man tut der Umwelt damit nichts Gutes, sondern schadet ihr damit. Zudem wurd die Umwelt unnötig durchbdie Speicherherstellung belastet und PV Anlagen rechnen sich auch heute ohne Soeicher noch besser als mit, sprich der Speichervfrusst einen Teil des Gewinns wieder auf. Leider, sonst hätten wir auch schon einen Hausspeicher in der Garage stehen.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

  • Verstehe jetzt auch nicht, warum Hausspeicher so böse sind...

    Dann lies mal bitte meinen Beitrag von eben gerade.

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  • Wir hatten vor zwei Jahren einen Kurzschluss in der Hauptleitung in unserer Straße. Morgens um 7 Uhr, kein Strom, keine Möglichkeit die Rolläden im Haus hoch zu fahren (elektrisch), draußen 30°C eitel Sonnenschein, die PV volle Kanne am Strom produzieren, aber vom Netzbetreiber alles abgeschaltet. Wir konnten nicht mal unseren selbst produzierten Strom dazu benutzen um die Rolläden hoch zu fahren.

    Da wir an der ältesten Straße im Dorf wohnen, kann so ein Kurzschluss (Kabelmuffe war undicht geworden) jederzeit wieder passieren und dann wären wir wieder bis abends ohne Strom.


    Für uns war dies der Startschuss dafür, soweit wie möglich Stromautark zu werden, weshalb wir uns einen Stromspeicher mit Notstrom-Funktion installieren lassen. Sicher werden wir keine 100% autarkie erreichen, aber ich möchte wenigstens meine Rolläden hoch fahren können und sicher stellen, dass im Kühlschrank nicht alles kaputt geht, wenn mal wieder für einen Tag der Strom ausfällt.
    Es geht mir dabei nicht darum, mit dem Stromspeicher Geld zu sparen oder zu verdienen, sondern es geht mir um Unabhängigkeit von den sch... Stromkonzernen, die uns alle, und vor allem in Deutschland, regelrecht abzocken!

    MG4

    Futterbox: openWB Series2 Custom und go-eChareger Homefixx

    Futter: 9,39 kWp Luxor EcoLine Fullblack Anlage Süd-Ost mit Fronius Symo 8.2-3m

    7,95 kWp Bosch Solaranlage Süd-West mit SMA Sunny Tripower 8000TL

    Pufferspeicher: 11 kWh AlphaEss Storion Smile-B3

    Steuerung: ioBroker, openWB

  • Ich bekomme noch 13 Cent. Aber darum geht es gar nicht. Nicht Netzdienliche Speicher, die es privat noch gar nicht gibt, entlasten das Netzt nicht wirklich, haben aber einen relativ schlechten Wirkungsgrad von max 90% und der WR braucht weiter 400-500kWh im Jahr.

    Und das alles nur um Strom vom Tag in die Nacht zu schieben. Das ist rein auf dein Grundstück gesehen natürlich positiv, aber den Strom den du nicht einspeist muss dann eben tagsüber produziert werden und das passiert aktuell noch größtenteil über schmutzigen Strom. Nun könnte man sagen, dafür muss nachts kein schmutziger Szrom erzeugt werden, was rein aufdeinen Verbrauch gesehen auch stimmt. Allerdings müssen due Verluste auch noch schmutzig erzeugt werden und genau das ist das Problem. Man tut der Umwelt damit nichts Gutes, sondern schadet ihr damit. Zudem wurd die Umwelt unnötig durchbdie Speicherherstellung belastet und PV Anlagen rechnen sich auch heute ohne Soeicher noch besser als mit, sprich der Speichervfrusst einen Teil des Gewinns wieder auf. Leider, sonst hätten wir auch schon einen Hausspeicher in der Garage stehen.

    Wenn also kein Haus einen Speicher hat, verpufft sehr viel Energie, die nachts dreckig produziert wird (wobei die 🇨🇭 praktisch keine Kohlestrom hat).

    Wenn alle Haushalte den überschüssigen Strom vom Tag speichern, brauchen sie keinen dreckigen Strom nachts.

  • Speicher entlasten das Netz und werden mittelfristig notwendig werden, um mit der Energiewende voran zu kommen. Meine persönlich Meinung ist, dass der Weg dorthin geht Autos als Speicher zu verwenden, die meisten davon stehen zu einem gegebenen Zeitpunkt ohnehin auf einem Parkplatz - daher haben wir uns (neben den hohen Preisen) gegen einen Hausspeicher entschieden.


    Klar, es gibt Lade-/Entladeverluste, aber dadurch dass zu 100% mit PV-Strom geladen wird, schadet das der Umwelt nicht. Oft kann Energie oberhalb der 70%-Kappungsgrenze verwendet werden, der sonst gar nicht erzeugt wird. Meist liegt die Größenordnung im EFH bei etwa 10kWh, da ist der Unterschied zwischen Mach-E SR und LR schon größer, ich würde hier also die Kirche mal im Dorf lassen.

    Speicher ist nur dann sinnvoll zu betreiben, wenn er regelmäsig geladen/entladen wird. Das erreichst du mit dem Szrom über der 70%. grenze aber nur selten. Zudem ist Strom, den der Speicher vernichtet grüner Strom und der fehlt dann im gesamten Netz und muss durch acutzigen Strom ersetzt werden OK es gibt ein paar Tage im Jahr, wo wir grünen Strom im Überfluss haben, geschenkt. Die sind um sie wirklich bertachten zu können noch viel zu selten.

    Mittel und langfristig bin ich absolut bei dir. Ohne Speicher keine Energiewende, aber soweit sind wir eben noch nicht und die sinnvollen Speicher müssen netzdienlich sein. Da können wir vermutlich in 10 Jahren mal drüber reden.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

  • Wenn keine Speicher gekauft werden, verdienen die Hersteller kein Geld und investieren auch nichts in die Forschung. Also wird es auch keine bessere, effizientere Speicher geben... ein Teufelskreis

    MG4

    Futterbox: openWB Series2 Custom und go-eChareger Homefixx

    Futter: 9,39 kWp Luxor EcoLine Fullblack Anlage Süd-Ost mit Fronius Symo 8.2-3m

    7,95 kWp Bosch Solaranlage Süd-West mit SMA Sunny Tripower 8000TL

    Pufferspeicher: 11 kWh AlphaEss Storion Smile-B3

    Steuerung: ioBroker, openWB

  • Wenn keine Speicher gekauft werden, verdienen die Hersteller kein Geld und investieren auch nichts in die Forschung. Also wird es auch keine bessere, effizientere Speicher geben... ein Teufelskreis

    Das Argument höre ich jedes mal. Wobei wir doch alle wissen, dass das so nicht stimmt. Würde Speicher nur für PV Anlagen genutzt wäre es vermutlich richtig. Aber gerade hier im Forum wissen wir das doch alle besser.

    Alleine in Deutschland fahren etwa 10 mal mehr kWh auf den Straßen rum als im Keller stehen. D.h. die Treiber der Entwicklung sind nicht die Hausspeicher sonder die EVs und davon profitieren dann natürlich auch der Hausspeicher. Auch die unterschiedlichen Akkutypen werden jeweils nicht nur mobil oder stationär eingesetzt. Bleiben die WR und über die müssen wir uns nicht wirklich unterhalten. Die Technik haben wir im Griff und können da auch deutlich mehr als die 3,6 oder 9 kWh die die heutigen WR als Leistung abgeben.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

    Einmal editiert, zuletzt von mlapp ()

  • Verstehe mich bitte nicht falsch, aber was macht ein Akku nach 10 bis 15 Jahren in einem EV?
    Er dient noch als Stromspeicher im Haus, denn dazu reicht die Energieabgabe allemal.
    Die Stromspeicher in meinem Haus haben zumindest mal ein paar Teslas angetrieben.

    MG4

    Futterbox: openWB Series2 Custom und go-eChareger Homefixx

    Futter: 9,39 kWp Luxor EcoLine Fullblack Anlage Süd-Ost mit Fronius Symo 8.2-3m

    7,95 kWp Bosch Solaranlage Süd-West mit SMA Sunny Tripower 8000TL

    Pufferspeicher: 11 kWh AlphaEss Storion Smile-B3

    Steuerung: ioBroker, openWB

  • Wir errichten zur Zeit unsere PV- Anlage inkl. Futterstellen für mein bestelltes Pony.


    In meinem Fall ist die Einspeisung der Überschüssigen Energie nicht sinnvoll, da ich sonst für den Eigenverbrauch Steuern und EEG- Umlage zahlen muss. Die Einspeisevergütung ist zu gering um diesen Verlust auszugleichen.


    Zur Anlage:


    126 Qcells G9 350 kwp Module

    3 Kostal Plenticore Plus 10 Wechselrichter

    3 SMA Sunny Isalnd 8.0 H Batteriewechselrichter

    2 BYD LVS 16kwh Batteriespeicher

    3 open WB Series 2 Futterstellen

    Die Anlage wird als Inselnetz betrieben und im Fehlerfall erfolgt eine Netzumschaltung.


    Netzanalysen haben ergeben, dass wir mit unserem Jahresverbrauch von 19MWh zu 100% autark werden.
    Die Erzeugungsmenge wird sich auf ca. 41MWh belaufen.


    Somit stehen ca. 22MWh mit dynamischer Überschussregulierung an den Futterstellen zur Verfügung.


    Wir haben zwei Autos bestellt und benötigen somit auch nur zwei Futterstellen zum Eigenbedarf.


    Für die Dritte Futterstelle haben wir uns etwas "Besonderes" überlegt.


    Wir stellen diese kostenlos inkl. Parkplatz für die öffentlichkeit zur verfügung.
    Somit kann im Jahresverlauf eine ganze Herde nur durch den Überschuss gefüttert werden.

    Die Amortisierung der Anlage wird zwar einige Zeit dauern, jedoch sehe ich dieses Projekt als persöhnlichen Beitrag zur CO2 Einsparung und Energiewende an.

    RWD ER, Iconic Silber Metallic

    Nissan Leaf N- Connecta 40kwh, Dark Metallic Grey


    Probefahrt: 14.07.2021

    Bestellbestätigung: 20.07.2021

    Lieferung: 22.07.2021

    Übergabe: 29.07.2021


    Futterproduktion: 126 QCells 350Wp mit 6 SMA Sunny Boy 5.0
    Futtersilo: 2 BYD LVS 16kwh mit 3 Suny Island 8.0H
    Futterstation: 3 openWB Series2