9,75 kWp PV-Anlage zur Futterproduktion

  • ... damit in diese Rubrik auch mal was rein kommt stelle ich mal unsere Futterproduktion vor :)


    Wir haben so ca. 17.000 kWh (nein, leider kein Schreibfehler) Hausverbrauch pro Jahr.


    Bisher ohne BEV aber mit Teich, Pool, großem Meerwasseraquarium und drei Mädels, die 24/7 ihre eigenen PC's etc. nutzen ;(


    Seit April haben wir nun die o.g PV in Betrieb.


    Verbaut sind 30 Jinko-Module a 325wp, an zwei Strings über einen Kostal-Wechselrichter, der auch mit der Wallbox spricht.


    Die Hälfte unseres Verbrauchs, jetzt incl. zwei BEV, wird nun vom Dach gedeckt.


    Die BEV werden ausschließlich vom/mit Überschuß geladen, hierzu kommuniziert die Hardy-Barth WB direkt mit dem Wechselrichter.


    Ya´at´eeh - Andreas


    Produktionsdatum 21.01.2021 :love: - ausgeliefert am 01.06.2021


    Historie bis zur Auslieferung: Das Firehorse ist endlich im Stall!!


    <3 AWD - Extended Range - Technologie-Paket 2 - Lucid-Rot Metallic <3


    PowerUp: 6.1.0


    Das "Firehorse" ist am 20.12.2023 zu einem neuen Reiter, in einen neuen Stall umgezogen ;(

  • Wer an eine kaum sichtbare Photovoltaikanlage interessiert ist, dem kann ich gerne weiterhelfen. Soll heißen, weiter vermitteln.

    Sind das die indach-Solar-Ziegel?


    Bei Neueindeckung wirklich eine TOP-Lösung 8)

    Ya´at´eeh - Andreas


    Produktionsdatum 21.01.2021 :love: - ausgeliefert am 01.06.2021


    Historie bis zur Auslieferung: Das Firehorse ist endlich im Stall!!


    <3 AWD - Extended Range - Technologie-Paket 2 - Lucid-Rot Metallic <3


    PowerUp: 6.1.0


    Das "Firehorse" ist am 20.12.2023 zu einem neuen Reiter, in einen neuen Stall umgezogen ;(

    • Offizieller Beitrag

    Das ist in der Tat klasse eingebaut!!!


    Dann will ich mal meine Futterproduktion vorstellen:



    Verbaut sind 18 Module IBC MonoSol 290 VL4 mit einer Gesamtleistung von 5,2 kWp. Der Wechselrichter ist ein Fronius Symo 5.0-3-M.


    Als Futtertrog dient eine openWB Serie 2+.


    Die Anlage produziert jährlich etwa 6 MWh. Davon verbrauchen wir direkt etwa 1 MWh. Unser Gesamtverbrauch liegt aktuell (ohne E-Auto) bei ca. 4,5 MWh.


    Ziel ist es, mit dem E-Auto den Eigenverbrauch deutlich zu erhöhen und damit die Rentabilität der PV-Anlage zu steigern. Allerdings werden wir dann sicherlich mehr Strom verbrauchen, als wir selbst produzieren.

  • Bei meinem EFH (aktuell vermietet, werde in voraussichtlich 4 Jahren einziehen) ist eine 10kWP Anlage verbaut. Die Batterie hat nur 7.5kWh.


    Am Freitag (sonniger Tag) wurden über 22 kWh ins Netz eingespeist und gleichzeitig ca. 22kWh bezogen, da die Batterie zu klein war.


    Was meint ihr, würde sich eine 30 kWh Batterie lohnen? In den Sommermonaten produziert die Anlage bis 60-70 kWh an einem sonnigen Tag...

  • "Lohnen" im monetären Sinne wird sich die Batterie nicht, außer Du bekommst sie geschenkt.

    Aber es kann sich emotional lohnen, mit dem Bewusstsein zu fahren, "es ist selbst gewonnene Energie".

    "A customer can have a car painted any color he wants as long as it’s black." (H. Ford)

  • Mal eine ganz andere Frage: Wie lange hast du die Anlage schon installiert bzw wie hoch ist deine Einspeisevergütung? ich bekomme noch ca 9 Jahre 0,42 Euro je eingespeister Kwh. Aber ich habe auch nur eine 3,5 Kw Anlage. Daher speise ich für 42ct weiter ein und beziehe Futter für das Pony für 29ct. Ist ökologisch nicht so OK, das weiß ich, aber ich müsste erst in einen Batteriespeicher investieren....

    Zu deiner Frage: wenn du den vorhandenen Speicher "erweitern" kannst würde ich es überlegen, komplett neu investieren würde ich nicht

  • Mal eine ganz andere Frage: Wie lange hast du die Anlage schon installiert bzw wie hoch ist deine Einspeisevergütung? ich bekomme noch ca 9 Jahre 0,42 Euro je eingespeister Kwh. Aber ich habe auch nur eine 3,5 Kw Anlage. Daher speise ich für 42ct weiter ein und beziehe Futter für das Pony für 29ct. Ist ökologisch nicht so OK, das weiß ich, aber ich müsste erst in einen Batteriespeicher investieren....

    Zu deiner Frage: wenn du den vorhandenen Speicher "erweitern" kannst würde ich es überlegen, komplett neu investieren würde ich nicht

    5 Rappen, kWh kostet 20 Rappen.

    Habe gesehen, dass eine 30kWh Tesla Batterie ohne Installation knapp € 10‘000 kostet...

    • Offizieller Beitrag

    also meine kleine 4,2 kWp-Anlage macht im Sommer 24 kWh. Das reicht nicht zum Laden des PKW's aus wenn ich ein paar Touren gefahren bin, für den Alltag schon.

    Mustang Mach E

    RWD ER, Lucid-Rot Metallic, TP 2

    Reservierung: 17.03.2020

    Bestellung: 12.12.2020

    Produktion: 20.04.21

    Antwerpen: 10.06.2021

    Händler: 23.06.21

    Übergabe: 16.07.21


    OTA 6.5.0 21.03.2024






    Electrified since 12/2017 mit Hyundai Ioniq und Hyundai Kona

  • Über einen Hausspeicher zu laden bringt relativ hohe Ladeverluste (Ladeverlust beim Hausspeicher, Entnahmeverlust beim Hausspeicher, Ladeverlust beim Auto), zudem hilft dir selbst ein 22kWh-Akku nur bedingt - sagen wir mal 5kWh brauchst du um nachts das Haus zu versorgen, dann bleiben gerade 17kWh für das Auto, nach Verlusten hast du vielleicht 15kWh im Pony.


    Dann lieber versuchen das Auto ab und zu mal tagsüber zuhause zu lassen (Wochenende? Ab und zu mit dem Fahrrad zur Arbeit?). Klar, kann nicht jeder, aber meines Erachtens wird nur so ein richtiger Schuh daraus.

  • Geht mir (noch) weniger ums Auto, als darum, dass jetzt eine 7.5 kWh Batterie dein ist. Gemäss Kontrollapp wird bei schönem Wetter sehr viel ins Netz eingespeist und bereits am Abend und die ganz Nacht Strom bezogen. Heisst ca. 15 Rappen pro kWh. Wenn ich dann ins Haus gehe, werde ich mit Sicherheit eine 20-30 kWh Batterie kaufen...

    • Offizieller Beitrag

    Habe mich auch mal mit Batterie Speicher beschäftigt. Allerdings waren die Kosten höher, als der Zusatzertrag. Bin also bei der nackten PV-Anlage geblieben und versuche, über das E-Auto zu optimieren. Habe allerdings auch nur 5 KwP.