Fahrtenbuch vs. 0,25% Ermittlung

  • Bei einem Firmenwagen gibt es ja die Wahl zwischen der Abrechnung der Privatfahrten mittels Fahrtenbuch oder per 1% Pauschalmethode. Beim Elektrofahrzeug ist das deutlich vergünstigt und sind nur noch 0,25%. (Quellen reiche ich später nach, falls gewünscht)


    Ich habe das mal kurz überschlagen und mit einer so geringen Privatversteuerung lohnt das Fahrtenbuch nur noch bei 10-15% Privatanteil, alles darüber wird ungünstiger als bei der pauschalen Abrechnung. Ich muss das noch mal ausrechnen, aber wie handhabt ihr das mit einem Elektroauto als Firmenfahrzeug?


    Passende Frage: Analoges Fahrtenbuch ist ja eigentlich out, dafür gibt es GPS-Tracker, die ins Auto eingebaut werden können und den Fahrer dann per App/Webseite alle Fahrten eintragen lassen. Jetzt sind Autos (nicht nur der Mach-E) so modern, dass sie eh immer GPS und Internet besitzen. Gibt es da Möglichkeiten das direkt per API (oder so) in eine digitale Fahrtenbuchlösung übernehmen zu können? Wenn das alles vorhanden ist, wäre es ja blödsinnig sowas noch zusätzlich einzubauen, oder? Die Dienstleistung der Applikation darf grundsätzlich auch etwas kosten, kann ja als Ausgabe gegengerechnet werden.

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  • ja die 25% BMG für Elektro ist ja von 40.000 auf 60.000 Euro gestiegen; bei mir macht das einen ganzen Batzen aus vor allem bei den Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte ( 0,03 % x Entfernung x Bruttolistenpreis ) sind bei mir knapp 74 KM einfache Entfernung. Aber das rechnet sich bei hoher Laufleistung ja auch für meinen Arbeitgeber beim Tanken und der Wartung. ( mein AG übernimmt komplett alle Kosten )

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